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Welches ist kein biblisches Paar? (2.Mose 4,14) Adam und EvaMoses und AaronHananias und ZaphiraJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Kommt, wir wollen wieder zum HERRN zurckkehren! Er hat uns in Stcke gerissen, aber er wird uns auch wieder heilen. Er hat uns mit seinen Schlgen verwundet, aber er wird unsere Wunden verbinden. Hosea 6.1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,39 und Rmer 12,12
Was murren denn die Leute im Leben? Ein jeder murre wider seine Snde! Klagelieder 3,39 Seid frhlich in Hoffnung, geduldig in Trbsal, beharrlich im Gebet. Rmer 12,12 LOSUNG
5. Mose 5,21 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. 2. Johannes 1,6 Das ist die Liebe, dass wir unser Leben führen nach seinen Geboten. WITZ DES TAGES
Welche Sportart betreiben Schafe? Wolleball ZITAT DES TAGES
Zu lange haben wir Unglubige aufgefordert, ?Jesus in ihr Leben einzuladen?. Aber Jesus mchte nicht in Ihrem Leben sein. Ihr Leben ist ein Wrack. Jesus ruft Sie in sein Leben. Und sein Leben ist nicht langweilig, sinnlos oder statisch. Es ist aufregend und unvorhersehbar. Russell D. Moore LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Herzbrennen
Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete? Lukas 24,32 Ich bin bereits als kleiner Junge regelmässig von meiner Mutter in christliche Gemeinden mitgenommen worden. Ich habe auf diese Weise manche Predigt mit angehört. Zugegebenermassen habe ich mich oft gelangweilt. Dann habe ich mir die Zeit mit allerlei Gedanken vertrieben, die nichts mit Gott oder der Bibel zu tun hatten. Doch immer wieder kam es vor, dass ein Prediger davon sprach, wie wichtig es sei, dass man sich in diesem Leben für Jesus entscheide. Nur er habe die Vollmacht, Schuld zu vergeben, und ohne Vergebung könne man vor Gott nicht bestehen, wenn das Leben zu Ende sei. Dann gebe es keine zweite Chance. Diese Worte haben mich oft sehr bewegt. Instinktiv wusste ich, dass das, was der Mann da sagte, die Wahrheit war. Denn so konnte man es in der Bibel ohne Weiteres nachlesen. Ich bezweifelte auch nicht, dass die Bibel authentische Informationen von Gott enthielt. Im Prinzip war es ganz einfach zu verstehen. In solchen Situationen habe ich gemerkt, dass dieser Jesus mit mir ganz direkt sprach, mir »die Schriften öffnete« und dass dadurch mein Herz brannte. Ich hatte den klaren Eindruck: Du musst dich entscheiden! Doch ebenso oft habe ich dieses Herzbrennen ignoriert. Tatsächlich geht so ein Empfinden nach kurzer Zeit vorbei, und man kann wieder zur Tagesordnung übergehen. Aber Gott sei Dank hat er mich nicht einfach so laufen lassen. Es hat einen Tag in meinem Leben gegeben, an dem ich diesem Brennen im Herzen nachgegeben und zu Jesus Christus ein für alle Mal »Ja« gesagt habe, rechtzeitig, bevor es zu spät gewesen ist. Seitdem habe ich verstanden: Wenn mein Herz brennt, weil mich ein Vers aus der Bibel trifft, ist es das Beste, diesem Brennen nachzugeben und mich für ihn zu entscheiden! mm Frage: Was spüren Sie, wenn Sie das lesen? Tipp: Wenn es Sie trifft, sagen Sie doch »Ja« zu Jesus! Bibel: Galater 1,11-24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat. Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht. »Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt. Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen. »Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden. Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird. Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind. Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Frbitte tun
"Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen" (Eph. 6,18). Gott will, dass du über deine eigenen Probleme hinwegsiehst und für die Nöte anderer betest. Der grosse Prediger D. Martyn Lloyd-Jones schreibt: "Vor dem Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges waren die psychiatrischen Kliniken in Barcelona, Madrid und anderen Städten mit zahllosen Neurotikern überfüllt, die mit Drogen behandelt wurden oder regelmässig psychoanalytische oder ähnliche Sitzungen mitmachten. Sie kamen Woche für Woche, Monat für Monat mit ihren persönlichen Problemen, Ängsten, Sorgen und Anfechtungen in die Kliniken, um weiterleben zu können. Dann kam der Bürgerkrieg; und einer der ersten und erstaunlichsten Effekte des Krieges war, dass plötzlich alle psychotherapeutischen und psychiatrischen Kliniken leer waren. Die neurotischen Menschen waren auf einmal durch die weit grössere Angst geheilt worden, was aus ihrer Stellung wird, ob ihre Häuser noch stehen, ob ihre Ehepartner noch leben oder ob man ihre Kinder umgebracht hat. Ihre grössere Angst befreite sie von den kleineren. Indem sie auf die gefährlichen Zustände blickten, vergassen sie ihre persönlichen, manchmal vielleicht sogar lächerlichen Sorgen" (The Christian Soldier: An Exposition on Ephesians 6:10 to 20 [Grand Rapids: Baker, 1978], S. 357). Das ist ein negatives Beispiel für ein positives Prinzip: Deine eigenen Probleme verblassen, wenn du im Heiligen Geist für andere bittest. "Im Geist beten" (Eph. 6,18) ist ein Beten in Übereinstimmung mit dem Heiligen Geist - in Harmonie mit Seiner Person und Seinem Willen. Es ist dasselbe wie das Beten gemäss dem Willen Gottes (1. Joh. 5,14). Der Heilige Geist verwendet sich für dich (Röm. 8,26-27) und du verwendest dich für andere. Das ist in der augenblicklichen religiösen Landschaft nicht immer leicht, wo die Egozentrik gefeiert statt gescholten wird und immer mehr bekennende Christen der Gesundheits-, Reichtums- und Wohlstandsketzerei verfallen. Gott aber fordert von uns, einander zu lieben, füreinander zu beten und sich um die Angelegenheiten der anderen zu kümmern (Phil. 2,3-4). Lass diese Forderung alle deine Beziehungen bestimmen! ZUM GEBET: Fertige eine Liste der Personen an, für die du beten willst. Wende Zeit auf, um für jeden zu beten und bitte Gott, dir zu zeigen, wie du dieser Person in ihren spezifischen Nöten dienen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 2,1-11. • Wie sollte man sich anderen Gläubigen gegenüber betragen? • Welches Vorbild richtigen Verhaltens hat uns der Herr gegeben? CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Pharao: Ich will euch ziehen lassen, dass ihr dem Herrn, eurem Gott, in der Wste opfert; aber ziehet ja nicht weiter!" 2. Mose 8,24
Satan sagt: "Ja, ich sehe, dein Gewissen sagt dir, dass du aus der Welt und aus der Sünde herausgehen musst, aber fliehe nicht zu weit, denn du könntest das Bedürfnis haben zurückzukommen. Tu diesen Schritt zunächst nicht öffentlich. Schliesse dich keiner Gemeinde an. Mach es wie die Ratte hinter der Täfelung: Komm nie hervor, um dir deine Nahrung zu holen, ehe es Abend wird. Es ist ja nicht absolut notwendig zu sagen: 'Ich bin Christ!'" Mein Freund, hüte dich vor Satans List! Wenn ein Soldat, der Christ ist, in die Kaserne kommt und sich sagt: Ich will beim Beten nicht niederknien, weil sie sonst mit Stiefeln nach mir werfen, wie das in den Kasernen üblich ist. Ich will mein Christentum für mich behalten, so tut er gewiss Unrecht. Aber wenn er freudig sagt: "Ich will meine Fahne zeigen. Ich bin ein Christ, und das werde ich bekennen, komme auch, was da wolle!", so wird er feststehen. Aber Satan möchte es mit etlichen von euch dahin bringen, dass ihr nachgebt, damit ihr nach und nach fallt. Widersteht ihm! Nehmt euer Kreuz auf und folgt dem Herrn Jesus nach! Mose wusste, dass sich Gottes Volk so weit wie möglich von Ägypten entfernen sollte, so dass das tiefe Rote Meer zwischen ihnen und Ägypten lag. Er wusste, dass sie nie wieder zurückkehren würden. Deshalb bestand er darauf, weit wegzuziehen. So möchte auch ich in Gottes Namen jeden von euch zu einer völligen Übergabe drängen, der sich zu einem solchen Kompromiss versucht sieht. Welch ein Segen ist es, wenn ein Mensch sagen kann: "Ich habe all diese Kompromisse zurückgewiesen. Ich bitte Gott, mich durch eine ewige Scheidung von der Welt zu trennen, wie es bei Paulus der Fall war, der sagte: 'Die Welt ist mir gekreuzigt, und ich bin der Welt gekreuzigt.'" MONTAGS MANNA
Montags Impuls EIN VERMCHTNIS, DAS BLEIBT FRUCHT, DIE NICHT VERDIRBT Von Robert J. Tamasy Vermchtnis ist ein Begriff, den man immer hufiger hrt. Vielleicht fragen sich die Menschen, wenn sie immer lter werden, ob und wie man sich an sie erinnern wird. Wie sollte Ihr bleibendes Vermchtnis aussehen? Eine ...
Von Robert J. Tamasy «Vermächtnis» ist ein Begriff, den man immer häufiger hört. Vielleicht fragen sich die Menschen, wenn sie immer älter werden, ob und wie man sich an sie erinnern wird. Wie sollte Ihr bleibendes Vermächtnis aussehen? Eine beachtliche finanzielle Hinterlassenschaft, die Ihren beruflichen Erfolg widerspiegelt? Vielleicht wünschen Sie sich auch, dass Ihr Name auf einem öffentlichen Gebäude steht. Oder Sie möchten in Ihrer Branche Prominenz und Anerkennung erreichen. Der Gedanke an ein Vermächtnis weckt das Bild eines Kieselsteins hervor, der in einen Teich geworfen wird und kleine Wellen erzeugt, die kreisförmig nach aussen strahlen. Das Problem mit diesem Bild ist: Einige Kieselsteine verursachen grössere Wellen als andere, aber am Ende sind alle Wellen wieder weg. Die grössten Vermächtnisse überdauern Jahre, vielleicht sogar eine Ewigkeit. Neulich besuchte ich den Gedenkgottesdienst für meinen langjährigen Freund Roger Erickson, der 10 Jahre lang Präsident von CBMC International (Herausgeberorganisation der Montags Impulse; Anm. d. Übers.) war. Als ich 1981 die Verantwortung für die schriftlichen Publikationen von CBMC übernahm, war Roger einer der ersten Menschen, die ich dort kennenlernte. Wie Tausende andere Menschen auch, hat er mein Leben sehr geprägt. Bei dem Gottesdienst erinnerte man sich an Roger als «Menschenfischer». Jahrzehntelang investierte er sich in andere Menschen, indem er einige zum Glauben an Jesus Christus als ihren Retter und Herrn führte und neu zum Glauben gekommene Menschen auf ihrer geistlichen Reise begleitete. Der Auftrag Jesu Christi: «…geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen dazu auf, meine Jünger zu werden!» (Matthäus 28,19) stand in Rogers Leben an erster Stelle. Roger hinterliess zweifellos ein Vermächtnis mit Ewigkeitswirkung. Er gab selber zu, nicht perfekt zu sein, verfügte aber über Charaktereigenschaften, die ihm halfen, Gott zu dienen. Hier einige davon: Unermüdlichkeit.Bei der Zusammenarbeit an einem Buch durfte ich mich selbst von Rogers Hingabe überzeugen. «Bleibt daher fest und unerschütterlich in eurem Glauben, meine lieben Brüder und Schwestern! Setzt euch mit aller Kraft für den Herrn ein, denn ihr wisst: Nichts ist vergeblich, was ihr für ihn tut.»