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TAGESVERS
Der HERR bleibt Knig fr alle Zeiten! Zion, dein Gott wird herrschen von Generation zu Generation! Preist den HERRN ? Halleluja! Psalm 146,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 21,45 und Matthus 19,6
Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkndigt hatte. Es war alles gekommen. Josua 21,45 So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern "ein" Fleisch . Was nun Gott zusammengefgt hat, das soll der Mensch nicht scheiden! Matthus 19,6 LOSUNG
1. Könige 19,7 Der Engel des HERRN rührte Elia an und sprach: Steh auf und iss! Denn du hast einen weiten Weg vor dir. Hebräer 12,12-13 Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und tut sichere Schritte mit euren Füßen. WITZ DES TAGES
Das Kind kommt am Ende des 4. Schuljahres stolz nach Hause und sagt: Papa, mein Vertrag fr die 4. Klasse wurde verlngert. ZITAT DES TAGES
Die heilige Tiefe der Wirklichkeit erschliet sich allein dem ehrfrchtig gestimmten Geist. Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt (1699 - 1768) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Auch Blinde sollen lesen knnen
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. PSALM 119,105 Im Alter von nur 16 Jahren erfand der 1806 geborene und mit drei Jahren erblindete Louis Braille die nach ihm benannte Blindenschrift, die auf einem genial einfachen Punktesystem aufgebaut ist. Es ist die heute noch am meisten genutzte Schrift für Blinde. Jeder von uns hat sie sicher schon einmal auf einer Medikamentenpackung gefühlt. Braille entwickelte seine Punktschrift aus der »Nachtschrift« der Soldaten von Charles Barbier. Damit ertasteten die Soldaten mit den Fingern eingeprägte Punkte im Papier, die für Silben und Buchstaben standen. So konnten sie im Dunkeln Botschaften lesen, ohne eine Laterne anzünden zu müssen. Der jugendliche Braille vereinfachte den Schriftcode auf nur sechs Punkte und ermöglichte auf diese Weise vielen blinden Menschen das Lesen mit den Fingerspitzen. Es dauerte lange, bis auch die Bibel in Brailleschrift für sehbehinderte Menschen verfügbar war. Immerhin umfasst eine vollständige Braillebibel, die es bislang in 48 Sprachen gibt, ca. 40 Bände und ist sehr teuer. Viele Blinde haben heute eine Braille-Zeile auf ihrem Computer, worüber sie den Bibeltext lesen können. Ausserdem sind natürlich Hörbibeln eine Alternative, jedoch meinte eine vollständig erblindete Frau in einem Radiointerview, sie könne sich beim Ertasten des Textes besser in Gottes Wort einfühlen, als wenn sie es nur hören würde. Ausserdem fehle ihr bei der Hörbibel die Verszählung, die dort in der Regel nicht mitgelesen wird, und sie wolle die Verse gerne selbst nachschlagen. Es ist eine grossartige Bereicherung, wenn Menschen, die zeitlebens in völliger Dunkelheit gelebt und Licht allenfalls als Wärme und nicht als Helligkeit wahrnehmen können, das »Licht auf dem Weg« mit ihren Finger »sehen« können. Daniela Bernhard Frage: Haben Sie die Bibel schon gelesen oder damit angefangen? Tipp: Als sehender Mensch die Bibel lesen zu können, sollte man wertschätzen! Bibel: Psalm 119,1-24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17
Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen. Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam. Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Anker auswerfen
"Deswegen müssen wir umso mehr darauf achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa [am Ziel] vorbeigleiten" (Hebr. 2,1). Gottes Wort ist der Anker, der die Menschen bewahrt, am Hafen der Errettung vorüberzugleiten. Als der englische Forscher William Parry mit seiner Mannschaft das nördliche Eismeer untersuchte, musste er noch weiter nach Norden gehen, um seine Kartierung zu vollenden. So bestimmten sie ihren Standort nach den Sternen und begannen einen Marsch, mit dessen Tücken sie nicht gerechnet hatten. Nach vielen Stunden hielten sie erschöpft inne. Nachdem sie wieder ihre Position festgestellt hatten, ergab sich, dass sie jetzt weiter südlich waren als zu Beginn ihres Marsches. Sie waren über eine grosse Eisscholle gegangen, die schneller nach Süden trieb als sie nach Norden gewandert waren. In dieser Lage befinden sich alle Menschen, die Christus verwerfen. Darum sagt unser Vers, wir müssten auf das Wort Gottes achten, damit wir nicht vom Ziel abgetrieben werden. Warum sollte jemand Christus absichtlich verwerfen? Er kam als der Mensch gewordene Gottessohn in diese Welt, starb am Kreuz, um uns Vergebung der Sünden zu bringen, bezahlte für unsere Schuld, erwies uns göttliche Liebe und gibt uns mehr Segen und Freude als wir begreifen können. Die beiden griechischen Ausdrücke für "umso mehr auf das achten" und "vorbeigleiten" stammen beide aus der Seefahrt. Das erste bedeutet "ein Schiff vertäuen" und das andere wird benutzt, wenn man das Schiff fahrlässig an der Hafeneinfahrt hat vorbeitreiben lassen, weil man das Steuer ausser Acht gelassen und Wind und Strömung nicht einkalkuliert hat. Unser Vers hätte auch so übersetzt werden können: "Wir müssen sehr darauf achten, dass unser Lebensschiff auf den Dingen verankert ist, die wir gelernt haben, sonst treiben wir am Hafen der Errettung vorüber und gehen ewig verloren." Die meisten Menschen wenden sich nicht in voller Absicht von Gott ab, sondern gleiten beinahe unbemerkt am rettenden Hafen vorbei und zerschellen an den Felsen ewigen Untergangs. Sei stets bereit, Menschen zu warnen, von denen du weisst, dass sie in Gefahr stehen, unbemerkt das Ziel zu verfehlen. ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Entschlusskraft zu stärken, wenn du die Notwendigkeit spürst, jemand auf dessen Verhältnis zu Gott hin anzusprechen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Sprüche 4,20-22, damit du dich selbst erinnerst, wie wichtig es ist, sich an Gottes Wrt zu halten. CHARLES H. SPURGEON
,,Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohel. 5, 2. Scheinbare Widersprche sind in der Christenerfahrung sehr zahlreich, und hier ist ein solcher: die Braut schlief, und doch war sie wach. Nur der kann dies Rtsel des Glaubens treffen, der mit dem Kalbe der Erfahrung pflgt. Die beiden Hauptpunkte in unsrer heutigen Schriftstelle sind: eine traurige Schlfrigkeit und eine hoffnungsvolle Wachsamkeit. Ich schlafe. Durch die Snde, die in uns wohnt, knnen wir in Erfllung unsrer heiligen Pflichten lssig gemacht werden, trge zu geistlichen bungen, unempfnglich fr himmlische Freuden, und ganz und gar sorglos und gleichgltig. Das ist ein schmhlicher Zustand fr jemand, in dem der lebendig machende Geist wohnt, und er ist gefhrlich im hchsten Grade. Selbst die klugen Jungfrauen schlafen zeitweise, aber es ist hohe Zeit fr alle, die Bande der Trgheit abzustreifen. Es steht zu frchten, dass viele Glubige ihre Kraft verlieren, wie Simson seine Locken verlor, whrend sie auf dem Schoss der fleischlichen Sicherheit schlafen. Schlafen, whrend die uns umgebende Welt ins Verderben strzt, ist entsetzlich; es ist Wahnsinn, wo die Ewigkeit so nahe ist. Dennoch ist keiner unter uns so wachsam, als er sollte; ein paar Donnerschlge wrden uns treffliche Dienste leisten, und wenn wir uns nicht bald aufraffen, werden wir sie vielleicht bald zu hren bekommen unter der Gestalt des Krieges, der Pestilenz oder persnlicher Verluste und Heimsuchungen. Ach, dass wir uns doch fr immer vom Lager weichlicher Behaglichkeit erhben und auszgen mit brennenden Fackeln dem kommenden Brutigam entgegen! Mein Herz wacht. Das ist ein seliges Zeichen. Das Leben ist nicht erloschen, obgleich tief herabgestimmt. Wenn unser erneuertes Herz wider unsre natrliche Trgheit ankmpft, so sollten wir der unumschrnkten Gnade dankbar sein, dass sie in dem Leibe dieses Todes etwas Leben wach erhalten hat. Jesus will auf unsre Herzen hren, will unsren Herzen helfen, will unsre Herzen besuchen; denn die Stimme des wachsamen Herzens ist wahrlich die Stimme unsers Freundes, der da spricht: ,,Tue mir auf!" Heilige Sehnsucht hilft mir gewiss die Riegel von der Tr zurckschieben. ,,Schaff' in mir, Herr, den neuen Geist, Der Dir mit Lust Gehorsam leist'." VERNDERT IN SEIN BILD
Der heilige Geist - eine moralische Flamme Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt (Rmer 8,6.9).
Einer der verheerendsten Schlge, die der Feind jemals dem Leben der Kirche zugefgt hat, gelang ihm, indem er in ihr grundlose Furcht vor dem Heiligen Geist erzeugte! Er wurde und wird so sehr missverstanden, dass die Erwhnung Seines Namens in manchen Kreisen ausreicht, die Menschen zu erschrecken und zum Widerstand herauszufordern. Vielleicht knnen wir dadurch helfen, dass wir Folgendes feststellen: Das Zeichen der Person und der Gegenwart des Geistes ist das Feuer. Der Heilige Geist ist vor allem eine moralische Flamme. Nicht zufllig heisst Er der HEILIGE Geist; denn was das Wort "heilig" auch sonst noch bedeuten mag, ohne Zweifel gehrt dazu der Gedanke an moralische Reinheit. Und weil der Geist Gott ist, muss Er absolut und unendlich rein sein! Daraus folgt, dass jeder, der mit dem Geist erfllt sein mchte und in dem Er wohnen soll, zunchst alle verborgenen Ungerechtigkeiten in seinem Leben zugeben muss; er muss sich mutig von allem trennen, was nicht mit Gottes Wesen bereinstimmt, wie dieses uns in der Heiligen Schrift offenbart wurde. Aller wahrhaft christlichen Erfahrung muss eine gesunde und heile Moralitt zugrunde liegen. Keine Freuden haben einen Wert, kein Vergngen ist erlaubt, bei dem Snde in Leben und Verhalten zugelassen wird. Keine bertretung reiner Gerechtigkeit darf sich selbst mit "hheren religisen Erfahrungen" herausreden. "Seid heilig!" ist der ernste Befehl des Herrn der ganzen Erde. Das wahre Christenideal ist nicht, glcklich, sondern heilig zu sein. Das heilige Herz allein kann vom Heiligen Geist ausgefllt werden! KURZPREDIGT
Anerkennung Stellen Sie sich vor: Sie wren kein Mensch, sondern Teil eines Hauses. Welcher Teil mchten Sie dann am Liebsten sein? Ein grosses Fenster, die edle Eingangstr, das Wohnzimmer oder der Garten? All diese Teile stechen ins Auge und finden in gewisser Weise besondere Anerkennung. Doch an jedem Haus gibt es auch Teile, die nicht oder kaum sichtbar sind und doch sehr bedeutsam sind. Ich denke da an das Fundament. Obwohl das Fundament eines Hauses unsichtbar ist, wrde niemand von uns sagen: Weil wir das Fundament nicht sehen, sei es nicht wichtig. Denn wenn es fehlte, dann bekmen die Mauern Risse, die Decken wrden sich neigen, die Tren wrden nicht mehr richtig schliessen. Ja, bald wrde es lebensgefhrlich werden ein solches Haus zu betreten. Jeder merkt nun, wie wichtig auch die unsichtbaren Teile sind. Die unsichtbaren Grundlagen hnlich kann es auch in einer Lebensaufgabe, einem stillen Dienst sein. Dienende Menschen bleiben oft unbeachtet. Niemand dankt fr den Einsatz. Kaum einer merkt die Leistung, alles wird als selbstverstndlich hingenommen. Das kann fr die betreffende Person manchmal sehr frustrierend sein. Dabei kann es sich um eine fundamental wichtige Lebensaufgabe handeln. Es braucht dann Grsse, trotz fehlender Anerkennung diesen Dienst weiterhin treu wahrzunehmen. Jesus Christus hat Menschen, die in einer solchen Spannung stehen Mut gemacht durchzuhalten. In seiner berhmten Bergpredigt, vergleicht er Menschen, die bloss um die Anerkennung durch andere Menschen bemht sind mit solchen, die ihren Dienst in Stille, einzig von Gott beachtet ausfhren. Der Herr sieht ins Verborgene Von Ersteren sagt er: Sie haben ihren Lohn dahin. Sie tun den Dienst - selbst wenn es dabei um etwas Religises geht - eigentlich nicht fr andere oder fr Gott. Sie sind im Grunde Egoisten, die nur an sich selbst denken. sie sonnen sich gerne im Ruhm.- solche bekommen keinen weiteren Lohn. Von Letzteren sagt Jesus: Der Vater, der in das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Dreimal wiederholt er diese Aussage, um deutlich zu machen: Gott sieht deinen Dienst, Gott anerkennt deinen Einsatz und er wird dich zu seiner Zeit auch zu Ehren bringen. Arbeit im Stillen lohnt sich Deine Arbeit ist nicht unwichtig, auch wenn viele Dir diesen Eindruck vermitteln. Gott urteilt anders darber. Was aus Liebe zu ihm getan wird bleibt niemals unbelohnt. Und ich bin berzeugt, dass Gott dir auch diese Anerkennung und Wertschtzung konkret erfahren lassen wird. Wenn Sie den Eindruck haben: Ja, ich bin solch eine unbeachtete Person, meine Arbeit wird kaum gesehen, dann wnsche ich Ihnen den Mut des Glaubens diesen Dienst weiterhin zur Ehre Gottes zu verrichten. Er wird es lohnen und vergelten - es kann die Arbeit an einem unsichtbaren Fundament sein. Halten Sie um Gottes Willen durch - Gott wird es lohnen mit Segen im Leben. Bedenken Sie, dass Sie ja nicht in erster Linie Ihre Ehre suchen, nein, Sie lieben den Herrn und Ihre Mitmenschen. Diese edle Wahrheit gibt auch Kraft. Der Herr gibt Ihnen seine Zuversicht und die Freude, frhlich fr Gott und andere Menschen treu weiter zu wirken. Er trstet Sie auch mit seiner Prsenz. Denn... ja, der Vater, der in das Verborgene sieht, wird es Ihnen vergelten. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Die Diakonische Stadtarbeit Elim Basel ist ein christliches soziales Unternehmen mit Standort im Kleinbasel, welches nebst dem Haus Elim auch eine Pflegeabteilung, sowie auch ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit einer Suchterkrankung anbietet. Des Weiteren sind wir in diversen weiteren Arbeitsgebieten tätig. Zu unseren Bereichen zählen auch eine aufsuchende Gassenarbeit, eine Flüchtlingsarbeit sowie ein Café für Randständige mit kostenloser Verpflegung. Zudem verfolgen wir neue und innovative Projekte. https://www.jesus.ch/nwl/417771 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |