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Was geschah nachdem Paulus und Silas zu Gott beteten und lobsangen? (Apostelgeschichte16,25+26) ein heftiges Gewitterein Feuer brach ausein grosses ErdbebenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber wenn Gott schweigt, wer will ihn dann beschuldigen? Wenn er sich verbirgt, wer kann ihn noch erblicken? Und doch wacht er ber den Vlkern, ja, ber der ganzen Menschheit. Hiob 34,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 18, 2-3 und Markus 3,35
Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Strke! HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz! Psalm 18, 2-3 wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. Markus 3,35 LOSUNG
Psalm 106,44-45 Der HERR sah ihre Not an, als er ihre Klage hörte, und gedachte um ihretwillen an seinen Bund. Lukas 1,54-55 Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Frau: «Den Wievielten haben wir heute?» Mann: «Weiss nicht, schau mal in der Zeitung nach.» Frau: «Das bringt nichts, die ist von Gestern» ZITAT DES TAGES
Neid, Genuss-Sucht und Ruhm-Sucht schaden der Seele eines Menschen. Mischna LICHT FR DEN WEG
Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst, Herr. Lukas 9,57 Manchmal denke ich, wir reden und singen zu leichtfertig von der Herrschaft Christi, von der ganzen Hingabe und dem vlligen Ausliefern an Ihn. Wir sprechen gedankenlos schne Stze nach wie: Wenn Er nicht Herr ber alles ist, dann ist Er berhaupt kein Herr. Oder wir singen: Alles bergebe ich Jesus, alles gebe ich Ihm gern! Aber wir leben doch so, als ob die vllige Hingabe kaum mehr umfasste als den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Das heisst nicht, dass wir nicht aufrichtig wren; es liegt einfach daran, dass wir nicht richtig erkennen, was alles mit der Hingabe zusammenhngt. Wenn wir die Herrschaft Jesu Christi anerkennen, dann bedeutet das, dass wir bereit sind, Ihm zu folgen bis in Armut, Ablehnung, Leiden und sogar in den Tod hinein. Manche werden ohnmchtig, wenn sie Blut sehen. Eines Tages kam ein junger begeisterter Mann zu Jesus mit der schnsten Absicht im Herzen, die es berhaupt gibt. 'Herr' , sagte er zu Ihm, 'ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.' Nichts knnte doch schner sein als das. Aber Jesus war nicht davon hingerissen. Er wusste wohl, dass der junge Mann noch nicht verstanden hatte, was alles mit diesem Versprechen zusammenhing. Daher sagte Er ihm, dass Er, Jesus, noch heimatloser wre als die Fchse und dass er manchmal ohne Abendessen auf dem nackten Fels im Gebirge schlafen msste. Er zeigte ihm ein Kreuz mit ein bisschen blutroter Farbe daran, und daraufhin fiel der, der erst so voller Eifer war, in eine tdliche Ohnmacht. Er sehnte sich zwar nach dem Guten, aber der Preis war viel hher als das, was er zu zahlen bereit war. Das ist allzu oft der Fall. Manche von Euch stehen nicht mitten im Kampf, nicht weil der Ruf Christi keinen Widerhall bei Euch fnde, sondern weil Ihr Angst davor habt, ein bisschen Blut lassen zu mssen. Daher sagt Ihr klglich: 'Wenn diese widerlichen Gewehre nicht wren, wre ich ja auch Soldat geworden.' Wenn Jesus auch nicht hingerissen war, als dieser junge Mann in Lukas 9 Ihm freiwillig sagte, er wollte Ihm berall hin folgen, so bin ich doch sicher, dass Er begeistert war, als Jim Elliot in sein Tagebuch die folgenden Worte schrieb: Wenn ich mein Lebensblut retten wollte - es also nicht zum Opfer vergiessen wollte, obwohl mir mein Herr dieses Beispiel gegeben hat -, wrde ich erfahren, was es heisst, dass Gott meinen Absichten gegenber sein Angesicht hart macht. Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn Du es willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es fr mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Giess mein Leben aus als eine Opfergabe fr die Welt. Blut ist nur dann von Wert, wenn es von Deinem Altar fliesst. Wenn wir solche Worte lesen und daran denken, dass Jim Elliot tatschlich sein Blut vergossen hat als Mrtyrer in Ecuador, dann werden einige von uns erkennen, wie wenig wir noch von vlliger Hingabe wissen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Plne akzeptieren
"Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht" (Hebr. 11,23). Gott macht Seine Pläne. Du wandelst darin im Glauben. Er bedarf weder deiner Hilfe noch deines Rates - Er will nur deinen Gehorsam und dein Vertrauen. Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, Gottes Pläne verbessern zu wollen ist anmassender, als die Mona Lisa mit einem Tintenkuli zu verschönern. Alles, was man erreichte, wäre die Zerstörung dieses Meisterwerks. Die Geschichte von Amrum und Jochebed, den Eltern des Mose, handelt von zwei Menschen, die sich weigerten, ein Meisterwerk zu zerstören. Sie vertrauten Gott vorbehaltlos und taten alles, damit Sein Plan mit ihrem Sohn in Erfüllung gehen konnte. Wegen der grossen Zahl und Kraft des hebräischen Volkes in Ägypten unterjochte es der Pharao und ordnete an, dass alle männlichen Hebräerbabys getötet werden sollten. Diesem boshaften Gebot widersetzten sich Moses Eltern und verbargen ihr Kind drei Monate lang. Dann legten sie es in einen wasserdichten Korb ans Ufer des Nils in der Nähe der Stelle, wo die Tochter des Pharao zu baden pflegte. Man kann sich kaum den Glauben vorstellen, der dazu nötig war; riskierten sie doch ihr eigenes Leben, dazu das ihres Kindes, indem sie es in den Korb legten, um es ausgerechnet in dessen Haus bringen zu lassen, der es auf den Tod aller kleinen Hebräerjungen abgesehen hatte. Durch Gottes Vorsehung fand die Tochter des Pharao das Baby, empfand Mitleid und adoptierte es. Mehr noch: der Herr benutzte Moses schnell reagierende Schwester Mirjam, Jochebed als Pflegerin zu empfehlen, damit diese für ihren eigenen Sohn sorgen konnte. Das gab der Familie des Mose Gelegenheit, ihn über Gottes Versprechen zu belehren, dass Israel das verheissene Land ererben, ein mächtiges Volk und ein Segen für alle Völker werden sollte. Sie trugen dazu bei, den Glauben in ihn zu pflanzen, der später sein ganzes Leben kennzeichnete. Du magst nie dazu berufen werden, ein Opfer von der Art zu bringen, wie es von Moses Eltern gefordert war; aber einerlei, wie hoch das Risiko ist, Gott ehrt deinen Gehorsam. ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Lebensplan für dich. Bitte um Weisheit und Gnade, ihm entsprechend zu leben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Unterdrückung Israels und von Moses Geburt in 2. Mose 1,1 – 2,10. CHARLES H. SPURGEON
"Denn Herodes frchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn und gehorchte ihm in manchem und hrte ihn gern." Markus 6,20 Bei all diesen guten Charakterzgen nahm Herodes ein trauriges Ende. Johannes, den er einst geachtet und gern gehrt hatte, erschlug er. Er war es, der den Befehl gab, Johannes zu enthaupten und sein Haupt der Herodias zu bringen. So ist es mit vielen Hrern gegangen, die zuerst Hoffnung gaben; sie sind Verleumder und Verfolger derselben Prediger geworden, vor denen sie einst Achtung hatten. Nach einer Weile missfllt es den Leuten, getadelt zu werden, und ihr Missfallen entwickelt sich so weit, dass sie das verhhnen, was sie einst ehrten, und den Namen Christi zum Spielball fr ihre Scherze machen. Herodes frchtete Johannes, und doch enthauptete er ihn. Jemand mag evangelisch oder reformiert sein, unter dem Druck der Verhltnisse kann er jedoch zu einem Hasser und Verfolger der Wahrheit werden, die er einst bekannte. Herodes fiel allerdings noch eine Stufe tiefer; denn er war es, der spter den Heiland verspottete. Er, der unter dem Einfluss von Johannes "in manchem gehorchte", beschimpfte nun den Sohn Gottes. Einige der rgsten Lsterer des Evangeliums waren ursprnglich Schler und Lehrer in der Sonntagschule. Es waren junge Mnner, die "fast berredet" waren. Doch hinkten und zauderten sie, bis es zum Fall kam und es viel schlimmer mit ihnen wurde, als wenn sie nie das Licht der Wahrheit gesehen htten. Wenn der Teufel einen Judas, den Sohn des Verderbens, braucht, so nimmt er einen Apostel und wirkt auf ihn ein. Grenzbewohner sind die schlimmsten Feinde und richten am meisten Schaden an, bis wir sie auf unsere Seite der Grenze bringen. Oh, dass die Gnade Gottes all die zur Entscheidung brchte, die jetzt noch zaudern! VERNDERT IN SEIN BILD
Christen handeln oft, als sei ihnen Gott langweilig Sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurck mit grosser Freude; und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott (Lukas 24,52.53).
Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass die bekennenden Kinder Gottes Ihn langweilig finden; denn man muss sie mit netten Kdern in Form von frommen Filmen, Theatervorfhrungen und Kaffeetafeln in die Gottesdienste locken. Es ist beinahe unmglich, einen Versammlungsort zu finden, dessen einzige Attraktion Gott ist! So stehen wir vor der unnatrlichen Situation, Orthodoxie im Bekenntnis und Heterodoxie in der Praxis vorzufinden. Diese Kdertechnik ist so vollstndig in unser gegenwrtiges religises Denken integriert, dass wir es einfach fr dazugehrig betrachten. Wer ihr anheim gefallen ist, kommt im Traum nicht auf den Gedanken, all das gehre berhaupt nicht zur Lehre Christi und Seiner Apostel. Immer wenn man darauf hinweist, hier trage das Christentum ein goldenes Kalb umher, erhlt man die triumphierende Antwort: "Aber wir gewinnen sie!" Wozu aber werden sie gewonnen? Zu wahrer Jngerschaft? Zum Kreuztragen? Zur Selbstverleugnung? Zur Trennung von der Welt? Zur Kreuzigung des Fleisches? Zu einem heiligen Lebenswandel? Zu einem ehrenhaften Charakter? Zur Verleugnung weltlicher Gter? Zu harter Selbstdisziplin? Zur Gottesliebe? Zur vlligen Hingabe an Christus? Natrlich lauten die Antworten auf all diese Fragen: "Nein!" Wir bezahlen einen schrecklichen Preis fr unsere religise Langeweile. Und das, wo die Welt am Abgrund ewigen Verderbens steht! GEBET
Persnlich Ehemann
Bitte Gott, schenke mir Weisheit und Geduld. Zeige mir den Mann, den du für mich erwählt hast und erhöre mein Gebet. http://www.jesus.ch/n.php?nid=391741 STELLENMARKT
Festanstellung Fachperson kirchliche Altersarbeit
Wir sind eine dynamische Kirchgemeinde in der Agglomeration Biel. Die Kirchgemeinde Nidau besteht aus den Pfarrkreisen Nidau / Port / Ipsach / Bellmund und Romands mit ca. 6500 Mitgliedern und einer historischen Kirche mitten in Nidau. Wir suchen ab August 2021 oder nach Vereinbarung eine Fachperson kirchliche Altersarbeit (40%)
Ihre Aufgaben umfassen:
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Festanstellung Katechetin / Katecheten oder Sozialdiakonin / Sozialdiakon
Wir sind eine innovative, lebendige Kirchgemeinde in der Nähe von Bern. Auf den 1. August 2021 suchen wir eine begeisternde Persönlichkeit als Katechetin/Katecheten oder Sozialdiakonin/Sozialdiakon (25–30%)
für die Mittel- und Oberstufe in Jegenstorf
Ihr Aufgabengebiet http://www.jesus.ch/n.php?nid=390992 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |