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TAGESVERS
Verteil dein Vermgen auf sieben oder sogar acht, denn du weisst nicht, welches Unglck ber die Erde hereinbrechen wird. Prediger 11,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 20,2-17 und Matthus 8,20
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus gyptenland, aus der Knechtschaft, gefhrt habe. 3 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 13 Du sollst nicht tten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten. 17 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nchster hat. 2. Mose 20.2-17 20 Jesus sagt zu ihm: Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. Matthus 8.2 LOSUNG
Psalm 66,8-9 Lobet, ihr Völker, unsern Gott, lasst seinen Ruhm weit erschallen, der unsre Seelen am Leben erhält und lässt unsere Füße nicht gleiten. Judas 1,24-25 Dem, der euch vor dem Straucheln behüten kann und euch untadelig hinstellen kann vor das Angesicht seiner Herrlichkeit mit Freuden, dem alleinigen Gott, unserm Heiland durch unsern Herrn Jesus Christus, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! WITZ DES TAGES
Genitiv ins Wasser, weil es Dativ ist. ZITAT DES TAGES
Die stille Nacht muss heute berall, stndig und laut verkndet werden, damit sie unter den vielen Geschenkangeboten nicht verloren geht. Justus Vogt (*1958) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Einladung
Ein Mensch machte ein grosses Gastmahl und lud viele ein. Lukas 14,16 Wie viele Einladungen haben Sie in Ihrem Leben schon erhalten? Kindergeburtstage, Schulpartys, Hochzeiten, Jubiläumsfeiern, Richtfest, Gartenparty usw. Vielleicht gab es ganz besondere Anlässe, die eher selten sind: Verleihung einer Auszeichnung um besondere Verdienste der Republik, Staatsempfang oder Ähnliches. Oft dauern diese Feste nur einen einzigen Tag oder Abend oder eine Stunde mit begrenzter Teilnehmerzahl. Dabei gilt: Je einmaliger das Fest ist, desto wichtiger ist uns die Einladung. Jesus spricht im Lukasevangelium, Kapitel 14,16-24, von einer Einladung zu einem Mahl, dessen Gastgeber der Höchste und Grösste ist: Gott selbst! Wer ist eingeladen? Alle Menschen. Jeder ist von Gott wert geachtet, dabei zu sein. Und wie oft lädt Gott ein? Er spricht dreimal eine persönliche Einladung aus. Beachten Sie: Wie wird eingeladen? Jedes Mal wird die Einladung dringlicher. Zuerst heisst es: »Kommt! Denn schon ist alles bereit.« Dann wird der Knecht mit denWorten »Gehe schnell … und bring herein!« ausgesandt. Und zuletzt heisst es: »Nötige sie hereinzukommen!« Die im Gleichnis genannten Eingeladenen haben traurigerweise die Einladung Gottes verworfen. Sie alle hatten falsche Prioritäten! Jesus beschreibt das bittere Ergebnis in Vers 24: »… nicht einer jener Männer, die eingeladen waren, wird mein Gastmahl schmecken.« Sie waren gerufen, aber sie kamen nicht. Sie bleiben ewig vom Tisch Gottes getrennt und vom Reich Gottes ausgeschlossen! Die Bibel nennt dieses Ausgeschlossensein Hölle. Die Einladung Gottes gilt noch heute für jeden Menschen. Es liegt an uns, zuzusagen oder weiterhin fadenscheinige Gründe vorzubringen, warum wir Gottes Einladung ablehnen. Schrecklich wäre es, auf ewig nicht dabei sein zu können, weil wir nicht wollten! sew Frage: Wie wichtig ist Ihnen die Einladung zu dem grossen ewigen Gastmahl im Himmel? Tipp: Sichern Sie sich eine Platzkarte ohne Kaufpreis! Holen Sie sich diese im Glauben bei Jesus! Bibel: Lukas 14,15-24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre. 1. Timotheus 4,16 Eines der vielen bemerkenswerten Kennzeichen des Wortes Gottes ist, dass es Lehre nie von Verantwortung isoliert. Nehmen wir beispielsweise Philipper 2,1-13. Es ist eine der klassischen Stellen im Neuen Testament ber die Lehre von Christus. Wir sehen dort Seine Gleichheit mit Gott dem Vater, Seine Selbsterniedrigung, Seine Fleischwerdung, Seine Knechtschaft, Seinen Tod und Seine darauffolgende Verherrlichung. Aber dies wird nicht als lehrmssige Abhandlung vorgestellt, sondern als Appell an die Philipper und an uns, die Gesinnung Christi in uns zu haben. Wenn wir fr andere leben, wie Er es tat, verhindern wir dadurch Streit und Neid. Wenn wir die demtige Stellung einnehmen, die Er einnahm, wird Gott uns erhhen zu Seiner Zeit. Diese Stelle ist durch und durch praktisch. Ich muss oft daran denken, wenn ich Bcher ber systematische Theologie lese. In diesen Bchern versuchen die Autoren, smtliche biblische Aussagen ber die Lehren unseres Glaubens zusammenzutragen und zu ordnen, also die Lehren ber Gott, Christus, den Heiligen Geist, die Engel, den Menschen, die Snde, die Erlsung usw. Whrend das an sich zweifellos wertvoll und hilfreich ist, kann es sehr kalt wirken, wenn es nicht von einem gottesfrchtigen Leben begleitet wird. Jemand kann in den grossen Lehren intellektuell sehr bewandert sein und traurigerweise gleichzeitig grosse Defizite in seinem christlichen Charakter aufweisen. Wenn wir die Bibel so studieren, wie Gott sie uns gegeben hat, erfahren wir nie den Zwiespalt zwischen Lehre und Verantwortung, zwischen Theorie und Praxis. Die beiden sind immer wunderbar ausgewogen und miteinander verwoben. Die von unserer Verantwortung vielleicht am meisten getrennte Lehre ist die Prophetie. Zu hufig wurde und wird sie auf eine Weise prsentiert, die lediglich Neugierde befriedigt. Sensationelle Spekulationen hinsichtlich der Identitt des Antichristen knnen vielleicht Menschenmassen anziehen, aber sie frdern nicht die Heiligung. Es war nie die Absicht der Prophetie, juckende Ohren zu kitzeln, sondern christliche Charaktere zu formen. George Peters listet 65 Weisen auf, wie die Lehre von der Wiederkunft unsere Lehre, unsere Verantwortung und unseren Charakter beeinflussen sollte; und ich zweifle nicht, dass es noch viel mehr gibt. Die Lektion fr uns ist, dass wir Theologie niemals von praktischer Gottesfurcht trennen sollten. In unserem persnlichen Studium und bei der Belehrung anderer sollten wir Paulus' Ermahnung an Timotheus betonen: Habe acht auf dich selbst, und auf die Lehre... LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eine seltsame Heldin
Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den Ungehorsamen um, da sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte" (Hebr. 11,31). Rahab demonstriert die Tiefe und Weite der staunenswerten göttlichen Gnade. Unser letzter alttestamentlicher Glaubensheld passt so gar nicht in unsere Liste. Rahab war nicht nur eine Prostituierte, sie war auch eine Heidin - sogar eine Kanaaniterin. Die Kanaaniter waren ein götzendienerisches, ausschweifendes Volk, das selbst unter den Heiden wegen seiner Unmoral und Grausamkeit verschrien war. Doch mitten in einer so schlechten Gesellschaft kam Rahab zum Glauben an den Gott Israels. Josua 2,9-11 berichtet von ihrem Glaubensbekenntnis vor den zwei Männern, die Josua als Spione nach Jericho geschickt hatte: "Ich habe erkannt, dass der Herr, euer Gott, euch das Land gegeben hat und dass der Schrecken vor euch auf uns gefallen ist, so dass alle Bewohner des Landes vor euch mutlos geworden sind. Denn wir haben gehört, dass der Herr die Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zogt