Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welchem Evangelium steht das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg? Mt.20,1-16Mk.20,1-16Lk.20,1,16Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Weil dein Herz verzagt ist und du dich gedemtigt hast vor dem HERRN, als du hrtest, was ich geredet habe gegen diese Sttte und ihre Einwohner, dass sie sollen zum Entsetzen und zum Fluch werden, und weil du deine Kleider zerrissen hast und vor mir geweint hast, so habe ich?s auch erhrt, spricht der HERR. 2. Knige 22,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 13,9 und 1.Korinther 7,23
Israel, du bringst dich ins Unglck; denn dein Heil steht allein bei mir. Hosea 13,9 Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte. 1.Korinther 7,23 LOSUNG
Psalm 42,7 Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir, darum gedenke ich an dich. Johannes 14,18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Jeepfahrer in der Wste: Wie komme ich ins nchste Dorf? Beduine: Da fahren sie immer geradeaus, und nchste Woche biegen Sie links ab. ZITAT DES TAGES
Wir mssen lernen, auch ber das zu reden, was nicht zum aktuellen Groove der Gesellschaft passt. Paul Bruderer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hilf mir!
Und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren! PSALM 50,15 Meine Viertklässler stürmen begeistert auf den leeren Schulhof. Jetzt haben sie ein paar Minuten Zeit, bevor sie die Spielgeräte in der grossen Pause mit den anderen teilen müssen. Besonders beliebt ist das Klettergerüst, auf dem sich mehr als ein Dutzend der Schüler tummelt. Plötzlich schreit panisch ein Schüler nach mir: »Hilf mir!« Mit einem grossen Schritt bin ich bei Emilio und atme auf. Das T-Shirt des Jungen hat sich durch das häufige und schnelle Drehen um die Reckstange geschlungen, sodass er sich nun nicht mehr bewegen kann. Er ist eng an die Stange gefesselt – aber es ist nichts Schlimmes passiert. Zumindest aus dem Blickwinkel eines Erwachsenen. Emilio sieht das anders. In seinem Blick steht das blanke Entsetzen. Er kann nicht vor und zurück. Mit wenigen Handgriffen befreie ich den Jungen. Für mich war das nur eine Kleinigkeit, für Emilio ein riesiges Problem. Mich hat dieser Hilfeschrei an viele Berichte der Bibel erinnert: Männer und Frauen geraten in grosse Probleme und schreien zu einem, der grösser ist als sie selbst. Zu Gott. Petrus und die anderen Jünger Jesu, die mit Todesangst auf die Wellen schauen, die drohen, ihr Schiff zu versenken. David, der alttestamentliche König, dessen Leben immer wieder von seinen Feinden bedroht wird. Daniel und seine Freunde, denen die Todesstrafe droht. Gott greift ein und handelt auf erstaunliche Weise, um aus der Not zu retten. Manchmal geraten auch wir in kleine und grosse Katastrophen. Wir können nicht mehr vor und zurück. Wie gut, dass wir die Möglichkeit haben, zu Gott zu rufen! Er verspricht zu helfen. Vielleicht geschieht das nicht immer so, wie wir es uns vorstellen. Aber Gott lässt unser Gebet nicht unbeantwortet. Janina und Philipp Strack Frage: Wie gehen Sie in Notsituationen vor? Tipp: Wenden Sie sich im Gebet an Gott, der Ihr Retter sein möchte! Bibel: Daniel 6,1-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35 Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Glaubensgehorsam
