Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Dinge sind laut Sprche 6,16-19 fr Gott kein Greuel: ein Mensch, der Freunde gegeneinander aufhetztOhren, die betrenden Worten folgenZunge, die Lgen verbreitenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Jesus missverstanden Arme wird es immer geben! Manche Bibelverse machen eine Entwicklungsgeschichte durch. Erst werden sie fettgedruckt und als wichtig betont, dann einzeln und ohne Zusammenhang betrachtet, und pltzlich scheinen sie etwas zu bedeuten, das gar nicht bezweckt war.
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TAGESVERS
Weil Christus als Mensch gelitten hat, sollt ihr euch dieselbe Haltung wie er zu eigen machen. Wer nmlich krperlich leiden musste, weil er zu Christus gehrt, ber den verliert die Snde ihre Macht. 1.Petrus 4,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 90,1-2 und Lukas 5,31-32
" Herr, du bist unsre Zuflucht fr und fr. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Psalm 90,1-2 Die Gesunden bedrfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Snder zur Bue zu rufen und nicht die Gerechten. Lukas 5,31-32 LOSUNG
Jesaja 56,7 Mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker. Kolosser 3,11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Herr Meier möchte sich einen Hund kaufen. Er fragt den Verkäufer: «Ist dieser Hund auch treu?» Der Verkäufer stolz: «Aber sicher. Sechs Mal habe ich ihn schon verkauft und er ist immer wieder zurückgekommen!» ZITAT DES TAGES
Drei Dinge von unschtzbarem Wert hat Gott unserem Land gegeben: Die Freiheit der Rede, die Freiheit des Glaubens und die Vernunft, beide nicht in Anspruch zu nehmen. Mark Twain LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Urknall kommt zu Fall (3)
Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut. Psalm 14,1-2 Heute wollen wir die sechste Annahme der Urknalltheorie betrachten: Annahme 6 der Urknalltheorie: Anwendung des methodischen Atheismus, wonach Gott nicht vorkommen darf. Ist Gott beweisbar? Der Philosoph Immanuel Kant wird von vielen als der grosse Zerschmetterer der Gottesbeweise angesehen. Neben Gotthold Ephraim Lessing ist er zum Inbegriff der Aufklärung geworden. Kant kannte jedoch nicht den Unterschied zwischen harten und weichen Beweisen. Harte Beweise kennen wir von der Mathematik und von den Naturgesetzen her. So ist z. B. das Naturgesetz, dass Wärme niemals vom kälteren zum wärmeren Körper hinüberfliessen kann, unwiderlegbar.Auch der mathematische Satz des Pythagoras ist ebenso unwiderlegbar. Weiche Beweise sind z. B. juristische oder historische Beweise, die dank treffender Quellen prinzipiell widerlegbar sind. Weil Gottes Gedanken die unseren bei Weitem überragen (Jesaja 55,8-9), kann Gott zwar nicht in seiner ganzen Fülle beweisbar gemacht werden. Mithilfe der Naturgesetze der Information können wir jedoch einige seiner Merkmale in harter, d. h. in nicht widerlegbarer Form, nachgewiesen werden. Dazu gehören seine Existenz, seine Allwissenheit, sein ewiges Wesen und seine Allmacht (ausführlich in W. Gitt: Information, »DerSchlüssel zum Leben«, 6. Auflage 2018, S. 471-482). Die Annahme 6 ist damit auch falsch! Von den sechs Annahmen der Urknalltheorie ist nur eine einzige wissenschaftlich korrekt, fünf sind nachweislich falsch. Dann ist damit das wissenschaftliche AUS dieser Theorie angesagt. Der Urknall ist somit zu Fall gekommen! gi Frage: Ist Ihnen bewusst, dass die Bibel uns vor falschen Denkweisen bewahren will? Tipp: Weil alle Schrift von Gott eingegeben ist, ist sie ein guter und unverzichtbarer Lehrmeister. Bibel: 2. Timotheus 3,16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.« Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen. Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wonach wird der Erfolg gemessen?
"Paulus, Apostel Jesu Christi nach Gottes Willen, den Heiligen und Treuen in Christus Jesus, die in Ephesus sind" (Eph. 1,1). Gott interessiert sich mehr fr deine Treue als fr deine Leistungen.
Unsere Gesellschaft ist leistungsorientiert. Wir mgen Erfolgsstorys. Wir haben lauter Fernsehprogramme, die den Lebensstil der Reichen und Berhmten anpreisen. Aber Gottes Vorstellung vom Erfolg ist ganz anders. Vllig unbeeindruckt von unserem Status oder Reichtum legt Er stattdessen Wert darauf, dass wir seinem Willen gegenber Treue beweisen. Paulus hatte diesen Grundsatz verstanden und folgte mit groem Eifer seiner Berufung als Apostel - das waren die einzigartigen Mnner, die den Grundstein zur Kirche legten, die das Neue Testament empfingen, lehrten und niederschrieben. Das war eine hohe Berufung und doch, betrachtete man den Lebensstil des Paulus, so werden ihn die wenigsten Leute als erfolgreich bezeichnet haben - ging er doch durch Gefngnisse, Schlge, Todesdrohungen, Schiffbrche, berflle, Gehssigkeiten seiner theologischen Gegner, durch schlaflose Nchte, Hunger und Durst und war oft den Elementen schutzlos ausgeliefert (2. Kor. 11,23-27). Aber nichts konnte ihn davon abhalten, den Willen Gottes zu tun. Am Ende bekannte er: "Ich habe den guten Kampf gekmpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt" (2.Tim. 4,7). Das ist wahrer Erfolg! Obwohl wir keine Apostel sind, mssen wir dem Beispiel der Treue des Paulus folgen (1. Kor. 11,1). Das ist mglich; denn wir sind - wie die ephesischen Glubigen - "Heilige und Treue in Christus Jesus" (Eph. 1,1). Durch die Gnade Gottes haben wir unser Vertrauen auf Christus als unseren Herrn und Erretter gesetzt (Eph. 2,8-9), haben Seine Gerechtigkeit erhalten (Phil. 3,9) und Seinen Geist (Eph. 3,16) und alles, was wir zum Treuehalten ntig haben (Eph. 1,3). Was brig bleibt, ist, mehr Liebe zu Christus und bestndigeren Gehorsam gegenber Seinem Wort zu kultivieren. So sehen die Kennzeichen eines wahren Jngers und Gottes Mastbe fr den Erfolg aus. Setze dir fr heute zum Ziel, dass dein Leben dem Lob des Herrn entspricht: "Wohl, du guter und treuer Knecht!" (Matth. 25,21). ZUM GEBET: - Danke Gott fr Seine wunderbare Gnade, durch die Er dich der Errettung und aller geistlichen Hilfsquellen hat teilhaftig werden lassen. - Danke Ihm fr Sein Wort, durch das Er dich die Grundstze eines heiligen Lebens lehrt. - Bitte Ihn um Mglichkeiten, heute die Treue anderer zu strken. ZUM BIBELSTUDIUM: - Lies Epheser 1,3-4; Titus 2,11-12. - Was ist das Ziel der Errettung? - Lebst du tglich im Lichte dieses Zieles? CHARLES H. SPURGEON
Der Herr aber tat tglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu." Apostelgeschichte 2,47
Die Glubigen in jenen Tagen versuchten nicht, allein zum Himmel zu gehen. Die in unserem Text erwhnten verbanden sich sogleich mit der Gemeinde Gottes in Jerusalem. Ich darf wohl sagen, da sie -- selbst in jenen Tagen --, wenn sie die Gemeinde htten kritisieren wollen, Fehler an ihr gefunden htten. Aber diese Neubekehrten fhlten, da diese Gemeinschaft der Glubigen in Jerusalem die Gemeinde Gottes war; und deshalb schlossen sie sich ihr an. Wenn du auf eine vollkommene Gemeinde wartest, mut du warten, bis du in den Himmel kommst; und wenn du doch eine vollkommene Gemeinschaft auf der Erde finden knntest, wrde sie dich sicherlich nicht in ihrer Mitte aufnehmen, denn du selbst bist nicht vollkommen. Finde diejenigen Glubigen heraus, die der Schrift am nchsten stehen, die in Lehren und Gebruchen an der Wahrheit festhalten und der neutestamentlichen Gemeinde am meisten gleichen. Schliee dich ihnen an, und du wirst gesegnet werden. Wenn du den Meister liebst, so liebe die Diener; wenn du den Feldherrn liebst, so tritt ins Heer ein und in das Regiment, das sich nach deiner Meinung am genauesten an des Meisters Wort hlt. Es wird berichtet, da der Herr hinzutat. Ich habe Sorge, da wohl die Namen gewisser Personen zu der Gemeinde hinzugefgt werden, aber sie selbst nicht. Sie vergrern unsere Zahl; sie werden hinzugetan wie Ziffern auf einer Tafel, aber sie vermehren nicht unsere Kraft. Die Gemeinde gleicht einem Baum. Wenn ihr zu einem Baum etwas hinzu tun wollt, knnt ihr nicht einen toten Zweig nehmen und ihn daran festbinden; sondern ein lebendiger Zweig mu mit dem lebendigen Stamm durch ein lebendiges Band verknpft werden. Die wahre Gemeinde ist ein lebendiger Organismus; und nur solche Mnner und Frauen, die durch den Geist Gottes lebendig gemacht worden sind, taugen zum Einpfropfen. Wenn ich die Uneinigkeit und Zwietracht unter manchen christlichen Bekennern sehe, kann ich wohl verstehen, da nicht der Herr hinzugetan hat. Und es wrde eine groe Gnade fr die Gemeinde sein, wenn er sie hinwegnehmen wrde. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, was alles in der Seele des Menschen steckt Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9).
Nur der Mensch ist nach dem Bilde Gottes erschaffen worden, wie die Schrift uns sagt. Ich weiss, dass ich missverstanden werden kann, wenn ich behaupte, der Mensch gleiche Gott mehr als jedes andere Geschpf, das Er je gemacht hat. Wegen der Art und Weise seines Erschaffenseins gibt es nichts im Universum, das Gott mehr gleicht als die Seele des Menschen. Selbst angesichts der Snde der Menschen und ihres verlorenen Zustands, ist in der Seele und der Natur des Menschen noch dieses Grundpotenzial enthalten, das durch die Gnade wieder gotthnlicher werden kann als irgendetwas sonst. Die Snde des Menschen steht ausser Frage - darum besteht auch keine Frage, ob er verloren ist. Ein Mensch ist verloren, wenn er nicht bekehrt, nicht von der dichten Finsternis und Leere in ihm berwltigt wurde und Gott um Gnade angefleht hat. Der Mensch ist geschaffen, Gott zu kennen; aber er whlte die Gosse. Darum gleicht er dem Vogel, der in einen Kfig gesperrt wurde, oder einem Fisch, den man aus dem Wasser holte. Dadurch erklren sich die grausamen Handlungen der Menschen - Krieg und Hass, Mord und Gier, Bruder gegen Bruder! Gibt es noch einen Trost fr den verlorenen Menschen? Gibt es eine Antwort fr den Menschen, in dem noch etwas von dem instinktiven Suchen und Jammern nach dem verlorenen Ebenbild und Erkennen des ewig Seienden zu finden ist? Ja, die positive Antwort steht in Gottes Wort; es lehrt, dass der Snder immer noch Gott erkennen kann. Alles aber hngt von der Vergebung und Gnade und Wiedergeburt und Rechtfertigung in Jesus Christus ab! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |