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---- Agenda ---- Life on Stage Musicals & Message Life on Stage wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen. Weitere Informationen: https://lifeonstage.com/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiess der Bruder von Maria und Marta? (Johannes 11,1+2) JohannesDariusLazarusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Paulus: ...... der Herr war freundlich und gndig! Er hat mich erfllt mit Glauben und mit der Liebe von Christus Jesus. Was ich sage, ist wahr und glaubwrdig: Christus Jesus kam in die Welt, um Snder zu retten ? und ich bin der Schlimmste von allen. 1. Timotheus 1,14-15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,23 und Rmer 13,12
Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nmlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein, Hesekiel 34,23 Die Nacht ist vorgerckt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Rmer 13,12 LOSUNG
Jesaja 63,7 Ich will der Gnade des HERRN gedenken und der Ruhmestaten des HERRN in allem, was uns der HERR getan hat. 1. Petrus 2,3 Ihr habt schon geschmeckt, dass der Herr freundlich ist. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fragt der Lehrer die Klasse: Stellt euch vor, dass ihr vier Knpfe in der Hosentasche habt und zwei fallen raus. Was habt ihr dann in der Hosentasche? Meldet sich eine Schlerin und antwortet: Ein Loch! ZITAT DES TAGES
Alles in der Gegenwart ist endlich. Und eben dies Endliche ist unendlich in seiner Fluggeschwindigkeit zum Tode. Aber in Gott ist nichts endlich. In Gott ist nichts vergnglich. In Gott kann nichts sein, das zum Tode neigt. Thomas De Quincey LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die beste Rckendeckung
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird nicht zulassen, dass dein Fuss wanke. Dein Hüter schlummert nicht. Siehe, nicht schläft noch schlummert der Hüter Israels. PSALM 121, 2-4 Auf meinem Smartphone hatte ich eine Zeit lang ein Tierfoto als Profilbild platziert: Es war ein kleiner Löwe, dessen Gesicht geradeaus in die Kamera blickte. Man sah ganz eindeutig, dass es ein noch verspieltes Jungtier war. Das knuffige, weiche Fell lud zum Streicheln ein. Direkt hinter ihm stand – in gebückter, lauernder Haltung – seine Mutter. Ihre Augen funkelten hinter dem drolligen Anblick des Junglöwen in die Kamera. Was für ein Foto! Niemand würde es wagen, dem Jungtier zu nahe zu kommen. Dieses Foto sagte viel über die enge Beziehung zwischen Mutter und Kind aus. Man erkannte, dass dieser Kleine von seiner Löwenmutter geliebt ist. Aber vor allem schwang Respekt vor dem starken, schützenden Muttertier mit. Irgendjemand hatte dieses Foto bearbeitet und darüber den Satz geschrieben: »Es ist völlig egal, wer vor dir steht, wenn du weisst, wer hinter dir steht.« Mit dieser Aussage wird der Betrachter eingeladen, einen Vergleich zu seinem Leben zu ziehen. Auch ein Mensch kann gelassen bleiben, wenn eine schützende Autorität hinter ihm steht. So sollte z. B. ein Kind wissen, dass es geliebt ist und seine Eltern hinter ihm stehen – egal, in welche Situation es stolpert. Oder ein noch unerfahrener Auszubildender kann in seiner Berufsausbildung mutig agieren, wenn er weiss, dass sein Meister für die geleistete Arbeit geradesteht. Der Tagesvers spricht von genau diesem Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Unser Fuss mag »ins Wanken« geraten. Auch werden wir immer wieder vor unerwartete Herausforderungen gestellt. Entscheidend ist aber dieses Wissen: Es ist völlig egal, was vor mir passiert, wenn ich weiss, dass Gott hinter mir steht und ich meine Hilfe von IHM erwarten darf. Stefan Taube Frage: Auf welche Autorität möchten Sie sich im Leben verlassen? Tipp: Wir können uns nicht auf jede Eventualität vorbereiten. Es genügt, Gott hinter sich zu haben. Bibel: 2. Könige 6,15-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hren deine Worte, doch sie tun sie nicht. Hesekiel 33,32 Wie Ironie klingt es, dass beim Verkndigen des Wortes Gottes die Zuhrer oft begeistert sind vom Redner, aber nicht von der Botschaft, die von ihnen eine Reaktion verlangt. Das gilt einerseits fr das ffentliche Predigen. Die Leute bewundern den Prediger. Sie erinnern sich an seine Spsse und Illustrationen. Sie loben seine Aussprache, wie die Frau, die sagte: lch knnte jedes Mal weinen, wenn mein Pastor das gesegnete Wort 'Mesopotamien' ausspricht. Aber wenn es um Gehorsam geht, sind sie wie gelhmt. Sie sind immun gegen jede Aufforderung zu handeln. Durch die angenehme Stimme sind sie wie narkotisiert. Das ist auch ein vertrautes Erscheinungsbild fr die, die im Seelsorgedienst stehen. Es gibt Menschen, fr die die seelsorgerische Beratung eine heimliche Befriedigung darstellt. Sie blhen auf, wenn sie fr diese kurze Stunde im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Sie geniessen die Gemeinschaft des Seelsorgers so sehr, dass sie richtig schtig und chronische Seelsorgeflle werden. Angeblich kommen sie, um sich Rat zu holen. Aber in Wirklichkeit wollen sie keinen. Sie sind bereits fest entschlossen. Sie wissen, was sie wollen. Wenn der Rat des Seelsorgers mit ihren eigenen Wnschen bereinstimmt, fhlen sie sich bestrkt. Wenn nicht, verwerfen sie seinen Rat und setzen ihren festgetretenen Weg fort. Knig Herodes gehrte zu dieser Sorte von Menschen, die ihr Leben verpfuschen. Er genoss es, Johannes dem Tufer zuzuhren (Markus 6,20), aber er war ein oberflchlicher Stmper ohne ernste Absichten. Ihm war nichts daran gelegen, durch die Botschaft sein Leben verndern zu lassen. Erwin Lutzer schreibt: Ich habe festgestellt, dass das frustrierendste Problem bei der Seelsorge die Tatsache ist, dass sich die meisten Leute einfach nicht ndern wollen. Natrlich sind sie bereit, kleinere Korrekturen vorzunehmen - besonders wenn ihr Verhalten sie berall in Schwierigkeiten bringt. Aber die meisten fhlen sich ganz wohl mit ihrer Snde, solange sie nicht ausser Kontrolle gert. Und oft ist es ihnen am liebsten, wenn Gott Seine Aktivitt in ihrem Leben auf ein Minimum beschrnkt. Manche Seelsorger haben eine Strategie entwickelt, die die Kluft zwischen Hren und Tun berbrcken soll. Sie geben dem Ratsuchenden eine konkrete Aufgabe - die er unbedingt erfllen muss, bevor er zur nchsten Sitzung kommt. Dies schaltet bis zu einem gewissen Grad die aus, die es nicht ernst meinen. Es schtzt beide Teile vor Zeitvergeudung. Es ist furchtbar und gefhrlich, wenn wir eine Phase im Leben erreichen, wo wir Gottes Wort hren knnen, ohne davon bewegt zu werden. Wir mssen um bestndige Empfindsamkeit fr die Stimme des Herrn bitten und die Bereitschaft, alles zu tun, was immer Er auch sagt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einbung in der Gerechtigkeit
"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16). Gott ernährt dein geistliches Leben. Wir beschliessen unsere Betrachtung über das Wesen und die Segnungen des Wortes Gottes, indem wir unser Augenmerk auf die Wohltat richten, die alles zusammenfasst: die Unterweisung in der Gerechtigkeit. Alles, was das Wort zu deiner Belehrung, Überführung, Zurechtweisung tut, dient dazu, dass du in der Gerechtigkeit zunimmst, "damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet" (2. Tim. 3,17). "Unterweisung" bezieht sich auf die Ausbildung und Erziehung von Kindern. Das Neue Testament braucht auch den Ausdruck "Züchtigung", der sowohl in der Kindererziehung als auch beim geistlichen Wachstum eine bedeutende Rolle spielt (Hebr. 12,5-11). Der Gedanke ist: Vom geistlichen Säugling bis zum erwachsenen Christen unterweist und erzieht uns die Schrift in der Gottesfurcht. Die Schrift ist geistliche Nahrung. Der Herr sagt: "Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht" (Matth. 4,4). Und Petrus ermahnt uns: "Seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Rettung" (1. Petr. 2,2). Du müsstest nach dem Wort verlangen wie ein Baby nach der Milch. Aber Petrus setzt dieser Aussage die Ermahnung voran, "allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden" abzulegen (Vers 1). Das ist die Voraussetzung. Jakobus lehrt den gleichen Grundsatz: "Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass an Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf" (Jak. 1,21). Sich an dem Wort zu nähren, ohne vorher seine Sünden bekannt zu haben, ist so, als wollte man mit einem Maulkorb essen. Entweder hält dich das Wort von der Sünde ab oder die Sünde hält dich von dem Wort ab. Bringe die Sache mit der Sünde sofort in Ordnung, damit sie dir den Appetit an Gottes Wort nicht verdirbt. Auch wenn du die Bibel gut kennst, musst du dich regelmässig durch ihre Kraft erneuern und an deren Wahrheiten erinnern lassen. Darin liegt der Schlüssel zu geistlicher Gesundheit und Freude. ZUM GEBET: Danke Gott für die Nahrung aus Seinem Wort. • Suche Seine Weisheit und Gnade, wenn du mit Sünde zu tun hast. Übergehe das nicht; denn sonst wird dein Verlangen nach biblischer Wahrheit verschwinden. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 3,1 und 2. Petrus 1,12-15. • Was sagen Paulus und Petrus über die Wichtigkeit, an geistliche Wahrheiten erinnert zu werden, die du schon kennst? • Folgst du diesem Rat? CHARLES H. SPURGEON
Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus . . .und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte." Daniel 6,11
Der König Darius ordnete an, dass dreissig Tage lang kein Mensch beten dürfe. Nachdem dieses Gesetz erlassen war, standen Daniel mehrere Wege offen. Er hätte sagen können: "Dies geht mich nichts an; ich habe eine hohe Stellung in der Gesellschaft. Ich bin Aufseher über ein grosses Land, und obwohl ich willig bin, für meinen Glauben zu leiden, kann doch Gold zu teuer erkauft werden, und deshalb will ich lieber aufhören zu beten." Er würde viele Vorgänger und viele Gefährten gefunden haben. Wie viele haben, wenn es zur Entscheidung zwischen Leben und Wahrheit, zwischen Ehre und Christus kam, eine schlechte Wahl getroffen und sind elend umgekommen! Daniel hätte auch sagen können: "Man muss klug vorgehen. Gott muss selbstverständlich angebetet werden, aber es liegt kein besonderer Grund vor, weshalb ich es da, wo ich wohne, tun sollte. Ich kann mich abends zurückziehen und eine verborgene Stelle aufsuchen. Zumindest kann ich bei geschlossenen Fenstern beten; das wird Gott sicher gefallen." Daniel machte solche Gründe nicht geltend. Er war ein beherzter Mann und verschmähte es, sein Banner angesichts des Feindes zu senken. Wenn er in seiner Stellung nicht gebetet hätte wie vorher, so wäre er ein Anstoss für die Schwachen und ein Hohn für die Gottlosen geworden. Jeder arme Jude im babylonischen Reich hätte eine Entschuldigung gehabt, seine Grundsätze aufzugeben, und die Gottlosen würden gesagt haben: "Er dient seinem Gott, solange alles gut geht. Aber seht nur, wie er sein Fähnchen nach dem Wind dreht, wenn die Not kommt!" Daniel versteckte seine Gottesfurcht nicht, als die Klugheit es empfahl. Es hätte ihm der Gedanke kommen können, dass er ja innerlich beten könne. Gebete ohne gesprochene Worte sind ebenso angenehm vor Gott. Aber Daniel empfand, dass er das nicht tun dürfe, weil weder das Gesetz noch des Königs Widerstand innerlich war. VERNDERT IN SEIN BILD
Weisheit: Die wahre Furcht des Herrn kennen Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis (Sprche 1,7).
Eine Wahrheit, die in der Schrift deutlich gelehrt wird und sich in der persnlichen Erfahrung zahlloser heiliger Mnner und Frauen aller Jahrhunderte besttigt findet, kann man in dem folgenden religisen Axiom zusammenfassen: "Niemand kann die wahre Gnade Gottes kennen, der nicht zuvor die Furcht vor Gott erfahren hat!" Das erste Mal verkndet Gott seine Erlsungsabsichten einem Mann und einer Frau, die sich in tdlichem Schrecken vor der Gegenwart des Herrn verbergen. Das Gesetz Gottes wurde einem Mann gegeben, der mitten in Feuer und Rauch vor Furcht bebte und vor der Stimme des Donners und der gttlichen Posaunen zitterte. Sogar die berhmte Ankndigung: "Friede auf Erden in den Menschen (des) Wohlgefallens", wurde Hirten zuteil, die sich "frchteten mit grosser Furcht", wegen der berwltigenden Gegenwart der himmlischen Heerscharen. Die Gegenwart des Gttlichen brachte immer Furcht ber die Herzen sndiger Menschen -, einen Schrecken, der nichts mit der Furcht vor krperlichem Schaden zu tun hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas bleibend Gutes von religisen Aktivitten kommen kann, die nicht in dieser kreatrlichen Furcht gewurzelt sind. Das Tier in uns ist sehr stark und beraus selbstsicher. Bevor es sich nicht geschlagen gibt, wird Gott sich dem Auge des Glaubens nicht zu erkennen geben. Es ist traurig aber wahr: Die Liebe Gottes berhrt ein fleischliches Herz berhaupt nicht; wenn aber doch, dann reagiert es feindlich. Das Wissen um Gottes Liebe allein besttigt uns nur in unserer Selbstgerechtigkeit! KURZPREDIGT
1. August - Nationalfeiertag
Wenn jemand Geburtstag hat, so gratuliert man ihm und eventuell fgt man noch einen guten Wunsch hinzu. Wenn nun aber ein ganzes Volk, wie unser Schweizer Volk, das in diesen Tagen seinen 712. Geburtstag feiert, wozu gratuliert man dann und welche Wnsche spricht man da Sinnvollerweise aus? Nun in der Bibel lesen wir von Vlkern und Menschen, denen gratuliert wird. Wenn wir an die sogenannten Seligpreisungen aus der Bergpredigt Jesu denken, so fngt ja jede Seligpreisung an mit "Glcklich sind" oder "Selig sind". Man knnte das auch frei bersetzen mit: "Herzliche Gratulation...". Jesus gratuliert hier zur richtigen Lebenshaltung. Dies ist eine Anerkennung, ja Krnung der Gepriesenen und obwohl diese Menschen noch voll im Lebenskampf stehen, kommt es einem vor wie eine Siegerehrung nach einem Wettkampf. Ihr seid Sieger, euch gratuliert man, glcklich und selig seid ihr! Herzliche Gratulation zu eurem Gottvertrauen! hnlich ist es auch bei den Vlkern; in Ps.144,15 sagt Knig David: "Glcklich das Volk, dessen Gott der Herr ist". Er gratuliert also dem Volk, das Gott vertraut. Ein solches Volk, solche Menschen, kommen ans Ziel. David hat Vlker kommen und gehen sehen. Er sah die Knige und Ihre Reiche aufblhen und sterben. Auch persnlich machte er Hhen und Tiefen des Lebens durch. Er weiss, worauf es schliesslich ankommt. Nmlich, dass wir Gottes Willen tun. Sagt nicht die Heilige Schrift selbst: "Die Welt vergeht mit Ihrer Lust, wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit". Gottes Wille fr einen Menschen und fr jedes Volk ist, dass alle sich optimal entfalten und am Ende noch eine reiche Belohnung herausschaut. Gott erkennen fhrt zur Blte Wer sich gegen Gott stellt, der wird verlieren. Das gilt sowohl fr Menschen als auch fr Vlker, wie mchtig sie auch sein mgen. Der gescheiterte Versuch des Kommunismus, die Vlker ohne Gott zur Blte zu bringen mag man mit allerhand gescheiten Phrasen kommentieren. Wir halten hier nur fest, dass diese Vlker in Ihrem Manifest ffentlich bekannten: "Es gibt keinen Gott." Es kommt mir vor, als wollten jene Regierungen Gott den Krieg ansagen. Das konnte niemals gut gehen. Ist es dabei nicht erstaunlich, dass Gott gerade die kleine schwache Kirche des Ostens gebraucht hat um einen Umbruch in Denken und Handeln zu bewirken? Das ist Seine Gnade gegenber den Vlkern, die er trotz allem liebt, denn er ist unser aller Schpfer. Alle Vlker brauchen die Erkenntnis, dass wir mehr als alles andere den Segen Gottes brauchen. Gott ist die wahre Lebensquelle Wir sollten festhalten, dass Fortschritt und Wohlstand allein nicht gengen fr eine gute Zukunft unseres Volkes und unseres Lebens. Denn wer sich nur danach ausstreckt verfehlt das eigentliche Ziel, der geht am Ende leer aus. Wie heisst es so schn im Landsgemeindelied: "Alles Leben strmt aus dir." Lasst uns also Gott, den Lebensspender, anrufen und ihm danken fr Freiheit und Frieden, fr Wachstum und Gedeihen in unserm Land. Ihm wollen wir auch um Fhrung und Weisheit fr das ganze Volk und fr die Verantwortlichen Fhrungskrfte bitten. Nur wenn wir Gott - und nicht den Menschen und seine Errungenschaften - an die erste Stelle setzen, nur dann haben wir persnlich, nur dann hat die Schweiz als Nation und das ganze Volk eine strahlende Zukunft. So lautet mein Wunsch fr die Eidgenossenschaft, die nun ihren 712. Geburtstag feiert. Mgen wir alle dem allmchtigen Schpfer die Ehre geben, ihn loben und preisen und mag seine gtige Hand uns Segnen. Hilfe und Kontakt unter: contact livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Gruppenleiter/in
Die Kita Dampfschiff ist eine innovative und professionelle Kindertagesstätte in Winterthur-Seen, die auf der Basis von christlichen Werten geführt wird. Unser Angebot umfasst aktuell 5 Kitagruppen für Kleinkinder ab 3 Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten. Als zertifizierte Purzelbaum-Kita bieten wir unseren Kindern vielfältige Bewegungsangebote und gesunde Entwicklungsgrundlagen. https://www.jesus.ch/nwl/420424
Festanstellung Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF oder Fachfrau / Fachmann Gesundheit
Im Wydenhof verbringen 51 HeimbewohnerInnen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Unser Ziel ist erreicht, wenn unsere BewohnerInnen uns sagen, dass sie gern bei uns sind. Wollen Sie uns mithelfen, den uns anvertrauten Menschen den Alltag an schönster Lage familiär und bedürfnisorientiert zu gestalten? https://www.jesus.ch/nwl/420421
Festanstellung Sozialdiakonische Mitarbeitende im Bereich Erwachsene 60+
Wir sind eine innovative, lebendige Kirchgemeinde in der Nähe von Bern. Für unsere Arbeit mit unseren älteren Gemeindegliedern suchen wir auf den 1. Januar 2024 zwei Sozialdiakonische Mitarbeitende im Bereich Erwachsene 60+
mit einem Herz für diese Personengruppe. Die Stelle im Kreis Jegenstorf möchten wir mit 50% besetzen, die Stelle im Kreis Urtenen-Schönbühl mit 40% (die Stellen können auch durch eine Person besetzt werden). https://www.jesus.ch/nwl/420422
Festanstellung Schulsekretrin / Schulsekretr
Die UNICA Schule ist eine christliche Privatschule in Liestal mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe (Niveaus A, E und P). Unser Sekretariat ist die Drehscheibe unserer Schule. Egal ob Schüler, Lehrer oder Eltern – alle sind im Kontakt mit dieser wichtigen Stelle. Per 1. Dezember 2023 (oder nach Vereinbarung) suchen wir eine/einen: Schulsekretärin / Schulsekretär (50%)
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