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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: Ich hatte einen Bund gemacht mit meinen Augen, dass ich ......... (Hiob 31,1)

  • keine unntigen Dinge betrachte
  • nicht lstern blickte auf eine Jungfrau
  • mich ob der Schpfung freue
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NEWSTICKER

Rachael Newham  Angst und Selbstverletzung berwunden
Gottes Barmherzigkeit ist jeden Morgen neu
Rachael Newham litt in ihren Teenagerjahren an Depressionen und Angstzustnden. Ich verletzte mich jeden Tag selbst und wagte mich kaum nach draussen. Ihre Welt schrumpfte
 
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Titelbild des aktuellen Impact-Magazins von Livenet  Impact-Magazin von Livenet
Gttliche Dynamik
An Pfingsten erinnert uns der Kirchenkalender daran, dass Gott uns seinen Geist geschenkt hat. Um die Kraft dieses Geistes geht es im neuen Impact-Magazin von Livenet. Lesen Sie hier das Editorial von Livenet-Geschftsfhrers Beat Baumann.
 
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Tass Saada  Durch den Prinz des Friedens
Wie Frieden im Nahen Osten mglich ist
Auch die vierte Generation seit der israelischen Staatsgrndung 1948 zeigt wenig Anlass zur Hoffnung: Die Fronten sind verhrtet geblieben. In regelmssigen Intervallen brechen Kriege mit Gaza und der Hisbollah aus.
 
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Freiheit kann Angst machen.  Befreiende Botschaft der Bibel
Wenn Freiheit Angst macht
Freiheit ist kein Geschenk, es ist Arbeit. Das scheint am Ende herauszukommen, wenn man sie in Beziehung zu Snde, dem Gesetz oder sogar der Bibel setzt. Das mag zuerst Angst machen, aber nur dadurch ist Freiheit tatschlich erfahrbar.
 
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TAGESVERS

Herr, ich kannte dich nur vom Hrensagen, jetzt aber habe ich dich mit eigenen Augen gesehen! Hiob 42,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

26.11.2004 Hiob 1,21 Matthus 26,26-28

Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!

Hiob 1,21

Als sie aber aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. 27 Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; 28 das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird fr viele zur Vergebung der Snden.

Matthus 26,26-28






LOSUNG

Psalm 34,15
Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!

1. Korinther 7,15
Zum Frieden hat euch Gott berufen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Karli schleppt beim Umzug in der Schule einen schweren Schrank keuchend die Treppe hoch.
Lehrer: «Ich habe doch ausdrücklich gesagt, dass Frank und Michael dir bei dieser schweren Arbeit helfen sollen.»
Schüler: «Das tun sie doch auch. Sie sitzen beide im Schrank, und halten die Ordner fest, damit sie nicht rausfallen.»

 





ZITAT DES TAGES

Ich habe krzlich ber den Wind der Hoffnung geredet, aber heute fegt der Wind des Wahnsinns ber die Welt. Antnio Guterres, UNO-Generalsekretr



LICHT FR DEN WEG

Aber in der Versammlung will ich lieber fnf Worte reden mit meinem Verstande, auf dass ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache. 1. Korinther 14,19
Das Thema hier ist natrlich der Gebrauch von Sprachen ohne entsprechende Auslegung in den Zusammenknften der Gemeinde. Paulus lehnt diese Praxis ab. Er besteht darauf, dass das, was geredet wird, verstndlich sein muss, andernfalls wird niemand auferbaut. Aber der Vers kann auch in einem weiteren Sinn angewandt werden.

Wenn wir reden, dann sollten wir laut genug sprechen, so dass jeder es hren kann, sonst knnten wir genauso gut in einer Fremdsprache reden. In fast jedem Publikum sind schwerhrige Menschen. Es ist fr sie eine grosse Strapaze, wenn die Stimme des Redners so leise ist, dass sie den Gedankengang nicht mehr nachvollziehen knnen. Weil die Liebe an die anderen denkt und nicht an sich selbst, spricht sie mit gengend Lautstrke, so dass alle hren knnen. Die Liebe verwendet auch Worte, die einfach genug sind, dass auch ein Durchschnittsmensch sie versteht. Wir haben eine grosse Botschaft - die gewaltigste Botschaft der Welt. Es ist wichtig, dass die Menschen die Botschaft hren und verstehen. Wenn wir ein kompliziertes, unverstndliches und technisches Vokabular verwenden, machen wir unsere eigene Absicht zunichte.

Ein Prediger reiste in den fernen Osten, um den Menschen am Wort zu dienen und verwendete dabei natrlich einen bersetzer. Der erste Satz seiner Botschaft lautete: Alles Denken kann in zwei Kategorien eingeteilt werden - eine konkrete und eine abstrakte. Der bersetzer schaute auf das Publikum voll zahnloser Grossmtter und quengeliger Kinder und bersetzte dann: Ich bin den ganzen weiten Weg von Amerika gekommen, um euch etwas ber den Herrn Jesus zu erzhlen. Von diesem Augenblick an, so wird gesagt, war die Botschaft fest in der Hand der Engel. In einer neueren Ausgabe einer christlichen Zeitschrift fand ich krzlich Ausdrcke wie: das normative Datum einer trans-historischen Kategorie, ein Werk, das nicht eklektisch, sondern von existentieller Relevanz ist, ein vertikales Bewusstseinskontinuum, die kanonische Sprache der Affirmation, die klassische Kausalitt an ihren extremen Grenzen der Messbarkeit.

Ich bedaure die armen Leute, von denen erwartet wird, sich durch derartiges religises Kauderwelsch zu kmpfen! Gott bewahre uns alle vor denen, die auf hochtrabende Weise mit unendlichen Stzen nichts sagen! Es wird gesagt, dass das durchschnittliche Fernseh- und Radioprogramm auf Menschen mit Volksschulbildung zugeschnitten ist. Das sollte den Christen einen Hinweis geben, welche die Welt mit der Botschaft der Errettung erreichen wollen. Wir sollten die Botschaft einfach und klar machen: CHRISTUS NIMMT VERLORENE SNDER AN. Es ist besser, diese fnf Worte zu sagen und verstanden zu werden als 10000 Worte in einer Sprache, die niemand versteht.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Glaubensgehorsam

"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Unterweisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses. Durch ihn verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist" (Hebr. 11,7).

Wahrer Glaube wirkt.

Wenn Jakobus sagt: "Glaube ohne Werke [ist] tot" (Jak. 2,26), so drückt er damit den überall in der Schrift zu findenden Grundsatz aus: Wahrer Glaube bringt immer gerechte Werke hervor.

Die in Hebräer 11 beschriebenen Personen offenbarten ihren echten Glauben durch das, was sie taten. Das trifft auch auf uns heute zu. Paulus sagt: "Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen, gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf" (Tit. 2,11-12).

Vielleicht besser als sonst irgendeiner in der Geschichte illustriert Noah den Glaubensgehorsam. Die Bibel beschreibt ihn als einen gerechten Mann, untadelig unter seinen Zeitgenossen und als einen, der mit Gott lebte (1. Mo. 6,9).

Ich erinnere mich, wie ein Reporter einen Profifussballer fragte, welche Chancen dieser sich ausrechnete, mit seiner Mannschaft den Pokal zu erringen. Der Spieler antwortete: "Ich glaube, wenn wir nur genau tun, was der Trainer sagt, werden wir gewinnen." Er hatte also unbedingtes Vertrauen in seinen Trainer, war sich aber bewusst, dass auch die Mannschaft ihren Anteil zu leisten hatte.

Das ist ein Bild für den Glauben an Gott, den Noah besass, dem er völlig vertraute, als er sich daran machte, das von menschlicher Warte betrachtet absolut töricht und nutzlos erscheinende Werk auszuführen. Man stelle sich vor, 120 Jahre lang alle Kraft und Zeit in ein Bauwerk zu stecken, das man vorher noch nie gesehen hat (ein Schiff von der Grösse eines Ozeanriesen oder eines Schlachtschiffes), um sich vor etwas nie Erlebtem zu schützen (Regen und Überflutung). Doch Noah tat es ohne Widerspruch.

Noahs Glaube ist einzigartig, allein schon was die Ausmasse und die Zeitspanne der von Gott aufgetragenen Arbeit angeht. Er haderte nicht mit Gott, floh auch nicht aus seiner Berufung. Stimmt das auch von dir? Gehst du deinem Dienst so treu und beständig nach, wie Noah es tat? Ist dein Glaube ein wirkender Glaube?

ZUM GEBET: Danke Gott für den Dienst, zu dem Er dich berufen hat. Wenn du den Eindruck hast, mehr tun zu können, bitte Ihn um Weisung.
• Bitte Ihn um Treue und Geduld im Dienst für Ihn.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichte von Noah in 1. Mose 6,1 – 9,17.








CHARLES H. SPURGEON

"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Ich hoffe nicht, dass du zu der Klasse der Menschen gehrst, die Jesus bitten, aus ihrer Gegend wegzuziehen. Warum wnschten die Gadarener, dass er fortginge? Ich denke, weil sie es liebten, ruhig und still zu leben.

Es war ein grosses Unglck, das sich zugetragen hatte: Die Schweine hatten sich ins Meer gestrzt. Sie wnschten nicht mehr solcher Unglcksflle. Dieser Mensch, der zu ihnen gekommen war, besass augenscheinlich ausserordentliche Macht. Hatte er den Besessenen nicht geheilt? Sie wollten ihn nicht; sie wollten berhaupt nichts Aussergewhnliches.

Mglicherweise wnschten diese Leute den Heiland auch fort, weil sie ein Auge auf das Geschft hatten. Das Schweinehalten war ein schmutziges Geschft. Als Juden sollten sie gewiss nichts damit zu tun haben. Sie mgen gesagt haben, dass sie die Schweine nicht selbst assen, sondern sie fr andere hielten. Nun war aber die ganze Herde verloren. Ich mchte wissen, was all diese Schweine ihren Besitzern eingebracht htten. Als die Besitzer erst angefangen hatten zu berechnen, wieviel sie verloren hatten, stand es bei ihnen fest, dass der Heiland aus ihrer Gegend weichen msse, ehe noch mehr Verluste sie treffen wrden.

Ich wundere mich nicht, wenn Menschen, die zum Beispiel berauschende Getrnke verkaufen oder irgendein Geschft haben, bei dem sie kein Geld verdienen knnen, ohne ihren Mitmenschen zu schaden, nicht wnschen, dass Christus zu ihnen kommt. Vielleicht wrden es einige von euch nicht gern haben, wenn der Herr hrte, wie ihr eure Angestellten bezahlt. Ich frchte, wenn der Herr kme und in dieses oder jenes Geschftshaus ginge, der Mann zu seiner Frau sagen wrde: "Nimm das Lohnbuch und verbirg es. Ich mchte nicht, dass er es sieht."

Oh, liebe Freunde, wenn irgendein solcher Grund vorhanden ist, weshalb ihr es nicht wnscht, dass euch der Herr Jesus berrasche, bete ich, dass euch sein Heiliger Geist davon berzeuge, wie ntig es ist, dass er gerade zu euch kommt.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
ZEIT, BILANZ ZU ZIEHEN
Von Jim Langley Geschftsleute mgen es offensichtlich, die Bilanz zu verbessern. Wenn Sie fr andere arbeiten, hatten Sie wohl schon in der ein oder anderen Form mit Leistungsbewertungen zu tun. Selbst Top-Manager werden vom Vorstand bewertet ...

Von Jim Langley

Geschäftsleute mögen es offensichtlich, die Bilanz zu verbessern. Wenn Sie für andere arbeiten, hatten Sie wohl schon in der ein oder anderen Form mit Leistungsbewertungen zu tun. Selbst Top-Manager werden vom Vorstand bewertet oder von Hauptaktionären einer kritischen Überprüfung unterzogen. Und meistens geht es dabei auch darum, wie die Bilanz aussieht.

Dieses Denken begegnet uns in vielen Bereichen des Lebens. Ob im Geschäftsleben, im Sport oder wo auch immer, wir wollen für unsere gute Leistung anerkannt werden. Es fühlt sich gut an, berufliche und persönliche Ziele zu erreichen und sich neue zu setzen. Daran ist nichts Verkehrtes; doch welche Folgen hat es, wenn wir zu viel Wert auf die Erreichung unserer Ziele setzen?

Auch ich habe mir berufliche und persönliche Ziele gesetzt, aber über die Jahre hat sich da etwas verändert. Inzwischen interessiert mich am meisten die Bilanz meiner Beziehung zu meinem Himmlischen Vater.

Das Buch Prediger behandelt dieses Dilemma in seinen ersten 11 Kapiteln. König Salomo, «der Prediger», präsentiert eine emotionale Bewertung unseres Lebens «unter der Sonne». Immer wieder weist er auf unsere Mühen hin, unsere Bilanz zu verbessern, immer mehr zu erreichen und zu erfahren, und bezeichnet dies als «Haschen nach dem Wind». Ich würde es als selbstzentrierte, vergebliche Existenz bezeichnen.

Im Schlusskapitel des Buches Prediger hilft Salomo uns, das grosse Ganze zu sehen, zu erkennen, dass das Leben aus mehr besteht als nur aus dem ständigen Jagen nach Mehr und Besser. Er schlägt vor, Gott in das Bild unseres Lebens zu holen, damit wir eine klarere Perspektive bekommen und unsere Lebensreise auf eine neue, tiefere, bedeutungsvollere Art und Weise betrachten. Salomo schliesst mit diesen weisen Worten:

«Zu guter Letzt lasst uns hören, welche Schlussfolgerung sich aus all dem ergibt: Begegne Gott mit Ehrfurcht und halte seine Gebote! Das gilt für jeden Menschen. Denn Gott wird Gericht halten über alles, was wir tun – sei es gut oder böse -, auch wenn es jetzt noch verborgen ist.» (Prediger 12,13-14). Gott wird über alles Gericht halten, sei es gut oder schlecht. Es ist nicht an uns, zu urteilen. Unsere Aufgabe besteht nur darin, unsere Pflicht zu tun.

In den 30 Jahren meines Christseins wurde mir bewusst, dass diese Pflicht darin besteht, dem Herrn gehorsam zu sein und danach zu streben, Ihm zu gefallen und meine Nächsten so zu lieben, wie es mir möglich ist. Ich habe weiterhin entdeckt, dass ich andere nicht wirklich lieben kann, wenn ich Gott und mich selber mit all meinen Fehlern und Unzulänglichkeiten nicht liebe.

Wenn es nun an die «Bilanz» geht, erkenne ich, dass meine persönlichen Ziele nicht so ausschlaggebend sind. Ich mache mir mehr Gedanken über den Prozess, durch den mich Gott führt. Wie es in Römer 12,2 heisst: «Passt euch nicht den Massstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird.»

Jeder Tag ist ein neuer Tag, und mein Wunsch ist inzwischen, meinem Himmlischen Vater zu gefallen und darauf zu achten, was, wann, wo und für wen Er in meinem Leben wirkt. Ich setze mir weiterhin Ziele und ziehe natürlich auch Bilanz, aber dabei geht es mir vor allem um meine Beziehung zu dem, der alles geschaffen hat, was wir in der kurzen Zeit auf dieser Erde erleben. Und dies ist nur der Anfang einer tiefen, ewigen Beziehung zu unserem Schöpfer.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Gott hat als Erster gesagt: Ihr seid Meine Freunde!
Grssere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben hingibt fr seine Freunde (Johannes 15,13).

Der Gedanke der Freundschaft zwischen Gott und Menschen stammt von Gott. Htte Gott nicht als Erster gesagt: "Ihr seid meine Freunde", wre es unentschuldbar dreist, wenn irgendein Mensch sagte: "Ich bin Gottes Freund." Aber seit Gott uns Seine Freunde nennt, ist es ein Akt des Unglaubens, diese Beziehung zu missachten oder sie zu leugnen.
Selbst vllig unterschiedliche Menschen knnen lebenslang die innigste Freundschaft pflegen; denn es gehrt nicht zur Freundschaft, dass die Freunde in allem gleich sind; es gengt, dass sie sich in den Punkten gleichen, in denen sich ihre Persnlichkeiten berhren. Harmonie ist die Gleichheit in den Berhrungspunkten, und Freundschaft ist Gleichheit der verbundenen Herzen.
Aus diesem Grund ist der Gedanke der Freundschaft zwischen Gott und Menschen plausibel genug und durchaus glaubwrdig. Der unendliche Gott und der endliche Mensch knnen ihre Persnlichkeiten auf die zarteste Weise zu der erflltesten Freundschaft miteinander verschmelzen!
Diese Gleichheit ist mglich, weil Gott am Anfang den Menschen nach Seinem Bilde gemacht hat, und dies in der Snde verlorene Bild nun wiederherstellen will. Dabei liegt die Vollkommenheit auf Gottes Seite; auf seiten des Menschen sind Schwachheit des Willens, Mangel an Hingabe und Kleinmut des Glaubens.
Trotz der menschlichen Unzulnglichkeiten knnen wir durch die Gnade wachsen und zu einer vollkommeneren Vereinigung mit Gott fortschreiten, wenn unser Glaube durch die in der Schrift geoffenbarten Wahrheiten gestrkt wird!








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