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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: So mssen all deine Feinde umkommen, o HERR! Die aber ihn lieben, sollen sein wie die Sonne, wenn sie aufgeht in ihrer Macht!?

  • Richter 5,31
  • Sprche 5,31
  • Psalmen 5,31
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NEWSTICKER

  Nie gesehenes Ausmass
Muslime begegnen Jesus in Trumen wie nie zuvor
Muslime reagieren in einem solchen Ausmass auf Jesus, wie wir es noch nie gesehen haben, dies berichten zwei Mitarbeiter der Assembly of God. Die Gebete von Christen werden erhrt, sagen die beiden.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/23127_muslime_begegnen_jesus_in_traeumen_wie_nie_zuvor



  Nach Erdogans Wiederwahl
Es wird sich wenig fr die Christen verndern
Am 28. Mai wurde Recep Tayyip Erdogan mit 52 Prozent als Prsident der Trkei wiedergewhlt. Unter ihm hat sich die Situation der Christen im Land deutlich verschlechtert. Was bedeutet seine Wahl fr die Zukunft der Christen?
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/23126_es_wird_sich_wenig_fuer_die_christen_veraendern







TAGESVERS

Wenn der Bogen in den Wolken steht, werde ich ihn ansehen, um an den ewigen Bund zu denken zwischen Gott und jedem lebenden Wesen unter allem Fleisch, das auf Erden ist. 1.Mose 9,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 35,10 und Johannes 14,1

Die Erlsten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird ber ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.

Jesaja 35,10

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 14,1






LOSUNG

Jesaja 31,6
Kehrt um zum HERRN, von welchem ihr so sehr abgewichen seid!

1. Timotheus 1,15
Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was macht eine Spinne im Fundbro? Sie hat den Faden verloren.



ZITAT DES TAGES

Ein stilles, wortloses Verstehen fllt mehr und mehr dem Zeitalter der schwatzhaften Handy-Generation zum Opfer. Willy Meurer (1934 - 2018)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Stiftung

Er hat ein Gedenken seiner Wunder gestiftet; gnädig und barmherzig ist der HERR.
PSALM 111,4

Stiftungen sind eine feine Sache: Hierdurch wird Geld (häufig viel Geld) dauerhaft einem bestimmten, in der Regel gemeinnützigen Zweck gewidmet (also »gestiftet«). Durch die Erträge der gestifteten Vermögenswerte werden andere gefördert. So gelangen Notleidende in den Genuss des Geldes anderer, in der Regel wohlhabender Leute. Stiftungen haben eine lange Tradition: Man kennt sie schon aus dem Altertum, und in Deutschland sind viele »Stifte« aus dem Mittelalter bekannt und existieren zum Teil bis heute fort.

Stiftungen sind in Mode: Seit den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts kann man bis heute im Durchschnitt einen stetigen Anstieg der jährlichen Stiftungsgründungen verzeichnen. Erstaunlich ist, dass die meisten privaten Stiftungen (4 von 5) zu Lebzeiten der Stifter gegründet werden, und nicht erst mit deren Tod. Durch eine solche Stiftung, die in der Regel an den Namen der Stifter gebunden ist, möchte man noch zu Lebzeiten – und über den Tod hinaus – dauerhaft ein Andenken schaffen und langfristig Gutes tun.

Eine viel grössere, wirklich existenzielle Stiftung hat allerdings Gott eingerichtet. Er hat kein Geld gegeben, um uns in unserer Not zu helfen. Das hätte auch nicht ausgereicht, um Menschen von ihrem wirklichen Problem, der Sünde und dem Tod, zu erlösen. Er gab seinen eigenen, einzigen Sohn, Jesus Christus. An diesem hat Gott – anstatt an uns – sein gerechtes Urteil vollzogen, indem er das Todesurteil am Kreuz vollstreckte. Die Bibel macht deutlich: Der, der seine eigene Lebensschuld bekennt und glaubt, dass dieser Jesus auch für ihn jede Schuld gesühnt hat, hat ewiges Leben! Gottes Stiftungszweck ist also erreicht, wenn Menschen seine Gabe annehmen. Markus Majonica

Frage:
Halten Sie sich in dem Sinne der göttlichen Stiftung für bedürftig?

Tipp:
Ohne Gottes Gabe wären wir alle rettungslos verloren.

Bibel:
Römer 5,12-19



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4

Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt.

Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige.

Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht.

Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert.

Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer.

Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm.

Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Grosszgigkeit der Liebe

"Sie [die Liebe] sucht nicht das Ihre" (1. Kor. 13,5).

Die Liebe verändert selbstsüchtige Menschen in Menschen, die sich aufopfern.

Schon Adam und Eva haben Gott gegen das eigene Ich vertauscht. Das ist die Wurzel aller Sünde. Unsere Voreltern hatten nur ein Gebot zu befolgen: "Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tage, da du davon isst, musst du sterben" (1.Mo. 2,17). Aber Eva glaubte der Lüge der Schlange, Gott versuche nur, sie von der Verwirklichung aller ihrer Möglichkeiten abzuhalten (1. Mo. 3,5). Sie ass von der verbotenen Frucht und gab auch Adam davon, und beide zusammen stürzten das Menschengeschlecht in Sünde und Tod.

Christus veränderte all das, als Er kam, "nicht ... um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele" (Matth. 20,28). Anders als Adam und Eva suchte Er nicht Seinen eigenen Vorteil zu gewinnen, sondern brachte jedes Opfer, das zur Errettung verlorener Sünder nötig war.

Es wird von einer Grabinschrift auf einem kleinen englischen Friedhof berichtet, die so lautet: "Hier liegt er, der Geizhals, der stets nur gerafft, / an andere nie dachte, für sich nur geschafft. / Doch was er jetzt treibe und wo er auch sei, / ist allen egal jetzt und ganz einerlei."

Wie tragisch ist es, sein ganzes Leben der Selbstsucht versklavt zu sein! Im Gegensatz dazu lesen wir auf einem Grabstein auf dem Friedhof der St. Paul's Kathedrale: "Der Erinnerung an General Charles George Gordon gewidmet, der zu aller Zeit und an jedem Ort seine Kraft für die Schwachen und sein Vermögen für die Armen einsetzte. Sein Mitgefühl gehörte den Leidenden und sein Herz Gott." Der erste Grabstein dokumentiert die Sinnlosigkeit der Gier und des Eigennutzes, der zweite die Ehre, die der Grosszügigkeit und der Selbsthingabe gebührt.

Christus ist das vollkommene Vorbild für Selbsthingabe. Wenn du Ihn liebst, solltest du Ihm ähnlich sein. Die anderen werden deine Aufrichtigkeit und deinen Einsatz für sie sehen und durch Gottes Gnade zu deinem Herrn gezogen werden.

Welche Grabinschrift werden deine Freunde und Verwandten dir widmen? Ich bete dafür, dass es eine sein wird, in der Gott verherrlicht wird wegen der selbstlosen Liebe, die Er durch dich sichtbar werden liess.

ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die erkennbar Opfer für dein geistliches Wachstum gebracht haben. Versuche, s zu lieben wie sie.

ZUM BIBELSTUDIUM: Schreibe die fünfzehn Eigenschaften der Liebe in 1. Korinther 13,4-7 auf und überlege, wie jede mit der Selbsthingabe in Beziehung steht.








CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Lasst uns diesen Prfstein zuerst auf den Dienst am Wort anwenden. Es gibt eine Klasse von Brdern, die vor allem darauf aus sind, bestimmte Erfahrungen zu verherrlichen. Wenn du so oder so gefhlt hast, ist kein Ausdruck des Lobes zu stark fr dich. Bist du aber in einer anderen Weise, auf einem anderen Pfad, gefhrt worden, dann hast du nach dem Urteil dieser Brder nie etwas vom lebendigen Christentum erfahren. Sie halten sich ebenso vertraut mit den Geheimnissen des Himmels wie der Papst, und in ihren kleinen Gebieten sind sie nicht minder unfehlbar als er. Manche dieser Brder sind vielleicht durch eine tiefe, schreckliche Erfahrung gegangen; sie haben in grossen Snden gelebt und sind ihrem Herrn untreu gewesen. Aber sie stellen ihre Erfahrung als Modell auf und sagen, wir seien keine Christen, wenn wir nicht genau dieselbe Erfahrung gemacht haben. Ich mchte kein Wort gegen Erfahrungschristentum reden, sondern halte die Erfahrung fr sehr wichtig. Es muss aber eine Erfahrung von dem Herrn Jesus sein. Bei aller Verkndigung, die nicht zu einer Erfahrung fhrt, die Christus verherrlicht, habe ich Zweifel, ob sie vom Heiligen Geist geleitet ist.

Denkt daran, liebe Brder, dass wir verflucht sind, wenn wir fortwhrend "Moral" lehren, wenn es bei uns heisst, dass wir errettet werden, wenn wir nur dies oder das tun. Ihr solltet sofort diese Synagogen verlassen, denn wo die Werke des Fleisches und nicht das vollendete Werk Christi erhht wird, wo das Tun, der Wille, die Gebete und Gefhle des Menschen an die Stelle des Blutes und der Gerechtigkeit unseres Herrn Jesus gestellt werden, da ist der Heilige Geist nicht wirksam. Wenn wir einst auf dem Sterbebett liegen, werden wir mit grosser Traurigkeit auf jedes Wort zurckblicken, mit dem wir eine Sekte verherrlicht oder auf Kosten unseres Herrn ein Sakrament erhoben haben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Muster des Unglaubens: Immer fngt es bei der Bibel an
Es ist furchtbar, in die Hnde des lebendigen Gottes zu fallen (Hebrer 10,31).

Die gegenwrtige Weigerung so vieler religiser Lehrer, die Lehre von dem Zorn Gottes anzunehmen, ist Teil eines viel weitergehenden Unglaubens, der damit anfing, dass man die Wahrheit der Bibel anzweifelte.
Sobald man die Inspiration der Heiligen Schrift in Frage stellt, findet eine eigenartige, ja monstrse Umkehrung statt: Von da an beurteilt man das Wort, anstatt sich vom Wort beurteilen zu lassen. Man bestimmt, was das Wort zu lehren hat, anstatt ihm zu erlauben, dasjenige zu bestimmen, was wir zu glauben haben. Man umschreibt, verndert, streicht aus und fgt hinzu, alles nach Belieben; aber in jedem Fall erhebt man sich ber das Wort und macht es sich gefgig, anstatt vor Gott zu knien und sich dem Wort zu fgen!
Der wohlgesinnte Ausleger, der Gott vor den Konsequenzen Seines eigenen Wortes in Schutz nehmen mchte, macht dabei die allergrssten Anstrengungen, alles vollkommen zu verderben.
Warum ein solcher Mensch immer noch an den traurigen Resten der Religion festhlt, ist schwer zu sagen. Das einzig Mutige wre, den christlichen Glauben wie andere ausgediente Spielsachen und manchen trichten Kinderglauben hinter sich zu lassen; aber das geschieht selten. Er fllt den Baum und wacht trotzdem penibel ber dem Stumpf, er mge Frchte tragen.
Das aber geschieht niemals!








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