und was ihr den beiden Königen der Amoriter getan habt, die jenseits des Jordan waren, dem Sihon und dem Og, an denen ihr den Bann vollstreckt habt. Als wir das hörten, zerschmolz unser Herz und in keinem blieb noch Mut euch gegenüber. Denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf der Erde." Rahab bewies die Echtheit ihres Bekenntnisses, indem sie ihr Leben riskierte, als sie die beiden Spione vor dem König von Jericho versteckte, als dieser sie suchen liess. Weil sie log, als sie die Kundschafter versteckt hatte (die Verse 4n5), bezweifeln manche die Echtheit ihres Glaubens. Wahre Gläubige würden doch bestimmt nicht so lügen, oder?! Abraham tat es. Sarah tat es. Isaak tat es. Jakob tat es. Wichtig ist nur, dass Gott ihren Glauben ehrte, nicht ihre Verirrungen. Wie bei allen Glaubenshelden bisher war auch Rahabs Glaube nicht perfekt, auch kannte sie Gottes Moralgesetz nur äusserst mangelhaft. Aber weil sie auf Gott vertraute, wurde sie bei der Eroberung Jerichos verschont und noch grössere Ehre wurde ihr zuteil: Sie wurde die Mutter des Boas, der Ruth heiratete, die Urgrossmutter Davids. Dadurch kam sie in die Ahnenreihe unseres Herrn Jesus Christus (Matth. 1,5). ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass Er auch den schmutzigsten Sünder annimmt, der sich im Glauben zu Ihm wendet. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies alles über Rahab in Josua 2,1-24; 6,22-25 und Jakobus 2,25. CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Suselns. Als Elia dieses hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel." 1. Knige 19,12-13 Beachtet, wie sorgfltig und freundlich Gott mit seinem niedergeschlagenen Knecht handelt! Er wusste, dass Elia im Herzen treu war. Er sah, dass er ein aufrichtiger Mann war, der seinen Gott liebte und eiferschtig auf seine Ehre war. Deshalb verstiess er seinen Knecht nicht im Zorn, sondern beschloss, ihn wieder zu beleben und wiederherzustellen. Der Herr begann damit, dass er seine Krperkrfte strkte und ihn in einen Schlaf fallen liess, um ihn anschliessend mit gerstetem Brot und einer Kanne Wasser zu strken. Dann gestattete ihm der Herr, wiederum zu schlafen, denn dies hatte Elia ntig. Wir knnen es nicht Zeitverlust nennen, wenn wir vor Anstrengung ermattet sind und Schlaf ntig haben. Gott gab seinem Knecht nach seinem zweiten Schlaf auch eine zweite Mahlzeit; und so gestrkt war er imstande, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen. Nachdem der Mann Gottes von dem grossen Arzt erfrischt worden war, wurde er von dem Herrn nach dem Horeb geleitet, wo er ganz allein sein konnte. Als die Stille dort sein Gemt besnftigt hatte, begann der Herr, mit ihm zu sprechen. Kaum war der Prophet an die ffnung der Hhle getreten, als ein furchtbarer Orkan mit solcher Kraft durch die Spalten der Tler daherfegte, dass er Berge zerbrach. Der Prophet war durchaus nicht erschrocken. Er war das Kind des Sturmes, ein Eiferer fr das Gesetz. Kaum hatte diese Erschtterung aufgehrt, als das Feuer seinen Glanz entfaltete. Auch jetzt finden wir nicht, dass der Prophet im Geringsten eingeschchtert war. Dann schwiegen die Elemente. Es gibt nichts Schrecklicheres als eine tiefe Stille nach einem entsetzlichen Aufruhr. Da verhllte der Prophet sein Antlitz, ging in den Eingang der Hhle und stand, um zu horchen. Das leise Suseln hatte die volle Aufmerksamkeit seiner Seele geweckt. Es hatte getan, was alles brige nicht tun konnte, und er war bereit zu hren, was Gott ihm sagen wrde. VERNDERT IN SEIN BILD
Unsere Gedanken verraten, was aus uns wird!
