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Wie wird Jesus genannt in Epheser 2,20 durch Paulus? RichterEcksteinBausteinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott sagt: Wenn die Zeit kommt, dass ich mich ber euch erbarme, erhre ich euch; wenn der Tag eurer Rettung da ist, helfe ich euch. Jetzt ist die Zeit der Gnade! Jetzt ist der Tag der Rettung! 2. Korinther 6,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 30,14 und Matthus 17,5a
Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. 5. Mose 30, 14 Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hren! Matthus 17, 5a LOSUNG
5. Mose 32,7 Gedenke der vorigen Zeiten und hab acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht. Frage deinen Vater, der wird dir?s verkünden, deine Ältesten, die werden dir?s sagen. 2. Timotheus 1,5 Ich erinnere mich an den ungeheuchelten Glauben in dir, der zuvor schon gewohnt hat in deiner Großmutter Lois und in deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiss, auch in dir. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Verkehrskontrolle. Der Polizist: Haben Sie etwas getrunken? ? Autofahrer: Nein. ? Polizist: Sollten Sie aber! Mindestens 2 Liter am Tag.? ZITAT DES TAGES
Es arbeiten ungezhlte Krfte fr den allgemeinen Untergang aller Ordnung und Gerechtigkeit: die gefhrlichsten sind die, die die Autoritt der Bibel zerstren. Adolph Zahn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Eine einfache Frau
Weil das Herz voll ist, des geht der Mund über. MATTHÄUS 12,34 Heute möchte ich uns eine Person vor Augen stellen, die für uns als Familie ein grosses Vorbild ist: Es ist eine einfache, unbekannte Frau. Sie wohnt seit vielen Jahren in einem Altenheim in Velbert bei Wuppertal. Ich nenne Sie hier mal Frau Neveling. Sie ist ledig. Im November 2021 wurde sie 97 Jahre alt. as ist an Frau Neveling so aussergewöhnlich? Während viele alte Menschen sich nur um sich selbst drehen und ihren Ruhestand vor dem Fernseher verbringen, haben die Tage bei dieser Frau einen ganz anderen Inhalt. Tagsüber ist sie oft nicht erreichbar. Sie besucht andere einsame Heimbewohner erzählt ihnen von Jesus Christus, an den sie glaubt. Ausserhalb des Hauses verteilt sie Traktate in der Innenstadt und in einem Park. Sie versucht auch dort, mit Menschen über diesen Jesus ins Gespräch zu kommen. Ansonsten ist sie extrem dankbar für das kleine Zimmer, das sie bewohnen darf, dankbar für das freundliche Personal und den schönen Lebensabend. Wie wurde Frau Neveling zu einem solchen Menschen? Sie erzählte uns mehrfach, dass sie traurig sei, erst mit 51 Jahren zum Glauben an den Herrn Jesus gekommen zu sein! Seitdem wurde alles gut in ihrer Biografie. Ihr Leben bekam ein Ziel, einen Inhalt. Ihr Herz ist von Jesus Christus erfüllt, und ihr Mund geht davon über, wen sie gefunden hat und wie glücklich sie durch diesen Jesus geworden ist. Das kann und will sie nicht verschweigen! Im Frühjahr 2021 gab es in diesem Seniorenheim einen Corona-Ausbruch. Ca. 40 Bewohner starben. Frau Neveling war ein paar Wochen krank. Aber sie wurde wieder gesund. – Wir waren uns einig: Dann hat der Herr noch etwas mit ihr vor! Und so erzählt sie seit ihrer Genesung nun weiter anderen von Jesus Christus. Martin Reitz Frage: Wovon ist Ihr Herz voll? Tipp: Wahres Glück und echten Lebenssinn gibt es tatsächlich nur bei einereinzigen Person – Jesus Christus. Bibel: Johannes 15,1-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,3 "Glckselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel" (Matth. 5,3). Armut des Geistes ist eine Voraussetzung fr die Errettung und fr ein siegreiches Christenleben. In Lukas 18,9-14 erzhlt unser Herr von zwei Menschen, die zum Beten in den Tempel gingen. Der eine war ein Phariser, der andere ein Zllner. Der Phariser rhmte sich vor Gott seiner selbstgerechten Bemhungen; der Zllner stellte sich demtig zu seinen Snden. Der Phariser war stolz und blieb in seinen Snden; der Zllner war "arm im Geiste" und ging von seiner Sndenlast befreit davon. Das griechische, in Matthus 5,3 mit "Armen" bersetzte Wort wurde im klassischen Griechisch fr solche gebraucht, die sich in dunkle Straenecken zurckzogen, um milde Gaben zu erbetteln. Weil sie selbst ber nichts verfgten, waren sie vllig auf die Zuwendungen anderer angewiesen. Dasselbe Wort wird in Lukas 16,20 zur Beschreibung des "armen" Lazarus verwendet. Das ist ein Gleichnis fr alle, die ihre geistliche Hilflosigkeit und das vllige Versagen menschlicher Mittel erkannt haben, wenn es darum geht, uns Gott anempfehlen zu wollen. Solche sind vollstndig auf Gottes Gnade angewiesen, sowohl was die Errettung als auch das tgliche Leben betrifft. Und Jesus nennt sie glckliche Leute, weil sie wahre Glubige sind und das Reich der Himmel ihnen gehrt. Das in Matthus 5,3 mit "ihrer" bersetzte griechische Wort ist im Urtext betont: Das Reich der Himmel gehrt definitiv den "Armen im Geist". Die Gnade davon genieen sie jetzt schon und die volle Herrlichkeit spter (1.Joh. 3,1-2). Das ist Grund zu groer Freude! In Jesaja 57,15 lesen wir: So spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit wohnt und dessen Name der Heilige ist: In der Hhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen." Und David fgt hinzu: "Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten" (Ps. 51,19). Sei dir wie der demtige Zllner deiner Schwachheit bewusst und verlasse dich vllig auf Gottes Hilfe. Dann wird Er deine Gebete erhren und deinen Bedrfnissen entsprechen. So fngt die Glckseligkeit an! ZUM GEBET: Danke Gott fr die Gnade, dass Er dich befhigt, Verhaltensweisen der Seligpreisungen an den Tag zu legen. Bitte Ihn, fr irgendeinen Menschen heute ein helles Licht zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 2,19-23. Wie reagierte der Herr auf Verfolgungen? Wie solltest du dich verhalten? CHARLES H. SPURGEON
Wer weiss, Gott knnte andern Sinnes werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so dass wir nicht untergehen!" Jona 3,9 Ihr werdet festgestellt haben, dass Jonas Botschaft keine Verkndigung der Gnade enthielt; sie war nur ein kurzer Richterspruch. Sie glich dem Gelut der grossen Glocke, die nur bei der Hinrichtung eines Verbrechers erklingt. Es war nicht ein Ton von Barmherzigkeit darin. Es war die Trompete des Richters, nicht die silberne Trompete, die das Jubeljahr ankndigt. Keine Gnade leuchtete aus Jonas Augen, kein Mitleid war in seinem Herzen. Er war mit einer niederschmetternden Botschaft gesandt und entledigte sich ihrer in niederschmetternder Weise. "Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstrt!" Ich sehe den Knig von Ninive, wie er mit seinem Stadtrat eine Sondersitzung abhlt, und hre einen von ihnen sagen: "Wir haben wenig Hoffnung auf Barmherzigkeit; denn es ist klar, dass Jona keine anbot. Wie schrecklich er redete! Nicht eine einzige Trne hat er vergossen! Ich bin berzeugt, dass Jonas Gott sehr gerecht und streng ist. Er wird uns nicht schonen; wir werden umkommen." Doch des Knigs Antwort war: "Wer weiss? Du denkst so, aber vielleicht knnen wir Gott besnftigen. Lass uns die Hoffnung nicht aufgeben, denn 'wer weiss?'!" Lieber Leser, willst nicht auch du mit Ninives Knig sagen: "Wer weiss?" Willst du nicht nach Hause in deine Kammer gehen und beten, denn "wer weiss?" Willst du nicht deine Bibel nehmen und nach einem Wort der Verheissung suchen, denn "wer weiss?" Du kannst noch begnadigt, noch angenommen werden und hast die Mglichkeit, einst in der Ewigkeit Gottes Lob zu singen. Die Tatsache, dass die Niniviten nichts von Gott wussten, ausser dass sie sein gerechtes Urteil ber sich vernommen hatten, musste ihnen jede Hoffnung rauben. Wie viel glcklicher sind wir dran, die wir wissen, dass Gott barmherzig ist. Wie manches Mal haben wir schon aus dem Munde Gottes gehrt, dass er Gedanken des Friedens hat. So gehe jetzt zu dem Herrn Jesus; glaube an sein rettendes Blut, und noch heute knnen deine Snden getilgt werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ: Ein Himmelsbrger, der auf der Erde lebt Und die Verstndigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, (leuchten) wie die Sterne immer und ewig (Daniel 12,3).
Sobald ein Mensch die ewige Weisheit lieben gelernt hat, wird er sein Herz daran setzen, sie zu gewinnen und all seine Zeit und Krfte fr dies Ziel einsetzen! Danach wird sein ganzes Leben erfllt sein mit suchen und finden, mit Selbstverleugnung, zher Disziplin und tglichem Sterben; er wird der Welt gekreuzigt sein und sie ihm. Der wiedergeborene Mensch ist innerlich von der Gesellschaft getrennt worden, wie Israel durch das Rote Meer von gypten getrennt wurde. Der Christ ist ein Mensch des Himmels, der zeitweilig auf Erden weilt. Obwohl er durch den Geist vom gefallenen Menschengeschlecht getrennt wurde, muss er dem Fleische nach noch unter ihnen wohnen. In vielem gleicht er ihnen; doch in anderem ist er so grundverschieden, dass sie es nicht bersehen knnen und es ihm bel nehmen. Von den Zeiten Kains und Abels an hat der Mensch von der Erde den Menschen vom Himmel wegen dieses Unterschiedes gestraft. Die lange Geschichte der Verfolgungen und des Martyriums besttigt das. Doch sollen wir nicht den Eindruck gewinnen, das Christenleben bestehe nur aus dauernden Konflikten, aus einem ununterbrochenen Kampf gegen Welt, Fleisch und Teufel. Tausendmal nein! Das Herz, das gelernt hat, mit Christus zu sterben, wird auch bald die gesegnete Erfahrung machen, mit Ihm auferstanden zu sein, und alle Nachstellungen der Welt knnen den hohen Freudenton heiligen Jubels nicht zum Schweigen bringen, der in der Seele aufbricht, die eine Wohnung des Heiligen Geistes geworden ist! KURZPREDIGT
Feelings
Vor kurzem las ich in einem Artikel den Satz: "Gefhle sind kein Barometer der Realitt." Ich finde das eine ganz richtige und wichtige Aussage fr die verschiedenen Situationen unseres Lebens. Unsere Gefhle knnen uns schnell einen Streich spielen. Sie hatten bestimmt auch schon ngste, die dann, Gott sei Dank, doch nicht eintrafen. Oder Sie bekamen grosse Versprechungen und freuten sich, hatten ein richtiges Hoch, doch Ihre Erwartungen wurden nicht erfllt. Obwohl heute die guten Gefhle bei manchen Dingen so wichtig sind, heisst es aufgepasst. Wer sich auf Gefhle verlsst, der begibt sich auf eine Achterbahnfahrt, ohne klare Geleisefhrung. Mal hoch, mal runter, irgendwo hin, was wir fhlen ist zwar nicht unwichtig fr unser Wohlbefinden, aber was wir fhlen kann die harten Tatsachen der Realitt niemals ndern. Nur auf Gefhle vertrauen heisst Realitten ignorieren, und das kann gefhrlich werden. Flugangst Ich persnlich hatte beim Fliegen noch nie ein gutes Gefhl, aber jedesmal verlief der Flug reibungslos. Da ich um die Tatsache der hohen Sicherheitsvorschriften und Qualittsansprchen der Fluggesellschaften weiss, vertraue ich mich dem Flugzeug an, trotz komischer Gefhle. Wrde ich auf meine Gefhle hren, so wrde ich kurz vor dem Abflug meine Buchung stornieren. Dann brauche ich Disziplin und Gedankenzucht, damit nicht die Emotionen und Phantasien meine Handlungen bestimmen. Auf dem Boden der Realitt Sehen Sie in unserem Lebensalltag ist es hnlich. Es gibt Gefhle und es gibt Tatsachen. Die Tatsachen bleiben unabhngig von unseren Gefhlen und Ansichten immer gleich. Tatsachen sind reelle Fakten, mit denen wir im Leben rechnen mssen. Tatsachen kann man nicht wegdiskutieren, sie knnen sich nicht in nichts auflsen. Tatsachen bleiben, sie sind tatschlich passiert, eben unabnderliche Tatsachen! Wer nicht von Tatsachen ausgeht ist ein Trumer und kann im Leben hchstens Luftschlsser bauen, aber kein festes Lebenshaus. Realist oder Trumer? Wie gehen Sie mit Ihren Gefhlen um? Lassen Sie sich vielleicht von diesen Gefhlen den Tatsachen des Lebens vernebeln, so dass Sie nur noch schwarz sehen und jeder Lichtblick Ihren inneren Augen entschwindet? Oder leben Sie im Hochgefhl und splen Sie warnende Tatsachen, die ernstgenommen werden sollten sofort hinunter? Wie es auch immer in Ihrem Leben aussehen mag: Ich wnsche Ihnen den Mut sich den Tatsachen des Lebens zu stellen und sich nicht von den Gefhlen auf gefhrliche Wege fhren zu lassen. Die Tatsachen werden schliesslich - trotz allen guten Gefhlen - entscheiden. Die Realitt Gottes Gott hat die Tatsachen des Lebens festschreiben lassen in seinem Wort, der Bibel. Dort knnen Sie jederzeit nachschlagen, was Tatschlich ist. Zum Beispiel ist so eine Tatsache: Jesus liebt mich unter allen Umstnden und hat immer ein offenes Ohr fr meine Anliegen. Was immer meine Gefhle heute sagen: diese Tatsache steht bei Gott vertraglich festgeschrieben. Eine weitere Tatsache lautet: Wenn ich Jesus meine Schuld aufrichtig bekenne, so erfahre ich immer und sofort totale Vergebung. Menschen mgen nachtragend sein. Gott ist es nicht. Bekannte Schuld ist bei ihm vergebene Schuld. Vergeben und vergessen gehren bei Gott unauslschbar zusammen. Ich wnsche Ihnen ein neues Vertrauen in die Tatsachen der Heiligen Schrift. Gott hlt sich an diese Aussagen, Er hat sich aus Liebe zu uns an sein Wort gebunden und wir drfen uns darauf ebenfalls felsenfest verlassen. Darum wnsche ich Ihnen heute den Mut zu den Tatsachen zu stehen. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |