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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Apostel war Phariser bevor er zu Jesus fand und sogar noch die Christen verfolgte? (Apostelgeschichte 23,6)
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TAGESVERS
Betet auch fr mich und bittet Gott, mir die richtigen Worte zu geben, wenn ich mutig das Geheimnis seiner guten Botschaft weitersage. Ich bin im Gefngnis, weil ich als Gottes Bote diese Botschaft verkndet habe. Betet darum, dass ich weiter so offen und furchtlos rede, wie es mir aufgetragen ist! Epheser 6,19-20
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 2,5-6 und Lukas 20,25
dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.
Sprche 2,5-6
So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Lukas 20,25 So gebt
LOSUNG
Psalm 90,12
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Römer 14,8
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann kommt nach Hause vom Arztbesuch: Erzhl, was hat der Arzt gesagt? 50 Euro bitte Ja ok, aber was hattest du? 30 Euro Nein, was fehlte dir? 20 Euro
ZITAT DES TAGES
Gehorsam ist die Hflichkeit, die man Knigen schuldet. Lord Alfred Tennyson
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Hoppla!
Wer kann Sünden vergeben ausser einem, Gott?
MARKUS 2 ,7-8
Der 2017 verstorbene Schweizer Stephen Zuellig sammelte mit grosser Leidenschaft Porzellan aus der Ming-Dynastie. 2011 ersteigerte er eine Vase mit blau-weissem Dekor im Wert von 21,6 Millionen Dollar!
Stellen Sie sich vor, Sie sind bei ihm zum Essen; danach zeigt er Ihnen seine extravagante Sammlung. Da passiert es: Sie stolpern und fallen genau auf die 21,6 Millionen-Dollar-Vase, die nun in vielen kleinen Teilen den Boden bedeckt. Jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten:
a)Siebezahlen den Schaden. Wahrscheinlich ist Ihnen das aber unmöglich.
b)Herr Zuellig sagt: »Ich vergebe Ihnen.« Das ist freilich schwer vorstellbar, aber bleiben wir für einen Moment bei dem Gedanken. Wer hat den Schaden, wenn Herr Zuellig Ihnen vergibt? Natürlich er selbst! Vergebung ist hier nur möglich, wenn der, dem Unrecht getan wurde, den Schaden selbstübernimmt.
Das Unfassbare ist, dass Gott genau das gemacht hat: Er hat unseren Schaden selbstübernommen. Gott ist in Jesus Mensch geworden und auf die Erde gekommen, damit er als unser Stellvertreter den Schaden übernehmen konnte. Sein Tod am Kreuz war kein Unfall. Er hatte sich dazu entschlossen, den »Schaden« der Sünde auf sich zu nehmen und das gerechte Gericht dafür zu empfangen. Da er selbst sündlos war, konnte er das Gericht für unsere Schuld tragen. Er ist wie ein Verbrecher am Kreuz gestorben und hat sie so ausgelöscht.
Hier hinkt natürlich der Vergleich: Herrn Zuelligs zerbrochene Vase bleibt kaputt, aber bei Gott wird die »zerbrochene Vase« komplett heil.
Der Schaden – die Schuld – wird vollständig beseitigt! Kein Mensch kann seine Schuld vor Gott selbst begleichen oder wiedergutmachen. Aber Gott bietet jedemMenschen seine Schadensbegleichung an. Stefan Hasewend
Frage:
Welchen Grund gäbe es, Gottes Geschenk der Vergebung abzulehnen?
Tipp:
Gott kann und will alle unsere Sünden vergeben.
Bibel:
Markus 2,1-12
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, da die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, da sie mehr Fragen aufkommen lt, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, da alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, da sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschlieen, als es wieder zu ffnen. Auerdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, da die Jnger - eben noch so furchtsam, da sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wuten sicher, da ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, da die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweituch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, da Er auferstanden sei.
Wie konnten schlielich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter groen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wuten, da es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, da es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, da Jesus auferstanden war.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Motive, uns ein Erbteil zu geben
"... Nach seiner grossen Barmherzigkeit" (1. Petr. 1,3).
Jeder Aspekt unseres physischen und geistlichen Lebens ist ein Zeugnis der Barmherzigkeit Gottes.
Als Gott dich errettete und dir ein ewiges Erbteil schenkte, tat er es nicht, weil du etwas Besonderes bist oder seine Liebe und Gnade mehr als andere verdient hättest. Er tat es, weil Er sich in Seiner souveränen Gnade entschieden hatte, dich zu lieben und Seine grosse Gnade und Barmherzigkeit über dir auszugiessen. Darum sagt Paulus: " Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat, auch uns, die wir in den Vergehungen Tote waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet!" (Eph. 2,4-5). Er "errettete uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vorgebracht, wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit" (Tit. 3,5).
Wegen seiner grossen Barmherzigkeit kommt Gott dem traurigen Zustand der Menschheit entgegen. Nicht-wiedergeborene Menschen sind völlig verloren, tot in Übertretungen, der Sünde versklavt, verflucht zu ewiger Verdammnis, unfähig sich selbst zu helfen; sie haben es verzweifelt nötig, dass jemand kommt, um ihnen Gnade und Erbarmen zu erweisen. Das ist die gute Botschaft des Evangeliums: Gott liebt Sünder und erweist seine Gnade jedem, der willig ist, auf ihn sein Vertrauen zu setzen.
Die Barmherzigkeit mildert Gottes Gericht. Der puritanische Schriftsteller Thomas Watson sagt: "Die Barmherzigkeit versüsst alle anderen Eigenschaften Gottes ... Als das Wasser bitter war und Israel es nicht trinken konnte, warf Mose ein Holz hinein; dadurch wurde es süss. Wie bitter und furchterregend wären die anderen Eigenschaften Gottes, würden sie nicht durch die Barmherzigkeit versüsst! Barmherzigkeit setzt Gottes Kraft zu unserer Hilfe in Bewegung; sie lässt Seine Gerechtigkeit uns zum Freunde werden und sie wird uns unsere Mühsal vergelten" (A Body of Divinity [Edinburgh: The Banner of Truth, 1978], S. 94).
Die einfache Tatsache, dass wir noch am Leben sind, zeigt uns, wie barmherzig Gott uns gegenüber ist. In Klagelieder 3,22-23 steht: "Die Gnadenerweise des Herrn sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf, es ist jeden Morgen neu. Gross ist seine Treue."
Einerlei in welcher Situation du steckst, Gottes Barmherzigkeit ist weit grösser als alle deine Bedürfnisse. Psalm 108,5 sagt uns: "Gross ist deine Gnade über die Himmel hinaus." So fasse Mut und blicke unablässig auf Ihn!
ZUM GEBET: Preise Gott für Seine grosse Gnade; denn durch sie hast du ewiges Leben und ein ewiges Erbteil erhalten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Markus 10,46-52. Wie zeigte Jesu Heilungsdienst die Barmherzigkeit Gottes?
CHARLES H. SPURGEON
"Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1,7.
Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten? Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden. Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden? Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ihrem eigensten Wesen nach muss Liebe freiwillig sein
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)
Wie kann der ernsthafte Christ das biblische Gebot erfllen, Gott von ganzem Herzen zu lieben und seinen Nchsten wie sich selbst?
Von allen Gefhlen, zu denen die Seele fhig ist, ist die Liebe bei weitem die freieste, die unreflektierteste und von der man am wenigsten annimmt, sie entsprnge einer Pflicht oder Forderung, und ganz gewiss kommt sie nicht aufgrund eines Befehls, den ein anderer erteilt.
Es hat noch kein Gesetz gegeben, das ein moralisches Wesen dazu zwang, jemand anderen zu lieben, denn ihrem Wesen nach muss Liebe freiwillig sein. Niemand kann durch Druck oder Furchteinflssen jemand zur Liebe bewegen. Liebe ereignet sich auf solche Weise einfach nicht!
Die Liebe, von der die Bibel redet, ist nicht die Liebe des Gefhls, sondern die des Willens, die absichtliche Herzenshaltung.
Gott hatte nie im Sinn, ein solches Wesen wie der Mensch solle der Spielball der Gefhle sein. Das Gefhlsleben ist ein richtiger und edler Teil unserer Gesamtpersnlichkeit; aber es ist, seinem Wesen nach, von zweitrangiger Bedeutung. Die Religion hat es mit dem Willen zu tun, ebenso wie die Gerechtigkeit. Das einzig Gute, was Gott anerkennt, ist das absichtliche Gute; die einzige Heiligkeit, die zhlt, ist die willentliche Heiligkeit.
Wir sollten uns ber den Gedanken freuen, dass vor Gott der Mensch das ist, was er sein will. Bekehrt sich jemand, so ist die erste Forderung ein korrigierter Wille. Um der Forderung, Gott zu lieben, entsprechen zu knnen, braucht die Seele dies nur zu wollen; dann beginnt das Wunder zu spriessen wie die Knospen an Aarons Stab!
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