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Wieviele Jnger sandte Jesus laut Lukas 10,1 immer zu zweit aus? 21270Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Danach sagte Jesus: Mit dem Reich Gottes ist es wie bei einem Bauern. Er streut die Krner auf das Land, dann legt er sich schlafen und steht wieder auf ? tagaus, tagein. Die Saat geht auf und wchst ? aber der Bauer wei nicht, wie das geschieht. Ganz von selbst bringt die Erde die Frucht hervor. Zuerst den Halm, dann die hre und zuletzt den reifen Weizen in der hre. Markus 4,26-28 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 13,9 und 1.Korinther 7,23
Israel, du bringst dich ins Unglck; denn dein Heil steht allein bei mir. Hosea 13,9 Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte. 1.Korinther 7,23 LOSUNG
Joel 2,13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott! 1. Korinther 6,20 Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe. INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Man spricht jetzt viel von dem Glauben: Der eine wnscht zu glauben, Der andre glaubt zu glauben, Der dritte hat den Glauben. Allein der Glaube hat keinen. Was mein ist, ist nur Meinen. Franz Grillparzer (1791 - 1872) LICHT FR DEN WEG
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus. Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie. Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom. Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist. "Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone." Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist hher als die Engel
"Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel" (Hebr. 1,4). Durch eine überlegene Beweisführung aus dem AT zeigt der Schreiber, dass Christus der Mittler eines grösseren Bundes geworden ist. Der Mensch ist ein wunderbares und erstaunliches Geschöpf - höher als alle Pflanzen, Tiere und was es sonst in der sichtbaren Schöpfung gibt. Aber es gibt geschaffene Wesen, die selbst den Menschen noch überragen - die Engel. In Hebräer 2,9 sehen wir das; denn als der Herr Mensch wurde, war er "ein wenig unter die Engel erniedrigt". Nach dem Fall der aufrührerischen Engel unter dem Satan, hatten die himmlischen Engel nicht mehr die Möglichkeit, die Sünde zu wählen. Diese Engel sind heilig, stark und weise. Sie sind besondere Wesen, die Gott vor der Erschaffung des Menschen ins Dasein gerufen hat. Das Volk der Juden hatte eine Vorstellung von der erhabenen Position der Engel, weil sie wussten, dass der Alte Bund durch Vermittlung der Engel zu den Menschen gekommen war. So heisst es in Galater 3,19: "Was [soll] nun das Gesetz? Es wurde der Übertretung wegen hinzugefügt - bis der Nachkomme käme, dem die Verheissung galt -, angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers." Weil die Leser so viel von den Engeln hielten, sah sich der Schreiber des Hebräerbriefes einer Schwierigkeit gegenüber. Wenn er zeigen wollte, dass Christus der Mittler eines besseren Bundes ist, so musste er beweisen, dass Christus die Engel überragt. Er benutzte dazu sieben Texte aus dem Alten Testament. Hätte er christliche Schriften benutzt, um Christus als den besseren Mittler darzustellen, könnten seine ungläubigen jüdischen Leser sagen: "Wir akzeptieren diese Texte nicht als von Gott inspiriertes Wort." So aber sagt er mit seiner Methode sehr klug: "Öffnet eure eigenen Schriften, dann will ich daraus meine Behauptungen beweisen." Und dieser Weg führ t zu starken, ja unüberwindbaren Argumenten. In den nächsten Tagen werden wir sehen, in welcher Weise Christus höher als die Engel ist und wie Er der Mittler eines besseren Bundes für uns sein konnte. ZUM GEBET: Weil vieles aus dem Neuen Testament auf den Schriften des Alten Testaments aufbaut, solltest du Gott danken, dass Er Sein vollständiges Wort durch die Jahrhunderte auch für uns bis heute erhalten hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3,8, Römer 9,15 und Matthäus 4,4. Welche alttestamentlichen Texte werden da angesprochen? Um welche Wahrheit geht es jeweils? CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand." Matthus 12,10 Der Herr Jesus kam in eine Synagoge, wo sich ein Mensch befand, der eine verdorrte Hand hatte. Ein Wort in dem Bericht deutet an, dass dies eine beachtenswerte Tatsache war. Das Wort "siehe" ist eine Art Ausrufungszeichen, das die Aufmerksamkeit erhhen mchte. Es gab gelehrte Personen, die gekommen waren, um Jesus zu hren, aber es steht kein "Siehe" da, wenn von ihnen berichtet wird. Doch in dieser Synagoge war ein armer Mann mit einer verdorrten Hand, und wir werden aufgefordert, diese Tatsache zu beachten. Wenn seine rechte Hand verdorrt war, konnte er kein Handwerk betreiben und sein Brot nicht verdienen. Seine beste Hand war unbrauchbar. Ich nehme an, dass er ein einfacher, unbedeutender Mensch war, der in grosser Armut lebte, weil er nicht arbeiten konnte. Ich denke, er war gewohnt, in die Synagoge zu gehen wie jeder andere seiner Mitbrger; doch der Heilige Geist betont mit dem Wort "siehe", dass ein Krppel anwesend war. Der Herr wollte an diesem Sabbatmorgen jemand haben, an dem er wirken konnte; jemand, den er heilen konnte, an welchem er seine Macht offenbaren wollte. Wenn du reich und satt bist, so wnscht mein Meister dich nicht. Er ist ein Arzt, und diejenigen, die sich mit der Heilkunst beschftigen, suchen nach Kranken als dem Kreis ihrer Wirksamkeit. Wenn wir einem geschickten Arzt von einer Stadt sagen wrden, in der niemand krank sei, sondern sich jeder einer vollkommenen Gesundheit erfreue, so wrde er sich dort gewiss nicht niederlassen. Mein Meister kommt nicht in die Versammlung, in der jeder ganz mit sich zufrieden ist, wo keine blinden Augen, keine tauben Ohren, keine gebrochenen Herzen, keine verdorrten Hnde sind; denn wozu brauchen solche Leute einen Heiland? Er blickt umher, und sein Auge richtet sich auf Leid, Not, Unvermgen, Sndhaftigkeit - auf alles, wo er Gutes tun kann. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, wann Er uns erhhen wird Gott weiss, wann Er uns erhhen wird Demtigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhhen (Jakobus 4,10).
Christen fragen oft: "Muss ich mich selbst erniedrigen und in jeder Lebenssituation alles demtig annehmen?" Ich meine, dies ist die Antwort: Als Christen drfen wir um der Demut willen niemals die Moral und die Wahrheit verletzen. Wenn wir uns selbst erniedrigen, kompromittieren wir die Wahrheit. Das drfen wir nie tun. Wenn es bedeutet, die Moralitt zu verletzen, drfen wir es auch nicht machen. Ich glaube sicher, dass kein Mann und keine Frau von Gott berufen wurde, sich selbst herabzusetzen, weder moralisch, noch im Sinne der Wahrheit. Aber wir haben sehr wohl die Berufung von Gott, uns unter Seine allmchtige Hand zu demtigen - dann mgen die anderen die Steine werfen! An diese Berufung Seines Volkes zu wahrer Demut fgt Gott die Verheissung, Er werde sie erhhen zu Seiner Zeit! "Seine Zeit", das ist die Zeit, von der Gott weiss, dass sie am besten fr uns passt, Ihm am meisten Ehre und den Menschen das meiste Gute bringt. Das ist "Seine Zeit". Es mag in Gottes Willen beschlossen sein, uns lange Zeit warten zu lassen, bevor Er uns ehren und erhhen kann. Aber Gott weiss, was das Beste fr jeden von uns ist bei Seinem Wunsch, uns zu solchen Heiligen zu machen, die Ihn in allen Dingen verherrlichen und ehren! In diesem Zusammenhang ist es gut, daran zu denken, dass Jesus sich bereitwillig unter die Hnde der Menschen erniedrigte und sich auf diese Weise der Hand Gottes unterstellte! KURZPREDIGT
Geschenke erhalten die Freundschaft
Wenn wir jemandem eine Freude machen wollen, dann bringen wir bei Gelegenheit, oder auch einfach so spontan, ein Geschenk. Stellen Sie sich vor, Sie schenken jemandem, den Sie gern haben, einen Grossen bunten Blumenstrauss. Sie mchten dem Andern damit eine Freude bereiten. Der Blumenstrauss soll seine Wohnung noch zustzlich verschnern. Die duftenden farbigen Blumen sollen eine gute harmonische Atmosphre verbreiten. Der oder die Beschenkte wird dabei unwillkrlich an den Schenker erinnert. Wenn Sie solch ein schnes Geschenk berreichen, dann erwarten Sie auch, dass dieses Geschenk einen guten Platz bekommt, wo es dem Besitzer und den Gsten der Wohnung Freude und Schnheit vermittelt. Nun treffen Sie die beschenkte Person einige Tage spter wieder und die sagt zu Ihnen: Ach ja, noch vielen Dank fr den schnen Blumenstrauss, ich habe ihn sofort in den Keller gestellt. Bei solch einem Dankeswort wren Sie sicher beleidigt. Diese Bemerkung, auch wenn sie der Wahrheit entsprechen sollte, ist fr Sie doch sehr verletzend. Mit einem solchen Geschenk geht man nicht so um. Der Blumenstrauss hat einen besseren Platz verdient, als in einem dunklen Keller versteckt zu werden. Dein Geschenk macht mich verlegen Nun ist es ja so, dass Gott uns auch ein Geschenk macht. Er schenkt uns sein wunderbares Evangelium und den lebendigen Glauben in unsere Herzen hinein. Wir sagen ihm auch, dass wir fr sein Geschenk sehr dankbar sind. Wir haben dazu schne Gebete gelernt. Wir sagen es ihm vielleicht sogar fters. Wir haben es ja von Kind auf gelernt dankbar zu sein. Aber im Alltag verschwindet sein Geschenk leider im tiefsten Keller unseres Lebens. Niemand sieht etwas davon. Niemand entdeckt die Farben, niemand reicht den herrlichen Duft. Die ganze Schnheit des Geschenkes Gottes bleibt verborgen. Wie muss es da Gott zumute sein, wenn er hrt, wie wir fr das Evangelium und fr den Glauben danken. Gott muss dadurch doch immer wieder verletzt werden. Wenn wir wirklich fr seine Geschenke so dankbar sind, dann bekommen sie einen anderen Platz in unserem Leben. Der richtige Dank zeigt Wertschtzung Dann wird das Licht, das wir bekommen haben, nicht unter einen Scheffel gestellt, sondern auf den Leuchter, damit alle, die uns kennen lernen, etwas von diesem Licht mitbekommen. Gott gibt uns seine Gaben immer, damit wir sie mit andern teilen. Dadurch vermehren sich die Gaben und die Freude. Wer die Grsse des Geschenkes Gottes wirklich erfasst hat, der kann davon gar nicht schweigen. Genauso, wie ein verliebter Mensch seine Herzensregung nicht verbergen kann, sondern sein Gefhl wird in all seinen Taten und Worten sichtbar und hrbar. Er strahlt, er singt, er hat eine neue Gedankenwelt. So geht es auch einem Menschen, der von Gottes Liebe erfasst wurde. Solche Menschen will Gott aus uns machen. Solche von Gott Geliebte machen unsere Welt reich und farbig. Sie verbreiten einen guten Duft, Schnheit und eine neue Atmosphre. Wir alle sollen vor Leben erstrahlen Gott mchte ihr Leben auch so verndern, dass es eine neue Ausstrahlungskraft bekommt. Dieses Werk Gottes beginnt in unserem Herzen. Der Glaube mchte nicht versteckt bleiben, sondern im Zentrum seine Bestimmung finden. Durchbrechen wir doch dieses falsche Schamgefhl und geben dem Geber die Ehre und lassen es auch andere merken, dass unser Herz mit Dank und Freude erfllt ist. Nur so werden auch unsere Mitmenschen Lust auf diesen lieben Gott bekommen! Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |