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Wie lange war Saulus blind, nachdem ihm Jesus erschienen war? (Apg.9,9) drei Tagesieben Tagezwlf TageJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott, der von Anfang an die Zukunft verkndet und von Vorzeit an, was noch nicht geschehen ist, der sagt: Mein Plan steht fest und alles, was ich will, fhre ich aus. Der vom Aufgang der Sonne einen Raubvogel ruft, aus fernem Land den Mann fr seinen Plan. Ich habe es gesagt und ich lasse es kommen, ich habe es gestaltet und ich fhre es aus. Jesaja 46,10-11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,1 und Johannes 16,22
Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1 Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22 LOSUNG
Jeremia 14,21 HERR, gedenke doch an deinen Bund mit uns und lass ihn nicht aufhören! 1. Korinther 1,9 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Eine Kundin auf dem Marktplatz fragt den Verkufer: Entschuldigen Sie bitte. Sind diese Tomaten gentechnisch verndert. Erwidert der Verkufer: Warum mchten Sie das wissen? Meldet sich die Tomate: Ja, warum wollen Sie das wissen? ZITAT DES TAGES
Frmmigkeit und Zerteiltheit heben einander auf, wo das eine ist, kann das andere nicht sein. Folglich ist kein moderner Mensch fromm, und wer fromm ist, ist nicht von dieser Zeit. Hermann Oeser (1849 - 1912) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott hnlich werden
Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein. RÖMER 8,29 Gott wusste schon von Ewigkeiten her, wer an ihn glauben würde, und wir wissen es nicht; aber wir sollen alle rufen, damit alle Berufenen hören, dass jetzt die Zeit zum Kommen angebrochen ist. Denn diese Leute sind zu nichts Geringerem berufen, als dass sie dem Sohn Gottes ähnlich werden sollen. ›Unmöglich!‹, denken viele. Der Sohn Gottes wird im Neuen Testament als der Schöpfer der Welt dargestellt. Er ist also grösser als das von ihm erschaffene Universum, wie könnten wir ihm also ähnlich werden? Das bedeutet sicher nicht, ihm an Macht und Allwissenheit zu gleichen, sondern seiner moralischen Herrlichkeit ähnlicher zu werden. Friedrich Rückert, ein deutscher Dichter, hat dafür ein schönes Bild geschaffen, wenn er sagt: »Schön ist der Tropfen Tau am Halm und nicht zu klein, / der grossen Sonne selbst ein Spiegelglas zu sein.« Wer schon einmal nach Aufgang der Sonne über eine Wiese gegangen ist, hat die endlose Zahl funkelnder Tautropfen gesehen, die je nach dem Winkel zur Sonne in allen Regenbogenfarben leuchten. Mag der Tropfen auch winzig klein sein, vielleicht nur einen Millimeter gross – oder noch viel kleiner –, er ist in der Lage, als Spiegelglas der riesigen Sonne zu dienen. Könnte man ihn mit einem Mikroskop untersuchen, so würde man ein genaues und vollkommenes Bild der Sonne entdecken, und die hat einen Durchmesser von 1,4 Millionen km. So muss man unseren Tagesvers verstehen. Der Tropfen kann ein so vollkommenes Bild der Sonne liefern, weil er ganz und gar durchscheinend und ohne stumpfe Flecken ist. Doch gerade das ist unser Problem, diese zahllosen trüben Stellen, die nicht die Sonne widerspiegeln. Die müssen beseitigt werden, wozu uns Gott helfen möge. Hermann Grabe Frage: Wie heissen Ihre trüben Stellen? Tipp: Durch das Anschauen von Christi Herrlichkeit werden wir verändert. Bibel: 2. Petrus 1,3-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b
Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer. So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?« Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet. Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Liebe, die Gott hasst
"Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm" (1. Joh. 2,15). Die Welt widersteht allem, was Gott gefällt. Die Liebe zur Welt beginnt mit dem Gedanken, Gott wüsste nicht, was für dich das Beste ist und gönne dir nicht, was dir zukommt. Dieser Gedanke reift sehr bald zu der Bereitschaft, Gottes Warnungen insgesamt zu missachten und alles zu nehmen, was Satan anzubieten hat. Die Liebe zur Welt begann im Garten Eden und hält bis heute an. In 1. Mose 3,6 heisst es: "Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und ass und sie gab auch ihrem Mann bei ihr und er ass." Wie kam sie auf die Idee, die Frucht sei "gut zur Speise" und könne Einsicht geben? Gott hatte ihr das nicht gesagt. Im Gegenteil, Er hatte sie gewarnt, sie würden sterben, wenn sie von der Frucht ässen (1. Mo. 2,17). Aber Eva glaubte der Lüge der Schlange und Adam folgte ihr willig. Satan verkündet auch heute noch seine Lügen; aber du brauchst ihnen nicht zum Opfer zu fallen, wenn du Gott liebst und dich erinnerst, dass die Welt alles bekämpft, was Gott wohlgefällt. Sie ist geistlich tot, hat den Heiligen Geist nicht (Joh. 14,17), ist moralisch befleckt und von Stolz, Gier und bösen Wünschen beherrscht. Sie erzeugt irrige Ansichten, selbstsüchtige Ziele, sündige Vergnügungen, wirkt verrohend, verdirbt das Zusammenleben, fördert eitle Ehre und wetterwendische Liebe. Du kannst nicht gleichzeitig Gott und die Welt lieben, denn die Liebe wendet sich stets nur einem zu, dem räumt sie den ersten Platz ein. Wenn du Gott liebst, hat Er die erste Stelle in deinem Leben. Liebst du aber die Welt, so ist die Liebe des Vaters nicht in dir (1. Joh. 2,15). Galater 1,3-5 erklärt, dass der Herr Jesus Christus "sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausreisse aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, dem die Herrlichkeit [sei] von Ewigkeit zu Ewigkeit!" Christus starb, um uns von dem bösen satanischen System zu erlösen. Welche stärkere Motivation könnte es geben, die Welt abzulehnen und zur Ehre Gottes zu leben? ZUM GEBET: Wenn du mit der Welt liebäugelst, bitte Gott um Vergebung. Preise Gott dafür, dass eines Tages der Teufel mitsamt seinem bösen Sytem verschwunden sein wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den ersten Johannesbrief und achte auf den Unterschied zwischen den Kindern Gottes und den Kindern der Welt. CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn . . . Und er ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,61-62 Die Wiederherstellung des Petrus wurde durch zwei ussere Mittel herbeigefhrt. Ich denke gern an die seltsame Verbindung: das Krhen des Hahnes und der Blick des Herrn. Ich sehe in diesem armen Hahn ein passendes Bild fr mich selbst. Mein Predigen ist ein armseliges Krhen; aber ich hoffe, dass sich des Meisters Blick mit meiner schwachen Predigt verbinden wird. Wenn du ausgehst und versuchst, eine Seele fr Christus zu gewinnen, dann sage dir dabei: "Ich selbst bin unfhig, ein hartes, aufrhrerisches Herz zu schmelzen; aber der Herr kann meine Worte gebrauchen." In dem Blick des Herrn erkenne ich zuerst seine sorgende Liebe. Der Herr ist gebunden, er wird angeklagt, man hat ihn ins Gesicht geschlagen, aber seine Gedanken sind bei dem irrenden Petrus. Gelobt sei sein Name, dass er immer ein Auge fr sein Volk hat, ob er nun verachtet oder verherrlicht ist! Ich betrachte gern seine grenzenlose Herablassung. Htte unser Herr seinen Blick auf Johannes gerichtet, so wrde uns das nicht verwundern. Aber der Herr blickt auf den, von dem wir uns unwillkrlich abgewandt htten, nachdem er sich so jmmerlich betragen hat. Dass der Herr der Herrlichkeit einen Jnger ansieht, der ihn verleugnet hat, ist grenzenlose Herablassung. Ich sehe in dem Blick des Herrn auch eine freundliche Weisheit. Er wusste am besten, was Petrus ntig hatte. So sprach er nicht zu ihm, sondern sah ihn an. Er hatte frher zu ihm gesprochen, und diese Stimme hatte ihn zum Menschenfischer gemacht. Jesus hatte Petrus die Hand gereicht, um ihn vor dem Ertrinken zu bewahren. Aber diesmal gibt er ihm weder Stimme noch Hand, sondern das, was Petrus jetzt braucht: Der Herr blickte Petrus an. Wie weise whlt der Herr stets die Art, in welcher er seine Liebe ausdrckt, um das Beste in uns zu bewirken. Keine Worte htten ausdrcken knnen, was in diesem Blick des Erbarmens lag. VERNDERT IN SEIN BILD
Sprachliche Figuren sind nicht christliche Lehre Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben (Lukas 12,32).
Vor einiger Zeit hrte ich, wie sich ein Mann negativ ber den Brauch der Sonntagspredigt usserte. Er bestand darauf, dass ein Mensch nach seiner Bekehrung sofort hinausgehen sollte, um Seelen zu gewinnen und nicht in die Kirche, um Predigten anzuhren. Zur Illustration meinte er, ein Bauer durchleuchte seine Eier nur einmal und nicht immer wieder, sondern er liefert sie danach an den Markt. Doch seine Argumentation hatte eine ernste Schwachstelle: Christus hat zu Petrus nicht gesagt: "Durchleuchte meine Eier!", sondern: "Weide meine Schafe!" Das Fttern der Schafe kann man nicht ein fr allemal erledigen; es ist ein liebender Akt, der in regelmssigem Abstand solange zu wiederholen ist, wie die Schafe leben. Petrus hat gut verstanden, was sein Herr meinte; denn Jahre spter ermahnt er die ltesten der Kirche: "Htet die Herde Gottes, die bei euch ist!" (Eigentlich: Tut Hirtenarbeit an der Herde d..). Und kein Wort sagt er ber das Durchleuchten von Eiern! Bildliche Sprache sollte die Wahrheit verdeutlichen, nicht neu schaffen. Christen sind lebendige Geschpfe, die von Nahrung abhngen, und so muss man ihnen oft und ausreichend Speise geben, wenn sie gesund bleiben sollen. Unser Herr whlte das Bild von den Schafen, weil es mit den Tatsachen bereinstimmt. Das Bild mit den Eiern tut das nicht. Hten wir uns vor Leuten, die sprachliche Bilder zur Grundlage einer Lehre machen. Auch die Bibel sollten wir zu etwas Besserem verwenden, als aus ihr Sprachfiguren solange zu verdrehen, bis sie unser Vorurteil besttigen! STELLENMARKT
Festanstellung Power Platform Spezialist/in / DevOps Engineer
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen. https://www.jesus.ch/nwl/420053 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |