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Wie hiess die Mutter von Samuel? (1.Samuel 2,21) HannaDeborahSarahJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch wenn der Menschensohn in Herrlichkeit wiederkommt, und alle Engel mit ihm, wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen. Alle Vlker werden vor ihm zusammengerufen, und er wird sie trennen, so wie ein Hirte die Schafe von den Ziegen trennt. Matthus 25,31-32 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 36,26-27 und Rmer 14,7-9
Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun. Hesekiel 36,26-27 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er ber Tote und Lebende Herr sei. Rmer 14,7-9 LOSUNG
Jesaja 49,3 Der HERR sprach zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch den ich mich verherrlichen will. Apostelgeschichte 10,36 Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Mutter fragt ihren Sohn: Warum hast du deinen Teddybren denn ins Eisfach gelegt? Darauf antwortet ihr Sohn: Na, weil ich so gerne einen Eisbren htte! ZITAT DES TAGES
Zum Gebet braucht es nicht immer Worte, aber immer Einsicht und ein ergriffenes Herz. Johannes Calvin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der rechte Massstab
Wer ist, der den Rat verhüllt ohne Erkenntnis? So habe ich denn beurteilt, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind, die ich nicht kannte. HIOB 42,3 ›Was macht der Kerl da bloss?‹, dachte sich ein Spaziergänger im Kurpark, der einem Angler zusah, der nur kleine Fische behielt und die grossen in den Teich zurückwarf. Endlich fragte er ihn und bekam zur Antwort, er habe zu Hause nur eine kleine Pfanne, darum könne er die grossen Fische nicht gebrauchen. Sie sind sicher mit mir einer Meinung, dass ein solches Denken und Verhalten nicht sonderlich klug ist. Und doch handelt die Mehrzahl der Menschen so, wenn es um Dinge geht, die ihren geistigen Horizont übersteigen. Sobald sie zugeben müssten, dass etwas nur möglich geworden ist, wenn eine höhere Absicht dahintersteht, müsste es ja etwas Grösseres – oder was noch schlimmer wäre – einen Grösseren geben, als sie selber sind. Und dann kommt Christian Morgensterns Weisheit zum Tragen: »Weil, so schliesst er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.« Hier geht es allerdings nicht um messerscharfes Denken, sondern um den Horror des Menschen, jemanden anerkennen zu müssen, der grösser, viel grösser, als er selber ist. Dass dadurch unser menschlicher Stolz dann aber einen tödlichen Schlag erhält, das wird messerscharf begriffen. Deshalb glaubt man viel lieber an Zufälle, milliardenfache Zufälle, die alle in die »richtige« Richtung zielten und so eine Welt schufen, in der wir die Herren sind. Na prima, das Rätsel wäre also gelöst! Jetzt muss man nur noch dafür sorgen, mit dieser Ansicht die »Lufthoheit« im Fernsehen, in Talkshows, Schulen und Büchern zu erobern und zu behaupten. Aber stimmt das wirklich? Wird etwas wahr oder möglich, wenn ich es nur fest genug behaupte? Ob solche Ansicht stimmt, müsste allerdings messerscharf entschieden werden. Hermann Grabe Frage: Was ist Ihr Massstab dafür, um zu entscheiden, was möglich ist oder nicht? Tipp: Lassen Sie den Gedanken zu, dass es Dinge gibt, die Ihren Verstand übersteigen. Bibel: Psalm 131 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7 Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden. Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen. Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren. Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen. Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit. Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Glaubenshelden
"Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft" (Hebr. 11,1). Der Glaube ist der solide Grund, von dem aus wir die Verheissungen Gottes erwarten. Ein älterer Mann bekam zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag einen Rundflug über seinen Heimatort in West Virginia geschenkt, in dem er sein ganzes Leben verbracht hatte. Obwohl er noch nie geflogen war, nahm er das freundliche Angebot an. Nachdem er etwa zwanzig Minuten über der Stadt gekreist hatte, kehrte der Pilot sicher zur Erde zurück. Der Enkel des Mannes begrüsste ihn begeistert und fragte: "Hattest du gar keine Angst, Opa?" "Nein", antwortete er verlegen, "aber ich habe mich auch die ganze Zeit nicht mit meinem vollen Gewicht hingesetzt." Im Gegensatz zu diesem zögerlichen Grossvater hat wahrer Glaube volles Zutrauen zu dem Gegenstand seines Glaubens. Für den Christen bedeutet das: Er ruht in Gott und Seinen Verheissungen. Das ist auch das wichtigste Kennzeichen all der Glaubenshelden, die in Hebräer 11 genannt werden. Sie alle vertrauten auf Gott und handelten dementsprechend. Viele Menschen verwechseln Glauben mit der wehmütigen Sehnsucht, etwas ziemlich Unwahrscheinliches möge in der Zukunft geschehen. Aber die "Verwirklichung" in Hebräer 11,1 spricht von Substanz und Tatsachen, von wahrhaft existierenden Dingen und nicht von wagen Wunschträumen. Zum Glauben gehört also absolute Sicherheit. So hatten die Heiligen des Alten Testaments die Verheissung, der Messias werde kommen und die Sünden wegnehmen. Sie glaubten Gott, auch wenn ihr Messias-Verständnis unvollständig und etwas verschwommen war. Sie wussten, dass ihre Erwartungen erfüllt würden und diese Sicherheit bestimmte ihr Leben. So ist das auch bei den Gläubigen des Neuen Testaments. Petrus sagt: "Den [Christus] ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, [über den] ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt; und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens, die Rettung der Seelen" (1. Petr. 1,8-9). Von Natur neigt der Mensch dazu, nur zu glauben, was er sehen, hören, berühren oder schmecken kann. Aber unsere leiblichen Sinne können trügen, Gott aber niemals (Tit. 1,2). Es ist weit besser, Gott und Seinen Verheissungen zu vertrauen. ZUM GEBET: Danke Gott für die Gabe des Glaubens. • Gewiss kennst auch du Menschen, die Gott durch eigene Anstrengungen gefallen wollen. Bete für sie und nimm jede Gelegenheit wahr, ihnen von der Errettung durch den Glauben an Christus zu erzählen. ZUM BIBELSTUDIUM: Suche dir eine Gestalt aus Hebräer 11 aus und lies im Alten Testament deren Lebensbeschreibung nach. CHARLES H. SPURGEON
,,Fanget uns die Fchse, die kleinen Fchse, die die Weinberge verderben." Hohel. 2, 15.
Ein kleiner Dorn kann viel Schmerz verursachen. Eine kleine Wolke kann die Sonne verhüllen. Kleine Füchse verderben die Weinberge; und kleine Sünden bringen der zartfühlenden Seele Herzeleid. Diese kleinen Sünden wühlen in der Seele, und verunreinigen sie ganz und gar mit allem, was Christo verhasst ist, so dass Er keinen erquickenden Umgang und keine liebliche Gemeinschaft mehr mit uns haben kann. Eine grosse Sünde kann einen Christen nicht zu Grunde richten, aber eine kleine Sünde kann ihn elend machen. Jesus mag nicht mit seinem Volke wandeln, es sei denn, dass sie jede erkannte Sünde austreiben. Er spricht: ,,So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe." Manche Christen erfreuen sich gar selten der Nähe ihres Heilandes. Woher kommt das? Es muss doch gewiss für ein zartfühlendes Kind eine wehmütige Empfindung sein, wenn es wahrnimmt, dass es von seinem Vater getrennt ist. Bist du ein Kind Gottes, und kannst dennoch ruhig dahin wandeln, ohne deines Vaters Angesicht je zu sehen? Wie! Du wärest Christi Braut, und fühltest dich auch ferne von Ihm dennoch wohl! Wahrlich, es muss weit mit dir gekommen sein; denn die Schwester-Braut Christi trauert sehnsüchtig wie eine Taube um ihre Gespielin, wenn Er sie verlassen hat. Darum lege dir die Frage vor: was hat Christum von dir getrieben? Er verbirgt sein Angesicht hinter der Mauer deiner Sünden. Diese Mauer ist vielleicht aus kleinen Kieseln zusammengefügt, aber das macht keinen Unterschied. Das Meer besteht auch aus Tropfen; und die Felsen sind aus Körnern zusammengesetzt; das Meer, das dich von Christo scheidet, ist vielleicht mit den Tröpflein deiner kleinen Sünden angefüllt; und der Fels, an dem deine Barke beinahe strandete, ist vielleicht aus der tagtäglichen Arbeit der winzigen Korallentierchen deiner kleinen Sünden entstanden. Willst du mit Christo leben, mit Christo wandeln, Christum schauen, mit Christo Umgang haben, so hüte dich vor ,,den kleinen Füchsen, die die Weinberge verderben, denn unsre Weinberge haben Augen gewonnen." Jesus ladet dich ein, mit Ihm zu gehen, und sie zu fangen. Er ergreift die Füchse gewiss auf einmal und leicht, wie Simson. Gehe mit Ihm auf die Jagd. VERNDERT IN SEIN BILD
Unbesungen, aber singend: Der unbeachtete Christ indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt (Epheser 5,19).
Wenn man die Wertschtzung der Menschen gesucht hat und diese dann um Christi willen verwirft, so ist das eine Art der Kreuzigung, die viele wahre Christen seit den Tagen der Apostel erduldeten. Es kann nicht geleugnet werden: Der Weg des Kreuzes ist wenig populr und bringt denen, die ihn gehen, manche Widrigkeiten ein. Die gelehrten Historiker berichten von Konzilien und Verfolgungen und Religionskriegen; aber mitten in all dem Theater gab es einige, die einen vollen Blick auf die ewige Stadt geworfen hatten und es fertig brachten, hier auf Erden so zu wandeln, als seien sie schon im Himmel. Dies waren die Glcklichen, die von der Welt und dem institutionalisierten Christentum wenig beachtet wurden und vielleicht ganz und gar unbemerkt dahingegangen wren, htten sie nicht gesungen. Unbesungen, aber singend: Das ist die kurze und einfache Geschichte so mancher auch heute, deren Namen ausserhalb ihres kleinen Kreises unbekannt sind. Sie haben nicht viele und keine grossen Gaben; aber ihr Gesang ist schn und hell! John Milton verlor sein Augenlicht und beklagte diesen Verlust in seinem dritten Band von Paradise Lost. Trotz dieser Anfechtung wollte er nicht verzagen. Wenn er nicht sehen konnte, so konnte er doch noch denken, und er konnte noch beten. Der Nachtigall gleich vermochte er im Dunkeln zu singen: "Wie der wachsame Vogel im Dunkel singt und im tiefen Schatten versteckt sein nchtliches Lied erschallen lsst." Wir wissen nie, wo wir einen wahren Christen finden - und die geschftige Welt mag tatschlich gar nicht wissen, dass es welche gibt -, bis wir einen singen hren! STELLENMARKT
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