(1. Korinther 15,58). Grundüberzeugung.Roger war fest davon überzeugt, dass er ganz vom Herrn und Seinem Heiligen Geist abhängig war, um etwas Bleibendes vollbringen zu können. «Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten… Ich habe euch dazu bestimmt, dass ihr euch auf den Weg macht und Frucht bringt – Frucht, die bleibt.» (Johannes 15,5+16). Ein hohes Mass an Disziplin. Roger blieb entschlossen und zielstrebig, ob es darum ging, Gott in Seinem Wort näher zu kommen, oder ob er treu andere Menschen in ihrem geistlichen Wachstum begleitete. «…ich setze alles daran, es zu ergreifen, weil ich von Jesus Christus ergriffen bin… Mit aller Kraft laufe ich darauf zu, um den Siegespreis zu gewinnen, das Leben in Gottes Herrlichkeit. Denn dazu hat uns Gott durch Jesus Christus berufen.» (Philipper 3,12-14). Grosszügigkeit.Grosszügigkeit war eine weitere von Rogers Charaktereigenschaften, er setzte Zeit, Energie und seine persönlichen Ressourcen für andere Menschen ein und dafür, Jesus in der Geschäfts- und Arbeitswelt bekannt zu machen. Dabei wurde er selbst reich gesegnet. «Dabei sollen wir immer an die Worte denken, die unser Herr Jesus selbst gesagt hat: Geben macht glücklicher als Nehmen.» (Apostelgeschichte 20,35). https://www.jesus.ch/nwl/415531 VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wahrheit richtet sich an den ganzen Menschen Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit (Johannes 17,17).
Die Bibel ist unter anderem ein Buch offenbarter Wahrheit. Das heisst, sie offenbart gewisse Tatsachen, die sonst auch dem brillantesten Intellekt verborgen geblieben wren. Solche Tatsachen sind von einer Natur, dass wir unweigerlich an ihnen vorbeilaufen wrden. Es sind Tatsachen, die hinter einem Vorhang verborgen geblieben wren, htten nicht gewisse Menschen, durch den Heiligen Geist getrieben, ber sie geredet. Sie haben den Vorhang weggezogen, hinter den kein Sterblicher je htte schauen knnen. Das Fortziehen des Vorhangs der Unwissenheit ber unerforschliche Dinge nennen wir gttliche Offenbarung. Was allgemein in der Menschheit bersehen wird, ist die Tatsache, dass die in den Worten der Bibel vorgestellte Wahrheit eine moralische Angelegenheit ist; sie richtet sich nicht nur an den Verstand, sondern ebenso an den Willen. Sie wendet sich an den ganzen Menschen, und ihre Forderungen kann man nicht als erledigt betrachten, wenn man sie im Kopf verstanden hat. Die Wahrheit rhrt an die Festung des menschlichen Herzens und ist nicht zufrieden, bevor sie dort alles erobert hat. Der Wille muss vortreten und sein Schwert bergeben. Er muss bereitstehen, Befehle entgegenzunehmen, und diesen Befehlen hat er freudig zu gehorchen. Mangelt es daran, so ist die Erkenntnis der christlichen Wahrheit mangelhaft oder wertlos. Biblischer Unterricht, der keine moralischen Ansprche stellt, fordert keinen Widerstand heraus. Nur wenn dem Hrer deutlich gemacht wird, dass die Wahrheit mit seinem Herzen im Streit liegt, erhebt sich massive Opposition. Solange die Menschen orthodoxe Wahrheiten getrennt vom praktischen Leben zu hren bekommen, werden sie die Einrichtungen ihrer Kirche ohne Widerspruch in Anspruch nehmen und sie frdern! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |