Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie kam Elisa zu Tode? (2.Knige 13,14) er wurde entrckter wurde krank und starbdurch ein ErdbebenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn ihr euch jeder Einsicht verschliesst und euch weigert, den Herrn ernst zu nehmen, wenn ihr meine Ratschlge von euch weist und auf keine von meinen Warnungen hrt, dann msst ihr die Folgen tragen und auslffeln, was ihr euch eingebrockt habt. Sprche 1,29-31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 14,9 und 1.Korinther 16,13.14
Der HERR wird Knig sein ber alle Lande. Sacharja 14,9 Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen! 1.Korinther 16,13.14 LOSUNG
Psalm 90,16 Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern. Johannes 1,14 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. WITZ DES TAGES
Warum können Bienen so gut rechnen? Weil sie sich den ganzen Tag mit Summen beschäftigen. ZITAT DES TAGES
Wer einmal begonnen hat, hat bereits die Hlfte der Tat: Wage es, dich der Vernunft zu bedienen, beginne! Horaz (65 - 8 v. Chr.) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Treu bleiben!
Du sollst nicht ehebrechen! 5. Mose 5,18 Als Gott im Paradies die ersten Menschen gemacht hatte, ging er einen unauflöslichen Bund mit ihnen ein, und die Bibel ist voll von Hinweisen auf diese Tatsache. Ein Bild davon ist die Verbindung zwischen Adam und Eva, und so heisst es schon im Paradies: »Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden einFleisch sein.« Aber dann brachen Adam und Eva diesen Bund mit ihrem Schöpfer, der eine sehenden Auges, die andere törichterweise. Gott aber wollte diesen Bruch heilen, weil er an seinem Bund festhielt. Darum sandte er schliesslich seinen Sohn, der durch sein Sterben und Auferstehen jedem Glaubenden die Rückkehr in den ewigen Bund mit dem Schöpfer ermöglichte und ermöglicht. Weil nun die Ehe ein Bild dieses ewigen Bundes ist, ist auch sie unauflöslich, obwohl das oftmals schwierig durchzuhalten geht; denn wir sind alle Sünder und fügen uns immer wieder gewollt oder ungewollt grosse Schmerzen zu. Darum übertreten auch heute so schrecklich viele Leute das oben angeführte göttliche Gebot. Vielfach haben sie dabei schon den nächsten Partner im Visier und ahnen kaum, was sie sich selbst und vor allem ihren Kindern damit an unheilbarem Schaden zufügen. Wer aber »altmodisch« an seinem vor Gott ausgesprochenen Treuegelöbnis festhält, erfährt die Ehe als eine höchst effektive Schule der Selbstverleugnung und der Treue, wodurch beide Partner immer mehr so geformt werden, wie Gott uns haben will. Dadurch kann die Ehe, ungeachtet aller äusseren Umstände, zu etwas ganz Grossartigem werden, sozusagen zu einem Vorgeschmack des Himmels, zumal man sich mit dem Schöpfer dieses Bundes in Übereinstimmung weiss. gr Frage: Was tun Sie, um Ihre Ehe zu pflegen und zu erhalten? Tipp: Gescheiterte Ehen zeigen, dass man seine höchste Prüfung nicht bestanden hat. Bibel: Hosea 2 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Rette Herr! - denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern. Psalm 12,1 Die Treue unter den Menschen ist vom Aussterben bedroht; sie verringert sich rasch auf der Erde. Wenn David ihr Verschwinden schon zu seiner Zeit beklagte, dann mssen wir uns oft fragen, wie es ihm wohl heutzutage zumute wre. Wenn wir von einem treuen Menschen sprechen, dann meinen wir damit jemand, der verlsslich, vertrauenswrdig und zuverlssig ist. Wenn er ein Versprechen gibt, hlt er es. Wenn er eine Aufgabe hat, erledigt er sie. Wenn ihm Ehrenmter anvertraut sind, verwaltet er sie absolut zuverlssig. Der treulose Mensch trifft eine Verabredung, hlt sie dann aber nicht ein oder kommt unentschuldigt zu spt. Er bernimmt den Unterricht in einer Sonntagsschulklasse, kmmert sich aber nicht um Ersatz, wenn er nicht da sein kann. Man kann sich nie auf ihn verlassen. Sein Wort gilt nichts. Kein Wunder, dass Salomo sagt: Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuss: so ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Drangsal (Sprche 25,19). Gott sucht nach treuen Mnnern und Frauen. Er mchte Verwalter, die sich treu um Seine Interessen kmmern (1. Korinther 4,2). Er sucht Lehrer, die als treue Leute die grossen Wahrheiten des christlichen Glaubens weitergeben (2. Timotheus 2,2). Er sucht Glubige, die dem Herrn Jesus treu sind und Seine Verwerfung teilen und Sein Kreuz auf sich nehmen. Er sucht Menschen, die kompromisslos treu zu Seinem inspirierten, irrtumslosen, unfehlbaren Wort stehen. Er sucht Christen, die der rtlichen Versammlung treu sind, anstatt als religise Nomaden von Gemeinde zu Gemeinde zu wandern. Gott sucht Heilige, die treu sind anderen Glubigen gegenber und ebenso gegenber den Unglubigen. Wie bei allen anderen Tugenden ist der Herr Jesus unser herrliches Vorbild. Er ist der t r e u e und wahrhaftige Zeuge (Offenbarung 3,14), ein barmherziger und t r e u e r Hoherpriester in den Sachen mit Gott (Hebrer 2,17), t r e u und gerecht, uns unsere Snden zu vergeben und uns zu reinigen von aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9). Seine Worte sind wahr, Seine Verheissungen gewiss und Seine Wege absolut zuverlssig. Auch wenn die Menschen vielleicht keinen grossen Wert auf Treue legen, Gott tut es dennoch. Der Herr Jesus lobte die Treue Seiner jnger mit den Worten: Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen; und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich (Lukas 22,28.29). Und die letzte und hchste Belohnung fr Treue wird es sein, Seine feierliche Auszeichnung zu hren: Wohl, du guter und treuer Knecht! ... gehe ein in die Freude deines Herrn (Matthus 25,21). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Offenbarungen in der Gegenwart
Ich ermahne, "für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen" (Jud. 3). Die Schrift enthält alles, was wir zu einem gottesfürchtigen Leben brauchen. Seit vielen Jahren beobachte ich mit grosser Sorge, dass sich zahlreiche Christen von einer durchdachten, biblischen und auf Gott gerichteten Theologie abbringen lassen und immer stärker zu mystischen, unbiblischen und menschenzentrierten Vorstellungen neigen. Ein sehr beängstigendes Merkmal dieses Trends ist die Verbreitung ausserbiblischer Offenbarungen, von denen gewisse Leute behaupten, sie hätten sie direkt von Gott empfangen. Solche Ansprüche sind alarmierend, weil sie die Einmaligkeit und die zentrale Stellung der Bibel untergraben und die Menschen dazu bringen, sich mehr auf Menschenwort als auf das Wort Gottes zu verlassen. Sie erwecken den Eindruck, die Schrift reiche für das Leben eines Christen nicht aus und dass wir zusätzliche Offenbarungen brauchen, um diesem Mangel abzuhelfen. Aber Gottes Wort enthält alles, was wir für unser geistliches Leben und einen gottesfürchtigen Wandel benötigen. Die "Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit", so dass wir völlig "für jedes gute Werk ausgerüstet" sind (2. Tim. 3,16-17). Was brauchen wir mehr? Als der Apostel Johannes gestorben war, hörte die apostolische Offenbarung auf. Aber ihr schriftliches Vermächtnis bleibt das Mass, an dem wir jeden Lehrer und jede Lehre zu messen haben, die vorgeben, von Gott zu sein (1.Thess. 5,21; 1. Joh. 4,1). Wenn eine Lehre nicht mit der Heiligen Schrift übereinstimmt, so ist sie zu verwerfen. Stimmt sie aber überein, so ist sie keine neue Offenbarung. In beiden Fällen brauchen wir keine zusätzliche Offenbarung. Gott hat viel daran gewandt, uns Seine Offenbarung mitzuteilen und zu erhalten, und Er wacht eifersüchtig darüber, dass sie in keiner Weise korrumpiert wird. Von Mose, dem ersten uns bekannten Empfänger göttlicher Offenbarung, bis zu dem letzten, dem Apostel Johannes, bleibt Gottes Mahnung dieselbe: "Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!" (5. Mo. 4,2; Offb. 22,18-19). Lass dich nicht durch vermeintliche neue Offenbarungen verwirren. Gehorche dem, was bereits offenbart ist. ZUM GEBET: Bitte Gtt, Er möge dein Herz vor Irrtümern bewahren und deine Aufmerksamkeit auf Sein Wort gerichtet halten. ZUM BIBELSTUDIUM: Warum müssen wir nach 2. Timotheus 4,1-4 das Wort Gottes predigen und ihm Geltung verschlafen? CHARLES H. SPURGEON
"Und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondschtige und Lahme; und er heilte sie." Matthus 4,24
Wenn ihr wünscht, dass Seelen errettet werden, müsst ihr sie zum Herrn Jesus bringen. "Aber", erwidert ihr, "sie müssen selbst kommen." "Ja", antworte ich, "das müssen sie; aber ehe sie von selbst kommen, müsst ihr sie bringen." In unserem Text ist davon die Rede, dass die Lahmen nicht zu dem Herrn Jesus gehen konnten, sondern dass andere sie brachten. Viele jener Besessenen wollten nicht kommen; aber man band ihnen Hände und Füsse und brachte sie. Ohne Zweifel sträubten sich einige Mondsüchtige sehr zu kommen; aber man brachte sie. Menschen, die der Todespforte schon sehr nahe standen, die weder Hand noch Fuss regen konnten und bewusstlos dalagen, wurden auch gebracht. Der liebevolle Eifer ihrer Freunde ersetzte ihren Mangel an Kräften; sie konnten nicht kommen, aber ihre Freunde konnten sie bringen. Und nun sagt ihr, ihr hättet die Kraft nicht, viel Gutes zu tun. Aber in diesem Punkt, denke ich, habt ihr mehr Kraft, als ihr euch träumen lasst. Ihr könnt kranke Seelen zum Herrn Jesus bringen. Ihr fragt mich, wie? Ich sage, erstens mit Gebet. Wenn ihr irgendeinen Menschen vor Gott bringt und nicht nachlasst zu bitten, bis Gott eure Gebete erhört hat, so habt ihr Grund zu bezeugen, dass Gott ein Gott ist, der Gebete erhört. Oh, ich weiss, wenn ihr an jenem Tage dort gewesen wärt und hättet eine kranke Tochter gehabt, ihr hättet alles aufgeboten, sie zu dem Herrn Jesus zu bringen. Ihr hättet gesagt: "Bringen wir sie zu ihm, so wird er sie heilen." Und so ist es noch heute. Der Herr ist unter uns, und ihr liegt krank auf den Betten eurer Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit, ihr seid allerlei Sünden und Leidenschaften unterworfen. Darum sendet eure Gebete empor und tragt auf euren Glaubensarmen die Krüppel, die Lahmen, die tauben, stummen Seelen und ruft: "Jesus, Sohn Davids, erbarme dich ihrer!" VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Recht, von Seinen Geschpfen Gehorsam zu fordern Glckselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht haben, durch die Tore in die Stadt hineinzugehen! (Offenbarung 22,14)
Das Gebot, Gott mit unserem ganzen Sein zu lieben, scheint vielen unerfllbar zu sein; und man hat sicher nicht unrecht, wenn man sagt, man knne nicht auf Befehl lieben. Liebe hat ein zu sanftes und zerbrechliches Wesen, als dass es aus dem Befehl eines anderen erwachsen knnte. Das wre, als wrde man einem drren Baum befehlen, Frchte zu tragen, oder den Buchen, im Winter Bltter hervorzubringen. Was kann es aber dann heissen? Die Antwort liegt in dem Wesen Gottes und der Menschen. Gott muss als Gott von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangen. Der Mensch muss als Mensch diesen Gehorsam leisten, und er schuldet Gott vlligen Gehorsam, auch wenn er nicht den geringsten Zug zur Liebe in seinem Herzen vorfindet. Es ist eine Frage der souvernen Rechte Gottes, warum Er von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangt. Die erste und grundlegende Snde des Menschen war der Ungehorsam. Und als er sndigte, verlor er den Anspruch auf die gttliche Liebe mit dem Ergebnis, dass in ihm die Liebe zu Gott erstarb. Nun, was kann er tun, um diese Liebe in seinem Herzen zu erneuern? Das Herz, das seine Klte Gott gegenber beklagt, braucht nur seine Snden zu bekennen und neue, warme, erfllende Liebe wird hineinfliessen. Denn der Akt der Busse wird einen entsprechenden Akt Gottes hervorrufen: Er wird sich selbst offenbaren und innige Gemeinschaft mit ihm pflegen! Ist das Herz bei Gott in einer solchen persnlichen Erfahrung zur Ruhe gekommen, hat es keine Schwierigkeiten mehr damit, Ihn zu lieben. KURZPREDIGT
Blindzieltechnik
Wie wre es eigentlich, wenn wir ein Bowlingspiel machen wrden und die Kegel durch ein grosses Tuch verdecken wrden? Es scheint uns vielleicht unvorstellbar, dass man so berhaupt ein gutes Resultat erzielen knnte. Doch bereits im Jahr 1933 hat John Knox in einem perfekten Spiel demonstriert, dass man auch auf diese Weise eine 100% Trefferquote erreichen kann. Der Test fand in Philadelphia statt. Bill wollte bei der Gelegenheit die Technik des blinden Bowlingspiels demonstrieren. Er benutze dazu ein Orientierungszeichen auf der Bahn. Die Kugel musste genau ber das Orientierungszeichen rollen um die Kegel umzuwerfen. Nun liess er ein grosses Tuch ber die Bahn spannen, so dass die Kegel nicht mehr sichtbar waren, wohl aber das Orientierungszeichen auf der Bahn. Bill Knox nutzte die Tatsache, dass ein Bowlingspieler viel genauer werfen kann, wenn er auf eine nahgelegene Markierung zielen kann, als auf Kegel, die weit weg am Ende der Bahn aufgestellt sind. Was nher liegt ist leichter erreichbar Er machte ein Spiel mit 12 Runden und er erreichte bei jeder Runde einen Strike, also jeweils einen perfekten Wurf, wobei alle Kegel umfallen. Dieser Test war kein Zufall, sondern der Beweis fr das Funktionieren seiner Technik. Die Verwendung naher Ziele, die wir besser treffen knnen, als weite Ziele, ist zudem ein passender Vergleich zum Leben. Die Ziele, die weit weg sind, scheinen uns oft schwer erreichbar. Sie sind wie vernebelt, wir sehen sie nicht einmal klar. Wir zweifeln darum oft daran, ob wir sie jemals erreichen werden. Solche Gedanken knnen uns aber davon abhalten, uns berhaupt auf den Weg zum Ziel zu begeben. Es kommt Resignation ber uns und wir fragen uns was das alles fr einen Sinn macht. Das Grosse in Etappen erreichen Darum brauchen wir besser einen anderen als den direkten Zugang zu dem grossen Ziel. Wir brauchen im Leben nahe, greifbare, sichtbare Ziele, die wir bewusst angehen in Richtung Grosses Ziel. Solche Markierungspunkte sind dann sehr hilfreich. Es sind praktische Ziele im Alltag des Lebens und Glaubens. Halten wir diese ein und richten wir unser Leben darauf aus, dann knnen wir getrost sein, dass wir das Endziel nicht verfehlen werden. In der Bibel steht zum Beispiel, als eine Markierung: "Wir ermutigen euch aber, liebe Geschwister: Weist die Unordentlichen zurecht, trstet die Kleinmtigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmtig gegen alle." Dies sind lauter nahe, alltgliche Etappenziele Gottes. Wenn wir sie im schlichten Glauben umsetzen, dann rollt unser Leben unaufhaltsam auf das grosse Ziel zu. Gerade die kleinen Schritte im Leben, sollen in einer Linie mit dem Endziel gemacht werden, dann muss ich mich darum keine Sorgen machen. Was wir sen, das werden wir auch ernten Wir mssen uns nicht vertrsten auf den Himmel und das weitentfernte Ziel. Wir knnen tglich praktisch Hand anlegen und so kommen wir voran. Die Bibel sagt: Was wir sen, das werden wir auch ernten. Wenn wir also heute den Auftrag unseres Herrn wahrnehmen und so sein Licht verbreiten, dann werden wir am Ende das Ziel nicht verfehlen. Verachten wir also nicht die kleinen Schritte und Aufgaben in unserer Umgebung. Auch heute haben wir viele Gelegenheiten unser Leben ber die Markierungszeichen zu lenken. Ein gutes Wort, eine helfende Hand, ein Besuch, ein Moment der Stille mit Gott - all das sind Mglichkeiten unserem Leben die richtige Richtung zu geben. Lasst uns das Senfkorn des Glaubens heute pflanzen, Gott wird dann am Ende fr eine gute Ernte sorgen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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