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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wohin floh Mose, nachdem er den Aegypter erschlagen hatte? (2.Mose 2,15)

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  • nach Midian
  • nach Assyrien
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NEWSTICKER

  Stand up for life!
Marsch frs Lbe findet 2024 wieder in Zrich statt
Das Sicherheitsdepartement Zrich hat den Veranstaltern des 14. Marsch frs Lbe die Durchfhrung eines Bekenntnismarsches und eine Platzkundgebung zugesagt. Der nchste Marsch frs Lbe findet am 14. September 2024 wieder in Zrich-Oerlikon statt.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/52015_stand_up_for_life_am_14_september_2024_in_zuerich



  Lifestyle-Trend aus den USA
Tradwives - Leben wie in den 50er-Jahren
Wie in den USA zeigen sich auch hierzulande Frauen als Tradwives im Netz und posten bei Insta und TikTok ein Leben zwischen Haushalt, Kindern und Kche. Ist das ein kurzfristiger Hype oder biblische Rckbesinnung?
 
https://www.jesus.ch/news/leben/52014_tradwives_leben_wie_in_den_50erjahren







TAGESVERS

In Christus ist die ganze Flle Gottes leibhaftig gegenwrtig. Und an dieser Flle habt ihr Anteil, weil ihr zu Christus gehrt. Der steht als Haupt ber allen Mchten und Gewalten.

Kolosser 2,9-10





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 29,18 und Johannes 6,47

Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk wild und wst; aber wohl dem, der auf die Weisung achtet!

Sprche 29,18

Wer glaubt, der hat das ewige Leben.

Johannes 6,47






LOSUNG

Jesaja 10,1.2
Weh denen, die unrechtes Urteil schreiben, um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden!

Matthäus 7,12
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein Cowboy geht zum Friseur. Kommt er raus, ist sein Pony weg.



ZITAT DES TAGES

Wenn wir Menschen sind, deren Seelen Gott loben, dann sind wir auch Menschen mit Ausstrahlung. Andreas Klotz



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vom Geldflscher zum Nachfolger Jesu (1)

Nur wenn der Sohn euch frei macht, seid ihr wirklich frei.
JOHANNES 8,36

August Michel wurde am 20. März 1820 als siebtes Kind des Arztes Ernst Martin Michel und dessen Frau Anna Christine in Siegen geboren. Nach dem Besuch der Lateinschule erlernte er das Lithographenhandwerk, bei dem er aus Schieferplatten Druckvorlagen herstellte. Er war sehr begabt in seinem Fachgebiet und hätte sich durch ehrliche Arbeit ein schönes Leben machen können. Doch August Michel stand der Sinn nach anderen Zielen. Und so missbrauchte er sein Fachwissen als Druckvorlagenhersteller und wurde Geldfälscher und Falschmünzer. Da er keine Schlägerei noch Mutprobe ausliess, war er bald überall im Siegerland nur noch als »der wilde Michel« bekannt.

Schon die Nachricht, er sei mit seinen Jungs im Anmarsch, verbreitete an manchen Orten Angst und Schrecken. Jeder fürchtete ihn und ging ihm tunlichst aus dem Weg.

Die Polizei suchte eifrig nach dem Fälscher, und natürlich führte die Spur irgendwann zu Michel – denn so viele Lithographen gab es zur damaligen Zeit noch nicht. Er wurde festgenommen und landete in Untersuchungshaft.

Aber durch eine kleine Eisenfeile, die er in seinem üppigen Haarschopf in die Gefängniszelle geschmuggelt hatte, gelang ihm nach nur wenigen Tagen die Flucht in die Freiheit.

Doch war er nun wirklich frei? Wie ein wildes, aufgescheuchtes Reh musste er sich im Wald verstecken. Er musste einen weiten Bogen um andere Menschen machen, denn überall wurde nach ihm gesucht! Obwohl er nicht mehr hinter Gittern war, musste Michel schmerzlich feststellen: Er würde nie mehr die Freiheit geniessen können, die er einmal gekannt hatte. Nur wenn er seine Schuld vor Gott und Menschen bereuen, sich der Polizei stellen und seine Strafe verbüssen würde, würde diese Hetzjagd ein Ende nehmen. Tony Keller

Frage:
Wann macht Ihnen Ihre Schuld zu schaffen?

Tipp:
Ein schlechtes Gewissen ist wie Freiheitsentzug.

Bibel:
Psalm 31,1-4



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4

Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt.

Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige.

Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht.

Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert.

Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer.

Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm.

Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Lehrmssige Wahrheit bewahren

"Sie [die Liebe] freut sich mit der Wahrheit" (1. Kor. 13,6).


Die Liebe verwirklicht sich nie auf Kosten des Wortes Gottes.

Paulus hat gerade aufgezählt, was die Liebe alles nicht tut: sie neidet nicht, tut nicht gross, bläht sich nicht auf, benimmt sich nicht unanständig, sucht nicht das Ihre, lässt sich nicht erbittern, rechnet Böses nicht zu, freut sich nicht über Ungerechtigkeit. Nun nennt er das erste von fünf Dingen, die sie tut: "Sie freut sich mit der Wahrheit" (Vers 6).

Wir sehen deutlich den Kontrast: Die Liebe kann sich nicht an Ungerechtigkeiten freuen, dagegen sehr über den Sieg der Wahrheit. "Die Wahrheit" bezieht sich auf das Wort Gottes, als dem Standard der Gerechtigkeit. Paulus hätte sagen können: "Die Liebe freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sondern der Gerechtigkeit." Aber er geht über die einfachen gerechten Werke hinaus, indem er von deren Massstab und Ausgangspunkt spricht.

Die Liebe duldet keine falsche Lehre und kein sündiges Betragen, sondern freut sich, wenn Gottes Wort gelehrt und befolgt wird. Der Psalmist sagt: "Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Nachdenken den ganzen Tag. Deine Gebote machen mich weiser als meine Feinde ... Verständiger bin ich als meine Lehrer ... Einsichtiger als Greise bin ich ... Von jedem bösen Pfad habe ich meine Füsse ferngehalten, damit ich dein Wort bewahre. Von deinen Bestimmungen gewichen bin ich nicht, denn du, du hast mich unterwiesen. Wie süss sind meinem Gaumen deine Worte, mehr als Honig meinem Mund! Aus deinen Vorschriften empfange ich Einsicht. Darum hasse ich jeden Lügenpfad!" (Ps. 119,97-104). So spricht ein Mensch, der sich der Wahrheit freut.

Oft sind Christen bereit, aus Liebe zu den anderen die reine Lehre zu verwässern. Sie meinen, lehrmässige Genauigkeit sei irgendwie trennend und lieblos. Aber die Schrift sagt: "Dies ist die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln ... Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen; dies ist der Verführer und Antichrist. Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen" (2. Joh. 6-8).

Biblische Liebe wirkt immer innerhalb der biblischen Massstäbe und der geistlichen Einsicht (Phil. 1,9-10). Am liebevollsten verhältst du dich, wenn du gemäss der biblischen Wahrheit lebst. Lehrmässige Kompromisse verringern nur die Qualität der Liebe und spielen dem Bösen in die Hände.

ZUM GEBET: Bitte Gott um Weisheit und Erkenntnis, die du brauchst, um deine Liebe innerhalb der richtigen biblischen Grenzen zu halten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Philipper 1,9-10 auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6
Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein.

Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?"

Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?"

So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WOFR SCHLGT IHR HERZ?
Von Robert J. Tamasy Im Laufe der Jahre habe ich bei unterschiedlichen Unternehmen und Organisationen in den verschiedensten Positionen gearbeitet. Die meisten von ihnen hatten klare Leitbilder. Einige prsentierten sie sogar in visueller Form an ...

Von Robert J. Tamasy

Im Laufe der Jahre habe ich bei unterschiedlichen Unternehmen und Organisationen in den verschiedensten Positionen gearbeitet. Die meisten von ihnen hatten klare Leitbilder. Einige präsentierten sie sogar in visueller Form an strategischen Punkten des Gebäudes, um so an die Antworten auf Fragen zu erinnern, wie «Warum sind wir hier?», «Was machen wir?» und «Warum$machen wir das?».

Ein Leitbild kann für das Unternehmen wie ein Navigationssystem sein, das durch Entscheidungsfindungen führt: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Wie kommen wir dorthin?

Dies kann auch für uns persönlich eine gute Idee sein. Viele Menschen stellen sich erst gar nicht so gewinnbringende Fragen wie: «Was ist mein Leitbild? Was möchte ich mit meinem Leben bewirken – und warum?». Ein persönliches Leitbild kann uns bei der Beantwortung solch wichtiger Fragen helfen. Die Antworten können vielfältig sein, von der Notwendigkeit, den Lebensunterhalt zu verdienen, die Grundbedürfnisse zu befriedigen und Rechnungen zu bezahlen, bis hin zum Aufstieg auf der Karriereleiter. Wenn wir unsere Talente, Fähigkeiten und Interessen kennen, möchten wir sie auf erfolgreiche Art und Weise einsetzen und wünschen uns dafür Anerkennung.

Vor allem für Menschen, die an Jesus Christus glauben und Ihm nachfolgen, gibt es noch viel wichtigere Gründe, unser Leitbild zu kennen. Wir wollen Gott, unserem Herrn, von ganzem Herzen lieben. So habe ich mich häufig gefragt: Schlägt mein Herz dafür?

Vor über 100 Jahren schrieb Oswald Chambers in seinem Andachtsbuch «Mein Äusserstes für Sein Höchstes»: «Der Ruf Gottes ist ein Ausdruck Seines Wesens; der Dienst, der sich in meinem Leben ergibt, ist ein Ausdruck meines Wesens... Wenn ich also Sein Wesen annehme und Seinen Ruf höre, erklingt Seine göttliche Stimme in Seinem und meinem Wesen, und die beiden werden eins im Dienst.»

Was dies ganz praktisch im Alltag bedeutet, wird für jeden von uns etwas anderes sein. Hier jedoch einige bedenkenswerte biblische Prinzipien:

Wir arbeiten mit Gott zusammen. Wir haben das Privileg, mit Gott an der Erreichung Seiner Ewigkeitsziele zu arbeiten. «Wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid Gottes Ackerland und sein Bauwerk» (1Kor 3,9).

Wo auch immer wir hingehen, repräsentieren wir Gott. Wie ausländische Botschafter die Nationen repräsentieren, von denen sie gesandt werden, sind wir dazu berufen, Gottes Familie und Sein Königreich zu repräsentieren. «Als Botschafter von Christus fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag von Christus.» (2Kor 5,20).

Wir sind Gottes Verwalter, Manager dessen, was Er uns anvertraut hat. Wir neigen dazu, unsere Zeit, Talente und materielle Ressourcen als unser Eigentum zu betrachten, das wir nur dann anderen zur Verfügung stellen, wenn uns danach ist. Doch die Bibel besagt, dass alles, was wir haben, uns von Gott zur Verfügung gestellt wurde, so dass wir es zu Seiner Ehre und Seinem Ruhm einsetzen. «Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielfältigen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein.» (1Petr 4,10).



https://www.jesus.ch/nwl/421541






VERNDERT IN SEIN BILD

Wahrer Glaube ist moralischer, nicht gefhlsmssiger Natur
Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen (Jesaja 42,16).

Manchmal mchten wir uns selbst des Unglaubens bezichtigen, obwohl unser Kummer nichts als die Unfhigkeit zum Sehen ist. Uns begegnen in der Schrift manche Wahrheiten, die unseren Herzen grosse Not bereiten.

Gttliche Offenbarung versichert uns, dass gewisse Dinge wahr sind, fr die unser Vorstellungsvermgen einfach nicht ausreicht.

Wir glauben sie, knnen sie aber mit dem Auge des Verstandes nicht erblicken!

Um das richtig zu sehen, mssen wir Glauben von Vorstellungen unterscheiden.

Die beiden sind nicht dasselbe. Das eine ist moralischer, das andere gefhlsmssiger Natur. Unwilligkeit zu glauben beweist, dass man die Finsternis mehr liebt als das Licht, whrend die Unfhigkeit, sich etwas vorstellen zu knnen, nichts als einen Mangel an Vorstellungskraft anzeigt, etwas, was uns vor dem Richterstuhl Christi nicht vorgehalten wird.

Wahrer Glaube ist nicht die intellektuelle Fhigkeit, sich unsichtbare Dinge bis zur Zufriedenheit unseres unvollkommenen Verstandes vorstellen zu knnen, sondern er ist die moralische Kraft, Christus zu vertrauen!

Um ohne Furcht mit seinem Vater auf Reisen gehen zu knnen, braucht sich das Kind nicht alle Ereignisse vorstellen zu knnen; es braucht nur den Vater! Jesus Christus ist fr uns alles in allem - wir brauchen nur Ihm zu vertrauen, und Er kommt fr den Rest auf.

Mich haben diese Worte des Propheten tief befriedigt: "Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen. Die Finsternis vor ihnen will ich zum Licht machen und das Holprige zur Ebene. Das sind Dinge, die ich tun und nicht lassen werde" (Jesaja 42,16).








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