Unsere Gedanken verraten, was aus uns wird Wenn es irgendeine Tugend und wenn es ein Lob (gibt), das erwgt! (Philipper 4,8). Die Bibel hat eine ganze Menge ber unsere Gedanken mitzuteilen; der gegenwrtige Evangelikalismus hat praktisch gar nichts darber zu sagen. Der Grund, weshalb die Bibel so viel darber spricht, liegt darin, dass unsere Gedanken so beraus wichtig fr uns sind. Und der Evangelikalismus sagt deshalb so wenig darber, weil wir in unserem "Gedankenkult" berreagiert haben, wodurch unsere Gedanken fast alles bedeuteten; nun kontern wir und machen sie zu nichts. Beide Positionen sind falsch. Unsere absichtlichen Gedanken offenbaren nicht nur, was wir sind - sie bestimmen auch, was wir sein werden. Der Wille macht sich schnell zum Diener der Gedanken, und in weitem Masse folgen sogar unsere Gefhle unserem Denken. Das Denken regt die Gefhle an und die Gefhle lsen die Taten aus. So sind wir beschaffen, und wir sollten damit rechnen. Das Nachdenken ber Gott und heilige Dinge erzeugt ein Klima, in dem Glaube, Liebe, Demut und Ehrfurcht prchtig gedeihen knnen. Wir knnen nicht durch Nachdenken unsere Herzen erneuern, noch unsere Snden lassen, so wenig wie ein Leopard seine Flecken abschaffen kann. Aber wir knnen durch geist-inspiriertes Denken dazu beitragen, dass unser Herz zu einem reinen Heiligtum wird, in dem Gott gerne wohnt. Der beste Weg, unsere Gedanken unter Kontrolle zu bekommen, ist der, sie ganz und gar Gott zu bergeben. Der Heilige Geist wird darauf eingehen und sofort die Herrschaft bernehmen. Dann wird es relativ einfach, ber Geistliches nachzudenken, besonders wenn wir unsere Gedanken durch lange tgliche Gebetszeiten darauf einben und innerlich auch bei der Arbeit und auf Reisen mit Ihm reden. STELLENMARKT
Festanstellung Dipl. Pflegefachperson
Die Stiftung Wohnheim Öpfuböimli im Oberaargau im Kanton Bern bietet aktuell an seinen beiden Standorten in Huttwil und Rohrbach dreizehn Erwachsenen mit geistiger und/oder körperlicher Beeinträchtigung ein vollumfängliches, professionelles Wohn-, Freizeit-, Beschäftigungs- und Pflegeangebot auf christlicher Basis an. Für die Verstärkung unseres Wohnen-Teams im Haupthaus Nyffel in Huttwil suchen wir per 1. Februar 2023 oder nach Vereinbarung eine https://www.jesus.ch/nwl/417387
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Die Höhere Fachschule TDS Aarau bietet innovative Aus- und Weiterbildungen an. Unsere Diplome in Sozialdiakonie und Gemeindeanimation HF sind kirchlich bzw. staatlich anerkannt. Wir sind eine lebendige und praxisbezogene Lerngemeinschaft. Rund 100 Studierende werden in Theologie und Sozialer Arbeit für ihre zukünftigen Berufe ausgebildet. https://www.jesus.ch/nwl/417384
Festanstellung Wohn-Coaching: Sozialpdagoge/Sozialpdagogin oder Pflegefachperson Psychiatrie
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen. https://www.jesus.ch/nwl/417388
Praktikum Praktikantin / Praktikant
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen. https://www.jesus.ch/nwl/417389
Festanstellung Ein perfekter Pastor
Bereit für eine neue Herausforderung? Wir suchen auf den Sommer 2023 den perfekten Pastor 80% - 100%
Wenn Du Dich angesprochen fühlst, melde Dich lieber nicht, denn wir wissen, dass es ihn nicht gibt. Wenn Du aber von Deiner Ergänzungsbedürftigkeit weisst und deshalb lieber im Team arbeitest, kann es sein, dass wir genau Dich suchen. https://www.jesus.ch/nwl/414166
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Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Zur Verstärkung unseres motivierten Teams in der Wohngemeinschaft in Forch (ZH) suchen wir per 01.01.2023 oder nach Vereinbarung eine/n Praktikant/in 60%
Wie sich Ihr Alltag gestalten wird
https://www.jesus.ch/nwl/417385 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |