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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher wiedergekommene Prophet sei Johannes der Tufer laut einer Aussage von Jesus ? (Matthus 11,14)

  • Elia
  • Jesaja
  • Jeremia
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NEWSTICKER

Mann liest in der Bibel  Bekehrt oder entschieden
Wie fngt eigentlich ein Leben im Glauben an?
Bekehrung ist einer der zentralen christlichen Begriffe. Doch whrend die einen gern dazu aufrufen, ist das Ganze anderen eher peinlich, weil sich das Konzept dahinter scheinbar berlebt hat. Tatschlich ist an beiden Sichtweisen etwas dran.
 
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Anne Speiser  Anne Speiser
Ein Ort der Geborgenheit und Frsorge
Respekt vor dem menschlichen Leben und dem Schpfer ist Anne Speiser seit ihrer Kindheit wichtig. Ausdruck findet dieser Respekt unter anderem in ihrem Engagement fr das Geburtshaus Maternit Alpine in Zweisimmen.
 
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Junger Mann aus dem Nahen Osten vor einem Computer  Ganz unspektakulr
Auf der Suche nach Jesus im Nahen Osten
Viele Menschen im Nahen Osten finden durch Trume und Visionen zum christlichen Glauben. Andere finden Jesus ganz unspektakulr im Internet.
 
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Gebetsinitiative Hinduismus 2021  15% der Weltbevlkerung
Gemeinsam beten fr die hinduistische Welt
Vom 24. Oktober bis zum 7. November beten Christen in aller Welt fr Menschen im Hinduismus. Fr die Aktion gibt es auch dieses Jahr einen Gebetsleitfaden. Dieser ist beim Missions- und Hilfswerk DMG erhltlich.
 
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Frau bei der Arbeit  Prioritten neu ordnen
Lebst du schon oder arbeitest du nur?
Gleichgewicht, Balance: ein grosses Wort und ein echter Dauerbrenner! Da zerren von allen Seiten und meist zugleich verschiedene Erwartungen an jedem von uns.
 
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TAGESVERS

Trotzdem blieb er barmherzig, vergab ihre Schuld und vernichtete sie nicht. Immer wieder hielt er seinen Zorn zurck, anstatt ihm freien Lauf zu lassen. Er wusste ja, wie vergnglich sie waren ? flchtig wie ein Hauch, der verweht und nicht wiederkehrt. Psalm 78,38-39



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 30,15 und Johannes 13,15

Durch Stillesein und Hoffen wrdet ihr stark sein.

Jesaja 30,15

Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.

Johannes 13,15






LOSUNG

2. Könige 5,17
Naaman sprach: Dein Knecht will nicht mehr andern Göttern Brandopfer und Schlachtopfer darbringen, sondern allein dem HERRN.

Römer 12,1
Paulus schreibt: Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.





INSPIRATION






ZITAT DES TAGES

Meine Hoffnung ist, dass wir durch Gottes Wort die Bedeutung unserer eigenen Geschichten erkennen sowie auch die Bedeutung seiner Geschichte fr uns. Zoe Powell



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das grosse Unwissen der Deutschen

Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.
Johannes 10,10

Deutschland gilt als Land des Brotes. Wenn ich allerdings meine Patienten in der Ernährungsberatung frage, welches das gesündeste Brot ist und woran man es erkennen kann, wissen das die meisten nicht. Ich bekomme Antworten wie: »Das ganz dunkle«, »Das mit den vielen Körnern«, oder: »Bloss keinen Weizen!«. Doch keine der Antworten ist richtig.

Eine noch wichtigere Frage als die nach dem gesündesten Brot ist die Frage nach dem gesündesten Leben. Auch hier herrscht viel Unwissenheit: Wie lebe ich das gesündeste Leben, welches am längsten andauert, am besten ewig? Mit Sport? Entspannung? Gesundem Essen? Guten sozialen Kontakten? Hilfsbereitschaft und guten Taten? Diese Dinge sind definitiv wichtig, aber sie garantieren keine Gesundheit und schon gar kein langes oder ewiges Leben.

Wie gut, dass diese Frage schon vor ca. 2000 Jahren gestellt und beantwortet wurde. Ein Gefängniswärter fragte Paulus und Silas: »Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde?« (Apostelgeschichte 16,30). Dieser Mann hatte gerade Erdbeben, Angst um den Job und Selbstmordgedanken erlebt. Ihm wurde bewusst, wie schnell ein Leben vorbei sein kann und dass er dann mit seiner Sünde, d. h. mit all seinen falschen Gedanken, Taten und Worten, vor Gott stehen muss. Und Gott würde ihn dafür bestrafen müssen. Wie kann ich dem entgehen?

Wie kann ich »gesund« vor Gott stehen und eine Chance auf ein ewiges Leben haben?, so mag er sich gefragt haben. Die Antwort, die er bekam, gilt heute noch: »Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden!« Durch den Glauben, dass der Herr Jesus Christus für meine Sünden am Kreuz gestorben ist, bekomme ich also das »gesündeste« Leben – im Sinne eines ewigen, unvergänglichen Lebens. vj

Frage:
Was tun Sie für Ihre ewige Gesundheit?

Tipp:
Lesen Sie die Geschichte vom Gefängnisaufseher in Apostelgeschichte 16 nach.

Bibel:
Apostelgeschichte 16,23-34



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Johannes 21,22b
Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b

Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach.

Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen.

Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst.

Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben.

Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass.

Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen.

Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte.

Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Barmherzigkeit erweisen
"Redet so und handelt so wie [solche], die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen! Denn das Gericht [wird] ohne Barmherzigkeit [sein] gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht (Jak. 2,12-13).

Barmherzigkeit ist das Kennzeichen eines wiedergeborenen Menschen.

Das Gericht Gottes war niemals ein beliebtes Unterhaltungsthema. Gottesfürchtige Menschen sind zu aller Zeit belächelt, verfolgt oder gar umgebracht worden, wenn sie es gepredigt haben. In ihrem Streben, die Anerkennung der Menschen zu erhalten, stellen falsche Lehrer das Gericht in Frage oder sie leugnen es. Aber Jakobus 2,12-13 erinnert uns daran, dass es kommt, so tun wir gut daran, uns dementsprechend zu verhalten.

Die Grundlage des göttlichen Gerichts ist Sein Wort, das Jakobus "das Gesetz der Freiheit" nennt (Vers 12). Es ist ein befreiendes Gesetz, weil es uns aus den Fesseln der Sünde löst und vom Fluch des Todes und der Hölle. Dies Wort ist das Mittel für das verändernde Werk des Heiligen Geistes, das tief in unsere Seele eindringt, um unsere Gedanken und Motive zu beurteilen (Hebr. 4,12). Es gibt uns die zur Errettung bringende Weisheit und befähigt uns zu einem gottesfürchtigen Leben (2. Tim. 3,15-17). Es verleiht uns Wahrheit und Ernst und befreit uns von Irrtum und geistlichem Selbstbetrug. Es ist in jedem Sinn ein Gesetz der Freiheit und der Befreiung für alle, die es annehmen.

Das Gesetz befreit die Gläubigen und verdammt die Ungläubigen. Der Ausdruck "Das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat" (Vers 13) spricht von einem unaufhörlichen Gericht, in dem die Sünde ihre ganze Strafe erhält. Das kann nur die ewige Hölle sein! Wenn das Wort an dir arbeitet, wird das an deinem Reden und Handeln offenbar. Begegnest du den Menschen in Not ohne Vorurteil und in Barmherzigkeit, so erweist du dich darin als wahrer Christ und dass du selbst die Vergebung und Barmherzigkeit Gottes erfahren hast. Bist du aber parteilich und missachtest die Bedürftigen, so wird das Gesetz dein Richter, indem es offenbart, dass du nicht errettet bist.

Bist du ein barmherziger Mensch? Möchtest du ohne Ansehen der Person für andere sorgen? Wenn du das verneinen musst, bekennst du dann deine Sünden, um Vergebung und Wiederherstellung zu erreichen? Daran erkennt man wahren Glauben.

ZUM GEBET: Preise den Herrn, denn Er ist dir gegenüber barmherzig gewesen, und pass auf, dass auch du deinen Mitmenschen Barmherzigkeit erweist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 1,46-55.68-79. Folge dem Beispiel der Maria und des Zacharias, indem du dich über die Barmherzigkeit Gottes gegen Sein Volk freust.






CHARLES H. SPURGEON

"Also ging Simson mit seinem Vater und mit seiner Mutter gen Timnat hinab. Und als sie an die Weinberge bei Timnat kamen, siehe, da begegnete ihm ein junger brllender Lwe!" Richter 14,5

Das Leben des Gläubigen hat seine Kämpfe. Christ werden heisst, in die Reihen der Krieger einzutreten. Kein Kreuz - keine Krone, kein Krieg - kein Sieg, kein Ringen - kein Singen. Diese Kämpfe beginnen früh im Leben des Gläubigen. Als Simson noch ein Kind war, trieb ihn der Geist im Lager Dans, und sobald er an der Schwelle des Mannesalters stand, musste er sich mit einem Löwen messen. Gott, der beabsichtigte, dass sein Knecht die Philister schlagen sollte, begann früh, den Helden für den Kampf seines Lebens zu erziehen. Soldaten werden durch Krieg gemacht. Man kann nicht Veteranen heranbilden oder Sieger erschaffen, ausgenommen durch Schlachten. So ist es auch in den geistlichen Kämpfen. Wenn der Mann "das Joch seiner Jugend" trägt, wird es seine Schulter in späteren Jahren nicht aufreiben.

Es ist eine gefährliche Sache, frei von Kampf und Leiden zu sein. In der seidenen Ruhe verliert der Soldat seine Tapferkeit. Seht auf Salomo, einen der grössten und weisesten und doch, möchte ich sagen, einen der kleinsten und törichtesten Menschen. Es war sein zweifelhaftes Vorrecht, auf einem goldenen Thron zu sitzen und sich im Glanz des wolkenlosen Glücks zu sonnen. Daher ging sein Herz bald irre, und er fiel von seiner hohen Stellung ab. Salomo hatte in seinen jungen Jahren kein Leid, denn kein Krieg wütete, und kein Feind lebte, der des Nennens wert gewesen wäre. Sein Leben floss ruhig dahin, und er wurde in einen träumerischen Schlaf gelullt.

Lerne also, dass du früh an Leiden in der einen oder anderen Form gewöhnt werden musst, wenn du wie Simson ein Held für Israel sein sollst. Wenn du beiseite gehst und dich in der Stille eines Weinbergs Betrachtungen hingeben willst, so mag dir ein junger Löwe brüllend entgegenkommen. Es wird dir wie unserem Herrn und Meister ergehen, der vor seinem öffentlichen Dienst auch in die Wüste geführt wurde, um vom Teufel versucht zu werden.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott erwartet Dankbarkeit, wenn Er uns Gaben gibt
Gott sei Dank fr seine unaussprechliche Gabe! (2. Korinther 9,15).

Weil es bei uns so sehr menschelt, besteht die grosse Gefahr, dass wir unvermutet wie Menschen handeln und unsere Segnungen umkehren. Wenn wir nicht wachen und in tiefstem Ernst beten, knnen wir unser Gutes in Bses verkehren, und die Gnade Gottes gert uns zur Falle, anstatt zum Segen!

Die Menschen sind berchtigt wegen ihres Mangels an Dankbarkeit. Die biblische Geschichte zeigt uns, dass Israel oft viel zu beilufig die Gaben Gottes annahm und so die Segnungen in Fluch verwandelte. Diesen menschlichen Fehler finden wir auch im Neuen Testament, und die Handlungsweisen der Christen durch die Jahrhunderte zeigen uns: So wie der Satan Christus in die Wste folgte, so ist die Wahrheit oft von der strksten Versuchung zum Hochmut begleitet.

Zu den reinsten Gaben, die wir von Gott empfangen haben, gehrt die Wahrheit. Eine andere, fast ebenso kostbare Gabe, ohne welche die erste bedeutungslos bliebe, ist die Fhigkeit, die Wahrheit zu begreifen und wertzuschtzen.

Fr diese kostbaren Geschenke mssten wir von ganzem Herzen dankbar sein; Tag und Nacht sollte dafr unser Dank zu dem Geber aller guten Gaben aufsteigen. Und weil diese und alle anderen Segnungen uns aus Gnaden verliehen werden, ohne dass wir sie verdient htten oder ihrer wrdig wren, sollten wir sehr demtig sein und sorgfltig ber diese unverdienten Gnaden wachen, damit sie uns nicht genommen werden, wenn wir sie nicht zu schtzen wissen!

Eben die Wahrheit, die den Menschen frei macht, kann zu einer Kette werden, die uns in Knechtschaft zwingt - und oft geschieht das auch. Vergiss niemals: Kein Stolz ist so niedertrchtig, aber auch nicht so machtvoll wie der Stolz der Orthodoxie!








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