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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches ist das lngste Buch im Neuen Testament?

  • Apostelgeschichte
  • Lukasevangelium
  • Rmerbrief
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NEWSTICKER

  Chaos und Wahlbetrug
Evangelikale in Venezuela fordern Transparenz und Klarheit
In Venezuela verdichten sich die Hinweise auf Wahlbetrug seitens Prsident Maduro. Er leugnet dies und geht mit Gewalt gegen die landesweite Protestbewegung vor. Evangelikale verlangen in einer Erklrung Transparenz und rufenzurRuheauf.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/75323_evangelikale_in_venezuela_fordern_transparenz_und_klarheit



  Buch ber ethische Werte
Wenn sich Bankdirektor und Theologieprofessor zusammentun
Der Theologieprofessor Stefan Schweyer und der Bankmanager Oliver Banz bringen gemeinsam ein Buch heraus. Ihr Thema: Wie kann man das Richtige tun? Die unterschiedliche Herkunft der Autoren brachte eine bemerkenswerte Synthese hervor.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/75322_der_bankdirektor_mit_dem_theologieprofessor



  Mit speziellen Themen
Ehekurs fr Pastoren-Ehepaare
Pastoren und Pastorinnen stehen vor besonderen Herausforderungen. Mit vollem Terminkalender, Anforderungen der Gemeinde und dem Druck, stndig ein Vorbild zu sein, bleibt wenig Zeit fr den Partner. Ein kostenloser Online-Kurs soll Abhilfe schaffen.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/75321_ehekurs_fuer_pastorenehepaare



  Bibel erreicht sogar Surf-Ort
Die Alliance biblique franaise setzt Glanzlicht in Paris
Die Alliance biblique franaise verteilt aktuell 200'000 Neue Testamente in Paris - sogar Teahupo'o, wo die Surf-Wettbewerbe durchgefhrt werden, wurde erreicht. Nicolas Fouquet, Leiter der Alliance biblique franaise, gibt im Interview Einblick.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/75320_die_alliance_biblique_franeaise_setzt_glanzlicht_in_paris



  Jennifer Strickland
Ehemaliges Model verteidigt das Frausein
Das ehemalige Model Jennifer Strickland erhebt ihre Stimme gegen die Vorstellung, Geschlecht sei nur ein soziales Konstrukt. Sie warnt vor den Auswirkungen dieser Vorstellung auf unsere Gesellschaft und insbesondere auf Frauen und Mdchen.
 
https://www.jesus.ch/news/international/75319_ehemaliges_model_verteidigt_das_frausein







TAGESVERS

Ja, in Christus war Gott selbst am Werk, um die Welt mit sich zu vershnen. Er hat den Menschen ihre Verfehlungen nicht angerechnet. Und uns hat er sein Wort anvertraut, das Vershnung schenkt. Wir treten also im Auftrag von Christus auf. Ja, Gott selbst ldt die Menschen durch uns ein. So bitten wir im Auftrag von Christus: Lasst euch mit Gott vershnen!

2. Korinther 5,19-20





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 32,11 und Matthus 5,44

HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast.
1. Mose 32,11

Matthus 5,44
Liebt eure Feinde und bittet fr die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.






LOSUNG

Sprüche 15,33
Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit.

1. Korinther 1,21
Weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben.





ZITAT DES TAGES

Der Theologe, der von Jesus Christus in die wahren Begriffe eingefhrt worden ist, bleibt dabei, dass in der Heiligen Schrift nicht einmal ein Pnktchen ohne Grund zu finden ist. Friedrich Christoph Oetinger



LICHT FR DEN WEG

Alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Tchter Jerusalems! Hohelied 5,16

Die hingebungsvolle, treue, unerschütterliche Liebe Sulamiths zu ihrem Geliebten ist ein Bild für die Art von Liebe, die wir dem Ewigen Liebhaber unserer Seelen entgegenbringen sollten. Dabei müssen wir die folgenden Besonderheiten beachten. Erstens liebte sie an ihm alles. Sie besang die Schönheit seines Gesichtes, des Kopfes und des Haares, der Augen, Wangen und Lippen, der Hände, des Körpers, der Beine, der Haltung und des Mundes (s. Hohelied 5,10-16).

Für uns geht es natürlich nicht um die äusserlichen Kennzeichen des Herrn Jesus, aber wir sollten uns genauso ausführlich und begeistert äussern, wenn wir Seine Vorzüge preisen.

Sie dachte Tag und Nacht an ihn. Ob sie im Weinberg arbeitete oder sich zum Schlafen niederlegte, ja selbst noch, wenn sie träumte, war er der einzige, der ihre Phantasie beflügelte und ihre Gedanken beschäftigte. Auch für uns ist es gut, wenn unsere Liebe zu dem Herrn Jesus so gross ist, dass Er unsere Herzen von morgens bis abends ausfüllt. Sie hatte nur Augen für ihn. Andere mochten vielleicht versuchen, ihr den Hof zu machen und sie mit Worten glühender Bewunderung für sich zu gewinnen, aber sie bezog diese Lobsprüche gar nicht auf sich, sondern wendete sie auf ihren Geliebten an.

Darum sollten auch wir sagen, wenn die Welt versucht, uns zu verlocken: »lch bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und gross, und doch zieht mein Verlangen mich weit von der Erde los... Es ist eine Ruhe gefunden für alle fern und nah in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.«

Sie redete bereitwillig von ihm. Ihr Mund sprach aus, wovon ihr Herz überfloss. Ihre Lippen waren wie der Griffel eines geübten Schreibers (Psalm 45,1). Wir sollten eigentlich auch über unseren Herrn bereitwilliger und beredter sprechen können als über jedes andere Thema. Leider ist das bei uns nicht immer so. Sie empfand ihre eigene Unwürdigkeit sehr intensiv. Sie entschuldigte sich für ihr ungepflegtes Äusseres, für ihre Schlichtheit, dafür, dass sie nicht gleich auf den Geliebten reagierte. Wenn wir an unsere Sündhaftigkeit denken, an unsere Neigung, von Gott wegzulaufen, an unseren Ungehorsam, dann haben wir noch viel mehr Grund, uns darüber zu wundern, dass Christus sich überhaupt für uns interessiert hat. Ihr grösstes Vergnügen war es, mit ihm zusammen zu sein. Sie sehnte sich glühend nach dem Augenblick, in dem er kommen würde, um sie als seine Braut zu sich zu holen. Mit wieviel grösserem Verlangen sollten wir uns auf die Wiederkunft des himmlischen Bräutigams freuen, damit wir in alle Ewigkeit mit Ihm zusammen sein können! In der Zeit bis dahin war ihr Herz wie ein hilfloser Gefangener, und sie bekannte, dass sie vor Liebe ganz krank wäre. Sie konnte die Sehnsucht fast nicht mehr ertragen.

Wir wollen danach trachten, dass auch unser Herz gefangengenommen wird von Jesus und bis zum Überlaufen mit der Liebe zu Ihm erfüllt wird!








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Matth. 5,4
"Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4).

Menschliche Sorgen sind natrliche und gesunde Empfindungen; aber hte dich vor dem Klagen ber unerfllte sndige Begierden.

Die meisten Menschen unserer Gesellschaft haben eine Freizeitpark-Mentalitt. Sie verbrauchen eine Menge ihrer Zeit und ihres Geldes fr Unterhaltung; sie wollen das Leben geniessen und vermeiden alle Probleme, wo immer mglich. Fr sie klingt Matthus 5,4 paradox. Wie kann ein Trauernder glcklich sein? Die Antwort liegt im Unterschied zwischen gttlichem und menschlichem Kummer. Gttlicher Kummer ist Trauer um Snde - menschlicher Kummer ist Trauer ber Schicksalsschlge oder Enttuschungen (2. Kor. 7,8-11).

In Matthus 5,4 redet der Herr von gttlicher Traurigkeit, die morgen unser Thema sein wird; aber wir alle haben es auch mit menschlichem Leid zu tun, so will ich heute kurz darber reden.

Menschliche Trauer ist eine natrliche Gemtsbewegung. Unser Herr selbst war "ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut" (Jes. 53,3). Viele Dinge knnen der Anlass sein. Wir knnen wegen Liebeskummer, Enttuschungen, Einsamkeit oder krperlichen Leiden trauern. An diesem Trauern ist nichts auszusetzen. Es ist ein gottgegebenes Sicherheitsventil fr die Schmerzen und Leiden in dieser gefallenen Welt und frdert den Heilungsprozess.

Die Schrift liefert manches Beispiel fr menschlichen Kummer. Abraham weinte, als seine Frau, Sarah, starb (1. Mo. 23,2). Unter Trnen verkndete Jeremia seine Gerichtsbotschaft (Jer. 9,1). Paulus zeigte seinen Kummer um die Kirche mit seinen Trnen (Apg. 20,31). Das ist natrlicher, gesunder Ausdruck menschlichen Schmerzes. Allerdings kann auch durch ble Begierden oder durch Mangel an Gottvertrauen Kummer ausgelst werden. Knig Ahab trauerte so sehr, dass er schmollte und nichts ass, weil er den Besitz eines anderen nicht haben konnte (1. Kn. 21,4). Einige Christen trauern hemmungslos, wenn sie einen lieben Menschen verloren haben. Sie achten die Trstung des Heiligen Geistes gering und konzentrieren sich auf ihren Schmerz. Extremes und lang hingezogenes Trauerverhalten ist sndig und muss bekannt und nicht in erster Linie getrstet werden.

Gott ist Seinen Kindern in Leidenszeiten besonders gndig. Am Ende wird er allen Kummer und allen Schmerz fr ewig wegtun (Offb. 21,4). Freue dich ber diese Verheissung und trste dich Seiner wunderbaren Gnade!

ZUM GEBET: Danke Gott fr den Dienst seines Geistes, als des grossen Trsters und Helfers (Jh. 14,16-17). Kommen Kmmernisse, so verlass dich auf den Geist nhre deine Seele mit Gottes Wrt und rede mit Ihm im Gebet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 55. Wie drckt David seinen Wunsch, der Schwierigkeit zu entziehen, aus? Wie wurde er schliesslich erlst?






CHARLES H. SPURGEON

Die Knigin von Mittag wird auftreten im Gerichte wider dieses Geschlecht und wird es verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hren." Matthus 12,42
Die Knigin ging zuallererst zu Salomo. Der Glaubensweg beginnt damit, dass wir zu Jesus Christus gehen. Einige Leute wollen mit der Lehre von der Erwhlung anfangen und fallen so ber den Stein des Anstosses. Andere wollen die Schwierigkeiten der fnf Bcher Mose aus dem Weg rumen oder die Rtsel der Geologie lsen. Aber wenn sie weise wren, wrden sie sogleich zum Meister selbst gehen. Ich lese nicht, dass sie die Mundschenken fragt oder des Knigs mchtige Mnner, sondern sie sucht Salomo auf. Von seinen eigenen Lippen will sie die Lsung ihrer schwierigen Fragen hren, um seine Weisheit zu verstehen. Geh zu Gott in Christus Jesus, der am Kreuz hing, sinne ber das Geheimnis seiner Vershnung nach, gib dich im Glauben ihm hin, und du wirst beginnen, die Weisheit unseres mchtigen Salomo zu verstehen. Wenn du nicht alle Lehren begreifen kannst, so mge dich der Heilige Geist doch befhigen, seine Person zu ergreifen, und das ist genug.

Als sie beim Knig war, "sagte sie ihm alles, was sie auf dem Herzen hatte". Dies ist der Weg, den Herrn zu erkennen. Sagt ihm alles, was in euren Herzen ist, eure Zweifel, eure Furcht, eure Herzenshrtigkeit und Unbussfertigkeit. Der ist nahe daran, Christum zu erkennen, der beginnt, sich selbst zu erkennen.

Darber hinaus legte sie Salomo schwere Fragen vor. Ich weiss nicht, was fr welche es damals waren. Aber ich weiss, wenn ihr zu Christus kommt, so werden dies eure schweren Fragen sein: "Mein Herr, wie knnen Gnade und Gerechtigkeit sich vereinen? Wie kann Gott Snde vergeben und doch bestrafen?" Der Herr Jesus wird auf seine verwundeten Hnde und Fsse hinweisen. Er wird euch von seiner grossen Vershnung sagen, wie Gott sich in der Stellvertretung Christi furchtbar in seiner Gerechtigkeit und grenzenlos in seiner Liebe zeigt. Wenn ihr ihm alles sagt, was in euren Herzen ist, und willig seid, von ihm zu lernen, so wird euch Jesus Christus alle Fragen beantworten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Satan mchte uns mit unseren eigenen Grabtchern fesseln
Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte (1. Jo-hannes 3,8).

Zu der Wirksamkeit des Teufels gehrt es, den Geist der Christen einzukerkern. Er weiss, dass der glubige und gerechtfertigte Christ auferstanden ist aus dem Grab der Snden und bertretungen. Darum strengt sich Satan umso mehr an, uns in Ketten und Knebeln zu halten; so sperrt er uns tatschlich in unseren eigenen Grabtchern ein! Er weiss: Solange wir in dieser Knechtung bleiben, werden wir niemals unser rechtmssiges geistliches Erbteil in Anspruch nehmen knnen. Er weiss auch: Solange wir in dieser Weise gebunden bleiben, sind wir nicht besser dran als die geistlich Toten.

Das ist ein Grund dafr, dass sich die Christen in den Gemeinden der Gegenwart wie eine Herde ngstlicher Schafe betragen - sie sind vom Teufel so eingeschchtert, dass sie kaum "Amen!" sagen knnen. Ich bin sicher, dass es nicht zur Ehre Gottes gereicht, wenn Christen heutzutage so verzagt und schweigsam sind. Jesus Christus selbst, der Herr der Herrlichkeit, war es doch, der herabkam und unseren menschlichen Krper annahm. Er war ein Mensch, geboren von einer Frau; ein Mensch, der unserer Natur teilhaftig war - doch gleichzeitig war Er Gott!

Er ging hinaus an das Kreuz und sie tteten Ihn dort. Der Vater, der allmchtige Gott, nahm Sein Opfer als das eine, alles erfllende und alle jdischen Opfer zum Ende bringende Opfer an. Nach drei Tagen kam Er aus dem Grab hervor und stieg dann als Sieger ber Tod und Hlle in den Himmel hinauf! Wenn wir das glauben, sollten wir die furchtlosesten und glcklichsten Menschen sein, denen niemand ihr Gottvertrauen nehmen kann.






KURZPREDIGT

Sicherheit

Wir Menschen mchten gerne sicher leben. Wir wissen, dass wir nicht in einer heilen Welt leben und suchen nach Schutz. Die Schweiz gibt pro Kopf der Bevlkerung am meisten aus fr Sicherheit. Auf allen Gebieten des Lebens mchten wir die Sachen im Griff haben und immer wieder passieren Ereignisse, die uns zeigen, dass wir das Leben letztlich nicht im Griff haben. Wir bezeichnen unsere hochmodernen Schiffe, als unsinkbar und doch ging gerade die Titanic unter. Wir bauen absolut sichere Flugzeuge und doch brachte eine kleine Metallplatte auf der Startbahn die Concorde zum Absturz. Wir bauen hochmoderne ICE-Zge und konnten dennoch ein tragisches Unglck mit ber 100 Todesopfern nicht verhindern. Ich denke auch an einen tragischen Unglcksfall mit einer Seilbahn in den sterreichischen Alpen. Ein Meisterwerk der Technik, so sagte man bei der Fertigstellung dieser Bahn, absolut sicher.

Immer wieder unvorhersehbares
Wiederum wurden wir eines Besseren belehrt durch mehr als 150 Todesopfer. Und so geht es allemal nach Katastrophen, nach der Trauer folgt die Frage nach den Ursachen, nach den Schuldigen. Vielleicht finden wir den Fehler, dann knnen wir diesen vielleicht ausmerzen und machen selbstverstndlich weiter im Grssenwahn der technischen Machbarkeiten und mit der Einbildung, wir bekmen irgendwann alles in den Griff. Hier liegt ein grosser Trugschluss. Es gibt letztlich kein sicheres Leben. Niemand, ob Christ oder Atheist, bekommt das Schicksal je in den Griff. Wir bleiben gefhrdet. Doch wir werden uns immer weiter vorwagen, uns mit Gefahren messen mit der Absicht, sie zu besiegen, bis zum nchsten tragischen Unfall. Die Griechen kannten dies auch schon und haben mit der Sage des Sisyphus die Tragik des ewigen Strebens nach Vollendung und das ewige Scheitern beschrieben.

Wie der Turmbau zu Babylon
Es gibt keine letzte menschliche Sicherheit. Mit dieser Tatsache mssen wir leben. Es ist das Eingestndnis unserer Schwachheit, wir sind nicht allmchtig! Wir brauchen Bewahrung und Schutz eines Andern, Grsseren. Wir brauchen eine Rckbesinnung, weg von unseren eitlen Bestrebungen nach grenzenloser Machbarkeit, unbegrenzter Freiheit und absoluter Sicherheit. Sicher ist es sinnvoll, unsere Konstruktionen nach bestem Wissen und Gewissen zu planen. Wir wollen ja nicht Unflle programmieren. Aber wir mssen uns fragen ob es vernnftig ist sich mit Gott messen zu wollen, uns mit unserer Technik und Wissenschaft selbst zum Gott zu machen, indem wir behaupten das absolut perfekte gefunden zu haben! Dies taten die Babylonier bei ihrem Turmbau, bis alles auseinander fiel. Vielleicht helfen solche tragischen Ereignisse zur Rckbesinnung auf den wahren allmchtigen Gott, dann htten sie wenigstens diesen Sinn!

Auf Felsengrund bauen
Die Grundfrage heisst doch: Wem wollen wir vertrauen im Leben? Menschen, Technik oder Gott? In Gottes Hand zu sein, heisst nicht frei von Schicksalsschlgen zu sein, aber in allem gehalten. Ein altes Kirchenlied sagt: In dir ist Freude in allem Leide. So knnen es Menschen erfahren, die Gott vertrauen. Ja, die Zusage Gottes, seine Heilsbotschaft, seine persnliche Garantie, sein Wort ist ein sicherer Fels, der jeden Sturm bersteht. Die Bibel spricht besonders von einem Frieden im Herzen, der unser menschliches Denken weit bersteigt. Er ist also nicht logisch begrndet. Diesen Frieden, diesen Halt brauchen wir und der lebendige Gott mchte uns beides schenken.

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