"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Unterweisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses. Durch ihn verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist" (Hebr. 11,7). Wahrer Glaube wirkt. Wenn Jakobus sagt: "Glaube ohne Werke [ist] tot" (Jak. 2,26), so drückt er damit den überall in der Schrift zu findenden Grundsatz aus: Wahrer Glaube bringt immer gerechte Werke hervor. Die in Hebräer 11 beschriebenen Personen offenbarten ihren echten Glauben durch das, was sie taten. Das trifft auch auf uns heute zu. Paulus sagt: "Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen, gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf" (Tit. 2,11-12). Vielleicht besser als sonst irgendeiner in der Geschichte illustriert Noah den Glaubensgehorsam. Die Bibel beschreibt ihn als einen gerechten Mann, untadelig unter seinen Zeitgenossen und als einen, der mit Gott lebte (1. Mo. 6,9). Ich erinnere mich, wie ein Reporter einen Profifussballer fragte, welche Chancen dieser sich ausrechnete, mit seiner Mannschaft den Pokal zu erringen. Der Spieler antwortete: "Ich glaube, wenn wir nur genau tun, was der Trainer sagt, werden wir gewinnen." Er hatte also unbedingtes Vertrauen in seinen Trainer, war sich aber bewusst, dass auch die Mannschaft ihren Anteil zu leisten hatte. Das ist ein Bild für den Glauben an Gott, den Noah besass, dem er völlig vertraute, als er sich daran machte, das von menschlicher Warte betrachtet absolut töricht und nutzlos erscheinende Werk auszuführen. Man stelle sich vor, 120 Jahre lang alle Kraft und Zeit in ein Bauwerk zu stecken, das man vorher noch nie gesehen hat (ein Schiff von der Grösse eines Ozeanriesen oder eines Schlachtschiffes), um sich vor etwas nie Erlebtem zu schützen (Regen und Überflutung). Doch Noah tat es ohne Widerspruch. Noahs Glaube ist einzigartig, allein schon was die Ausmasse und die Zeitspanne der von Gott aufgetragenen Arbeit angeht. Er haderte nicht mit Gott, floh auch nicht aus seiner Berufung. Stimmt das auch von dir? Gehst du deinem Dienst so treu und beständig nach, wie Noah es tat? Ist dein Glaube ein wirkender Glaube? ZUM GEBET: Danke Gott für den Dienst, zu dem Er dich berufen hat. Wenn du den Eindruck hast, mehr tun zu können, bitte Ihn um Weisung. • Bitte Ihn um Treue und Geduld im Dienst für Ihn. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichte von Noah in 1. Mose 6,1 – 9,17. CHARLES H. SPURGEON
"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29
Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben." Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge. Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen. Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen. MONTAGS MANNA
Montags Impuls DER WERT DER LANGFRISTIGEN SICHT AUF DAS LEBEN Von Stephen R. Graves Der Basketball-Trainer meines Sohnes pflegte zu sagen: Lasst das Highschool-Basketball nicht das Beste oder Schlimmste eures Lebens sein, denn dann htten wir als Trainer versagt. Anders gesagt: Geniesst es, aber macht ...
Von Stephen R. Graves Der Basketball-Trainer meines Sohnes pflegte zu sagen: «Lasst das Highschool-Basketball nicht das Beste oder Schlimmste eures Lebens sein, denn dann hätten wir als Trainer versagt.» Anders gesagt: Geniesst es, aber macht nicht den Sinn und den Erfolg eures Lebens von diesen 1-3 Jahren abhängig, in denen ihr einen runden Ball in ein Netz zu werfen versucht. Für ein gelingendes Leben ist eine langfristige Sicht notwendig. Hier sind vier Gründe dafür: Mit einer langfristigen Sicht reagieren wir gut auf Versagen. Wenn wir verstehen, dass das Leben nicht zu Ende ist, sobald etwas Schlechtes passiert, verstehen wir, dass wir es schaffen werden. Der britische Premierminister Winston Churchill sagte: «Erfolg ist nicht endgültig, Misserfolg ist nicht fatal. Was zählt, ist der Mut zum Weitermachen.» Wenn ein Mann wie Churchill, der grössere Herausforderungen hatte als die meisten von uns, eine solche Perspektive annehmen konnte, dann sollten auch wir uns bewusstwerden, dass wir Überwinder sein können. Mit einer langfristigen Sicht reagieren wir gut auf Erfolg. Aus geschäftlicher Sicht ist Erfolg gefährlicher als Scheitern, denn wir hören zu wachsen auf. Die langfristige Sicht sagt mir, dass Erfolg mich nicht davon abhalten darf, weiter zu wachsen. Vor allem aber hilft sie mir, demütig zu bleiben, denn unsere Errungenschaften sind eine Feier wert, aber letztlich ein Tropfen im Eimer des Lebens. Die langfristige Sicht sorgt für Entspannung. Wenn nicht alles von der Gegenwart abhängt, erhalten kleine Fehler weniger Gewicht und wir können leichter vergeben. Dies ist entscheidend, damit unser Leben gelingt und wir nicht verbittert werden. Die langfristige Sicht lässt uns über unser Vermächtnis nachdenken.Beim Vorbereiten einer Präsentation las ich unter anderem von William Wilberforce, Martin Luther und St. Ignatius Loyola. Sie alle waren heldenhafte Führungskräfte und hatten eine langfristige Sicht und Wirkung.Wie lange wird man sich an Sie erinnern? Das bedeutet nicht, dass die Gegenwart nichts zählt. Persönliches Versagen, systemische Ungerechtigkeit und grössere Tragödien sind schmerzhafte Wirklichkeit, bremsen uns aus und verlangen eine Reaktion. Aber durch eine langfristige Sicht können wir sagen, dass die Geschichte noch nicht vorbei ist (und wir nicht die Autoren sind). In Hebräer 11,8-10 heisst es über Abraham: «Ebenso glaubte Abraham fest an Gott und hörte auf ihn. Als Gott ihm befahl, in ein Land zu ziehen, das ihm erst viel später gehören sollte, verliess er seine Heimat. Dabei wusste er überhaupt nicht, wohin er kommen würde. Er vertraute Gott. Das gab ihm die Kraft, als Fremder in dem Land zu leben, das Gott ihm versprochen hatte. Wie Isaak und Jakob, denen Gott dieselbe Zusage gab, wohnte er nur in Zelten. Denn Abraham wartete auf die Stadt, die wirklich auf festen Fundamenten steht und deren Gründer und Erbauer Gott selbst ist.» Abraham konnte so leben, weil er Gott hinsichtlich seiner Zukunft vertraute und weil er an das ewige Leben in der Gegenwart des Schöpfergottes glaubte. So konnte er nach vorne schauen und mutig glauben. Wir können Erstaunliches leisten und weit kommen, wenn wir unsere Herzen sicher in den Händen Gottes wissen. Jesus befahl uns: «Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann.» (Matthäus 6,20). Das ist die langfristige Sicht! https://www.jesus.ch/nwl/420442 VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube muss in der Allgengsamkeit Christi ruhen Denn das Trichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist strker als die Menschen (1. Korinther 1,25)
Wissenschaft und Philosophie sind arroganter und viel mehr bigott, als die Religion je sein knnte, trotzdem wollen beide die evangelikalen Christen als bigotte Menschen brandmarken. Dabei habe ich niemals meine Bibel genommen und bin damit in ein Laboratorium gegangen und habe versucht, den Wissenschaftlern zu erzhlen, wie sie ihre Experimente durchzufhren haben. Genauso wrde ich mich freuen, wenn sie ihre Glasrhrchen nicht ins Heiligtum tragen wollten, um mir zu sagen, was ich zu tun habe! Der Wissenschaftler weiss nichts, was er mir ber Jesus Christus, unseren Herrn, sagen knnte. Er hat nichts hinzuzufgen, und ich brauche seine Anerkennung nicht. Das Studium der Philosophen mag mein Denken klren und meinen Horizont weiten; aber es ist nicht notwendig, um errettet zu werden. Ich habe schon Plato und die anderen alle gelesen, als ich noch Arbeiter in der Gummifabrik in Akron in Ohio war; aber ich habe nicht entdeckt, dass Plato den Worten Jesu Christi irgendetwas Entscheidendes hinzugefgt htte. Du weisst, was Jesus gesagt hat: "Ich bin das Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Ich bin das Brot, das jeden speist. Ich bin der Einzige, der vom Herzen des Vaters kam, und ich bin das ewige Wort, das am Anfang bei Gott war und das Gott ist und war." So versichert uns das Wort, dass wir nur Jesus brauchen, und Er ist genug! Wir brauchen nicht Jesus und andere Religionen. Wir brauchen nicht Jesus und andere Philosophien. Er ist das Ewige Wort, und darum haben wir auf Ihn zu hren! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |