Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
----SMS-Adventskalender---- Ein tglicher Mutmacher von Livenet in der Weihnachtszeit. Machen Sie sich selbst oder einer Person in Ihrem Umfeld eine Freude mit dem SMS-Adventskalender von Livenet & Jesus.ch. Vom 1. 26. Dezember verschicken wir tglich einen inspirierenden Gedanken, Bibelvers oder ein Zitat per SMS. Infos zum Abo: www.livenet.ch/adventsms BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist laut Sprche 12,4 ein wackeres (tchtiges) Weib fr einen Mann? die Kroneeine Belohnungein RuhekissenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Durch euer grozgiges Geschenk werdet ihr also zur Verherrlichung Gottes beitragen. Denn eure Grozgigkeit ihnen gegenber beweist, dass ihr der Botschaft von Christus gehorcht. 2. Korinther 9,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 2,7 und Markus 1,15
Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Psalm 2,7 Die Zeit ist erfllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Bue und glaubt an das Evangelium! Markus 1,15 LOSUNG
Psalm 12,2 Hilf, HERR! Die Heiligen haben abgenommen, und treu sind wenige unter den Menschenkindern. Johannes 6,67 Jesus sprach zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen? INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Angeklagter, wann sind Sie geboren??Keine Antwort. Angeklagter, ich mchte wissen, wann Sie Geburtstag haben!?- Weshalb denn? Sie schenken mir ja bestimmt sowieso nichts!? ZITAT DES TAGES
Die ehrenvollste und gesndeste Anbetung versucht, sowohl die Immanenz als auch die Transzendenz Gottes einzubeziehen. Die Transzendenz ? dass Gott 'anders' und unendlich hher ist, als unsere Vernunft je begreifen knnte ? und die Immanenz ? dass er ganz nah und persnlich und tief in unser Leben eingreift. Wenn wir jemals behaupten, uns Jesus zu nhern, aber alles, was wir finden, ist ein zahmer, gewhnlicher, berschaubarer Gott, dann sind wir wahrscheinlich nicht halb so nah wie wir gerne glauben wrden. Wenn wir uns Christus wirklich nhern, wchst nicht nur unser Gefhl fr seine Gnade und Freundlichkeit. Auch unser Bewusstsein fr seine Heiligkeit und Majestt wird zunehmen. Matt Redmann LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Innerer Schweinehund
Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen. MATTHÄUS 15,19 Ich kann mich noch gut an einen Vortrag erinnern, den ein Professor während meiner Studienzeit hielt. Das ist nun rund 30 Jahre her. Seine Aussage war in etwa: In jedem Menschen sitzt ein innerer Schweinehund, der für vier Dinge zu haben ist: Fressen, Saufen, Huren und Angebetet werden. Und am liebsten möchte er für all diese Sachen nicht einmal das Haus verlassen. Das fand ich damals ziemlich krass. Seinerzeit gab es aber auch noch kein Internet. Wenn ich mir die heutige Wirklichkeit ansehe, dann kommt das World Wide Web genau diesen Charakterzügen extrem entgegen. Ich kann mir die ausgefallensten Speisen und Getränke direkt ins Haus liefern lassen, und zwar (fast) »24/7«, also rund um die Uhr. Ich kann – ohne in die schmuddelige Videothek im Gewerbegebiet oder den Swingerclub im Nachbarort zu betreten – jede sexuelle Spielart im Internet jederzeit konsumieren. Schliesslich kann ich über diverse »soziale« Medien eine Hochglanzversion meiner Lebenswelt publizieren, um Anerkennung oder gar Bewunderung zu erhalten und mir »Follower« zu beschaffen. Ich möchte nicht missverstanden werden: Ich schätze das Internet als Kommunikations- und Informationsquelle (wenn man weiss, wo man suchen muss). Und nicht zuletzt bietet es eine sehr gute Möglichkeit, etwas von Gottes Wirklichkeit unter Menschen zu verbreiten, zu denen man andernfalls vielleicht keinen Zugang hätte. Aber wie jede menschliche Erfindung kann ich sie auch nutzen, um sie zur Befriedigung meiner Triebe zu pervertieren. Warum ist das so? Der Tagesvers gibt eine Antwort: Weil diese Dinge aus uns herausquellen, um befriedigt zu werden. Um dies zu ändern, muss eine radikale Änderung unseres Herzens erfolgen. Doch das gelingt nur durch Gott! Markus Majonica Frage: Wie gehen Sie mit Ihrem »inneren Schweinehund« um? Tipp: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Bibel: Philipper 4,8-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden. Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.« Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau. In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person. Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.« Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat. Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger. Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv. Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist. Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denke an die Belohnung! "Glckselig seid ihr, wenn sie euch schmhen und verfolgen und alles Bse lgnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen. Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist gross in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren" (Matth. 5,11-12). Die in diesem Leben fr Christus erbrachten Opfer werden im Himmel berschwnglich erstattet. Gott verheisst denen, die um Christi willen verfolgt werden, einen grossen himmlischen Lohn (Matth. 5,12). Jesus sagt: "Ein jeder, der Huser oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder cker um meines Namens willen verlassen hat, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben" (Matth. 19,29). Wenn du deinen Blick auf diese Verheissung anstatt auf die gegenwrtigen Umstnde richtest, kannst du dich mitten im Leiden freuen. Das war die grossartige Zuversicht des Paulus, selbst angesichts des sicheren Todes. In 2.Timotheus 4,8 erklrt er: "... fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir [als Belohnung] geben wird an jenem Tage; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die sein Erscheinen liebgewonnen haben." Eine weitere Quelle der Freude in Trbsalen fliesst aus dem Wissen, das Los der Propheten zu teilen (Matth. 5,12). Diese gottseligen Menschen erduldeten unnennbares Leid, weil sie Gottes Botschaft weitergegeben hatten. Du bist also in der allerbesten Gesellschaft! Ein letztes Trostwort aus Matthus 5,11: Die Trbsal wird nicht ununterbrochen andauern! Der Herr sagt: "Glckselig seid ihr, wenn ..." Das mit "wenn" wiedergegebene griechische Wort bedeutet "wann immer". Du wirst nicht immer verfolgt, doch wenn es geschieht, bist du glckselig. Ausserdem setzt Gott die Intensitt der Trbsal fest, damit du sie ertragen kannst (1. Kor. 10,13). Er kennt deine menschliche Schwachheit und wird dir die ntige Gnade und den Frieden zum Durchkommen geben. Darum kannst du dich freuen, wo du sonst zugrunde gehen und vom Kummer ertrnkt wrdest. Wenn du jetzt bereit bist, Opfer zu bringen, wirst du in der Zukunft unvergleichlichen Lohn empfangen. Wie kurzsichtig sind alle, die sich jetzt schonen, indem sie Christus verleugnen oder Seine Wahrheit verwssern, anstatt die Gegenwart dranzugeben, um ewige Glckseligkeit und Herrlichkeit zu gewinnen! ZUM GEBET: Danke Gott fr das Vorbild der Propheten und anderer, die um Seinetwillen gelitten haben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 21,33-39 und Hebrer 11,32-38. Wie beschreibt der Herr die Verfolgung der Propheten Gutes? Was sagt die Schrift von denen, die um der Gerechtigkeit willen gelitten haben? CHARLES H. SPURGEON
Jakobus 4,2 Ch.Spurgeon "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet." Jakobus 4,2 Ich tadle nicht gern, aber schreiende bel fordern eine ffentliche Rge. Meint ihr nicht auch, dass dieser Text auf viele unserer Gemeinden passt? Sie haben kein Gedeihen, die Versammlungen sind klein, und - die Hauptursache von allem anderen bel - sie haben kaum Gebetsversammlungen. An vielen Orten besteht ein solcher Mangel an Interesse, dass die Gebetsversammlungen nicht geschtzt, sondern als etwas Untergeordnetes angesehen werden. Kann das Segen bringen? An einigen Orten werden die Gebetsversammlungen schlecht besucht, weil durch langatmige Gebete der Brder, in denen sie sich selbst lange Ansprachen halten, ihre Erfahrungen mitteilen und ihre Bibelkunde ausbreiten, die Frische des Gebets verlorengegangen ist. Man hat mir erzhlt, dass unsere Freunde von der Heilsarmee ein Lied anstimmen, sobald ein Freund langweilig oder weitschweifig wird; und ich habe grosse Sympathie fr diese Praxis. Wenn Gebetsversammlungen in Geschwtz ausarten, drfen wir uns nicht wundern, wenn kein Segen kommt. In solchen Fllen ist das Wort wahr: "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet." Wenn irgendein Glubiger da wohnen sollte, wo die Gebetsversammlungen vernachlssigt werden, soll er sich dazu entschliessen, sie wieder zu beleben. Als an einem Ort beschlossen wurde, keine Gebetsversammlungen mehr abzuhalten, erklrte eine Frau, dass das nicht geschehen werde; denn wenn auch niemand anders da wre: Sie wrde am Platze sein. Sie blieb ihrem Wort treu, und als an einem Morgen jemand etwas scherzhaft fragte: "Habt ihr gestern Abend Gebetsversammlung gehabt?", erwiderte sie: "Gewiss haben wir!" "Ich habe aber doch gehrt, dass Sie dort allein gewesen sind." "Nein", sagte sie. "Ich war zwar die einzige sichtbare Person, aber der Vater war da, der Sohn war da, und der Heilige Geist war da, und wir stimmten im Gebet berein." Es dauerte nicht lange, da schmten sich andere im Blick auf die Bestndigkeit dieser armen, alten Frau; und bald gab es eine neubelebte Gebetsversammlung und eine aufblhende Gemeinde. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen Gott durch die Schpfung erkennen Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sage ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkndigen wird (Johannes 16,15).
Gott will mit uns auf den Bahnen unseres Verstandes, unseres Willens und unserer Gefhle kommunizieren. Der dauerhafte und ungestrte Austausch liebender Gedanken zwischen Gott und der Seele des erlsten Menschen ist der Herzschlag der Religion des Neuen Testaments! Den Verkehr zwischen Gott und der Seele kennen wir aus bewusstem persnlichem Erleben. Er ist persnlich; denn er durchdringt nicht die Gesamtheit der Glubigen als solche, sondern wird von den Einzelnen erfahren, und von der Gesamtheit durch die Einzelnen, aus denen sie besteht. Und er ist bewusst; das heisst, er bleibt nicht vor der Schwelle des Bewusstseins stehen, um dort, unbemerkt von der Seele, zu wirken. Du und ich, wir sind im Kleinen (ausgenommen unsere Snden), was Gott im Grossen ist. Weil wir nach Seinem Bilde erschaffen sind, haben wir die Fhigkeit, Ihn zu erkennen. In dem Augenblick, wo der Heilige Geist uns in der Wiedergeburt zum Leben erweckt hat, begreift unser ganzes Sein die Verwandtschaft mit Gott und erhebt sich zu freudigem Erkennen. Das ist die himmlische Geburt, ohne die niemand das Reich Gottes sehen kann! Das ist allerdings nicht das Ende, sondern der Anfang. Jetzt fangen wir an, und wo wir aufhren werden, hat noch niemand entdeckt; denn in der anbetungswrdigen und geheimnisvollen Tiefe des dreieinigen Gottes gibt es weder Grenze noch Ende! KURZPREDIGT
Ein Brief an den Heiland
Vor Kurzem las ich folgende amsante Geschichte, die sich vor vielen Jahren tatschlich abgespielt haben soll: Der kleine Georg wurde zur Weihnachtszeit sehr krank. Er bekam hohes Fieber und fantasierte oft. Eben hatte er sein Abendgebet gesprochen und der Mutter gute Nacht gesagt. Die Mutter nhte schon wieder und war ganz in Gedanken vertieft. Georg war schon eine Stunde im Bett, aber er lag noch immer mit weit geffneten Augen da. Weil er schreckliche Ohrenschmerzen hatte, wlzte er sich hin und her. Pltzlich sagte er: "Mutti, ich habe dem Heiland einen Brief geschrieben, darin steht, was ich mir zum Weihnachtsfest wnsche, weil wir doch so arm sind und du nicht alles kaufen kannst, was ich mir wnsche." "Wo hast du denn den Brief?" Fragte die Mutter. "Den habe ich in den Briefkasten gesteckt." "Hast du denn auch deinen Namen auf den Brief geschrieben?" "Natrlich Mutti, der Heiland muss doch wissen, wie ich heisse und wo ich wohne!" Danach schlief der kleine Georg ein. Der Heiland und seine Diener... Die Mutter bekam einen Schreck. Was wre, wenn die Leute im Dorf erfuhren, dass ihr Sohn einen Brief an den Heiland geschrieben hat. Als sie noch so da sass und berlegte, klopfte es, und Onkel Hans kam zur Tr herein. Ihm erzhlte sie die ganze Geschichte. Der Onkel ging sofort hinber zur Post, denn er kannte den Posthalter sehr gut. Er wusste, dass dieser Mann ein gottesfrchtiger Christ war, deshalb fragte er ihn: "Ist hier ein Brief aufgetaucht, der an den Heiland adressiert ist?" "Ja, eine grosse Postkarte", sagte der Posthalter. Ihr Neffe ist ein prchtiger Junge, hier lesen Sie einmal." Der Onkel las: "Mein lieber Heiland, du bist reich und hast alles, sei so gut und schenke mir zu Weihnachten eine Arche Noah mit vielen Tieren. Vater und Mutter sind arm, deshalb leg doch auch etwas fr sie in das Weihnachtspaket, damit sie sich auch freuen knnen. Aber vergiss es nicht, lieber Heiland, ich weiss, du hast jetzt viel zu tun. Es grsst dich ganz lieb dein Georg. Ich wohne in der Schwalbenstrasse 32, drei Treppen hoch." Der Posthalter sagte zum Onkel: "Sie mssen mir erlauben, dass ich anstelle des Heilands dem Kind diese Freude mache, damit sein kindlicher Glaube nicht beschmt wird." Feste Zuversicht Am Weihnachtsabend war alles vorhanden - die Arche mit den vielen Tieren. Auch die Eltern wurden in geheimnisvoller Weise beschenkt. "Da staunst du", sagte die Mutter zu Georg am Weihnachtsabend. "Nein," sagte er, "ich hab es ja dem Heiland geschrieben, ich habe es genau gewusst, dass ich es auch bekommen werde." Man kann ber diese Geschichte schmunzeln. Doch dieser kindliche Glaube, dass Gott Gebete erhrt, ist bemerkenswert. In der Bibel steht geschrieben: "Bittet, und ihr werdet bekommen, suchet und ihr werdet finden, klopft an und euch wird aufgetan werden." Liebe Hrerin, lieber Hrer, ich wnsche ihnen das felsenfeste Vertrauen in diese Verheissung Gottes. Er erhrt Gebet und weiss auch was Sie brauchen. Breiten sie Ihre Anliegen im Gebet vor ihm aus. Er nimmt sich unserer Probleme und Sorgen an und mchte uns helfen. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |