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An welchem Fluss goss der sechste Engel seine Zornesschale aus? (Offenbarung 16,12) EuphratTigrisNilJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn nicht der Herr das Haus baut, ntzt es nichts, dass sich die Bauleute anstrengen. Wenn nicht der Herr die Stadt bewacht, ntzt es nichts, dass der Wchter wachsam bleibt. Psalm 127,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 19,5-6 und Matthus 7,21
5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Vlkern; denn die ganze Erde ist mein 6 Und ihr sollt mir ein Knigreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst. 2. Mose 19,5-6 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Matthus 7,21 LOSUNG
5. Mose 2,7 Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen. Hebräer 12,12 Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie. ZITAT DES TAGES
Gehorsam gegenber Gottes Plnen fhrt immer zum Segen! Phillip Nunn LICHT FR DEN WEG
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun. Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen. E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'« Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit. Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Gerechtigkeit wertschtzen "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6). Dein geistlicher Appetit sollte so gross sein wie der nach irdischer Nahrung. David war ein Mann nach Gottes Herzen. In Psalm 63,1 schreibt er: "Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es drstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem drren und erschpften Lande ohne Wasser." Er hatte Umgang mit Gott und kannte den Segen Seiner Allgenugsamkeit: "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln ... Er fhrt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit ... Dein Stecken und Stab, sie trsten mich" (Ps.23,1 4). Er ertrug ungerechte Verfolgung um des Herrn willen: "Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt und die Schmhungen derer, die dich schmhen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10). Davids Eifer fr Gott zeigt uns, was der Herr meint, wenn Er sagt: "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten" (Matth. 5,6). Die mit "hungern" und "drsten" bersetzten Worte sprechen von heissem Verlangen. Sie stehen im Partizip Prsenz, was ein andauerndes Vorhandensein andeutet. Der Gedanke klingt paradox: Das bestndige und intensive Begehren nach Gerechtigkeit wird bestndig durch Christus befriedigt. J.N. Darby, einer der frhen Fhrer der Brderbewegung, hat gesagt: "Hungrig zu sein reicht nicht aus; ich muss regelrecht zugrunde gehen durch das Verlangen, das zu erkennen was in [Gottes] Herzen fr mich zu finden ist. Als der verlorene Sohn hungrig war, ging er, um Schweinefutter zu essen; als er aber verschmachtete, kehrte er zu seinem Vater zurck" (Zitiert aus: Martyn Lloyd-Jones, Studies in the Sermon on the Mount, Vol. 1, S. 81). Wenn du derart verzweifelt bist, kann dich nur noch Gott satt machen. Treibt dich dein Verlangen nach Gerechtigkeit zu Christus, damit Er dich zufriedenstelle? Ich bete dafr, dass auch fr dich das Wort des Psalmisten gilt: "Ich aber, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesttigt, wenn ich erwache, in deinem Bild" (Ps. 17,15). ZUM GEBET: Lies Psalm 112 als ein Loblied fr Gott. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies folgende Verse und achte darauf, wie Gott die befriedigt, die Ihm vertrauen: Psalm 34,10; 107,9; Jesaja 55,1-3; Johannes 4,14; 6,35 CHARLES H. SPURGEON
"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6 Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein. Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?" Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?" So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin. VERNDERT IN SEIN BILD
Unbesungen, aber singend: Der unbeachtete Christ indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt (Epheser 5,19).
Wenn man die Wertschtzung der Menschen gesucht hat und diese dann um Christi willen verwirft, so ist das eine Art der Kreuzigung, die viele wahre Christen seit den Tagen der Apostel erduldeten. Es kann nicht geleugnet werden: Der Weg des Kreuzes ist wenig populr und bringt denen, die ihn gehen, manche Widrigkeiten ein. Die gelehrten Historiker berichten von Konzilien und Verfolgungen und Religionskriegen; aber mitten in all dem Theater gab es einige, die einen vollen Blick auf die ewige Stadt geworfen hatten und es fertig brachten, hier auf Erden so zu wandeln, als seien sie schon im Himmel. Dies waren die Glcklichen, die von der Welt und dem institutionalisierten Christentum wenig beachtet wurden und vielleicht ganz und gar unbemerkt dahingegangen wren, htten sie nicht gesungen. Unbesungen, aber singend: Das ist die kurze und einfache Geschichte so mancher auch heute, deren Namen ausserhalb ihres kleinen Kreises unbekannt sind. Sie haben nicht viele und keine grossen Gaben; aber ihr Gesang ist schn und hell! John Milton verlor sein Augenlicht und beklagte diesen Verlust in seinem dritten Band von Paradise Lost. Trotz dieser Anfechtung wollte er nicht verzagen. Wenn er nicht sehen konnte, so konnte er doch noch denken, und er konnte noch beten. Der Nachtigall gleich vermochte er im Dunkeln zu singen: "Wie der wachsame Vogel im Dunkel singt und im tiefen Schatten versteckt sein nchtliches Lied erschallen lsst." Wir wissen nie, wo wir einen wahren Christen finden - und die geschftige Welt mag tatschlich gar nicht wissen, dass es welche gibt -, bis wir einen singen hren! KURZPREDIGT
Ziel knapp verfehlt
Es ist schon tragisch im Leben, wenn jemand ein hochgestecktes Ziel gerade nicht mehr erreicht und alle Investition an Kraft und Arbeit vergeblich waren. Htte man sein Ziel weit verfehlt, wre alles weniger tragisch. Doch gerade wenn man so ganz knapp vor dem Grossen Erfolg feststellen muss, dass alles zerbricht, dann ist dies sehr bitter. Manchmal lesen wir von solchen tragischen Ereignissen, so zum Beispiel: Es fehlte nur so wenig, der Hilfesuchende lag zwei Meter vor der rettenden Tr im Gebude. Welch eine Tragik, die Rettung wurde ganz knapp verfehlt. Jeder von uns hofft, niemals in eine solche Situation zu geraten. Es wird viele treffen Und doch werden unzhlige Menschen nur knapp am Grossen Lebensziel vorbei gehen. In der Bibel werden uns einige solcher Schicksale geschildert. Menschen, die vor dem Thron Gottes stehen werden in der Meinung, sie htten doch alles so gut gemeint im Leben. Sie wren doch religis und anstndig gewesen. Also stehe ihnen jetzt die Himmelstre offen. Oder reicht das etwa nicht aus? Ja, es werden Menschen sein, die nach dem Gesetz Gottes gelebt haben und doch das Ziel knapp verfehlen werden. Sie fragen sich warum? Reicht es denn wirklich nicht zu glauben und sich auf Gottes Gnade zu verlassen? Oder vielleicht fragen Sie noch persnlicher: Knnte es sein, dass mein eigener Glaube nicht ausreicht? Es ist wichtig sich ber diese Fragen Gedanken zu machen und in Gottes Wort die Wahrheit zu suchen. Es gibt doch viele Gtter In unserer Zeit der multikulturellen und pluralistischen Gesellschaft sind jedoch viele der Meinung, wir mssten Brcken zwischen den Religionen bauen und jeden in seinem eigenen Glauben belassen. Jede Art von Exklusivitt sei hier unangebracht und intolerant. Nun, das klingt sehr weltoffen und liebevoll, ist aber leider meistens nur ein Ausdruck von Bequemlichkeit nach dem Motto: Ich stre dich nicht und nun stre du mich geflligst auch nicht. Und berhaupt, wer will schon so genau wissen, welcher Glaube der Richtige ist. Dabei lsst man es dann meist bewenden und lebt weiter nach seinem eigenen Gutdnken, pickt sich hier etwas heraus und holt sich dort was passendes: Jeder ist eben doch sich Selbst der Nchste. Einer muss es wissen Trotzdem mchte ich Ihnen die Frage klar stellen, ob solch selbstgestrickter Glaube letztlich vor Gott bestehen kann. Wir knnen doch die Grosse Frage nach der letzten Wahrheit nicht auslassen: Was gilt fr alle Menschen, aller Zeiten und aller Kulturen? Gibt es einen wahren Schpfergott, der Ursprung allen Daseins ist? Die Bibel ist da kategorisch, sie sagt eindeutig ja zu dieser Frage. Sie verbietet es auch, dass sich jeder seinen eigenen Gott macht. Den Massstab fr gut und bse, fr Rettung und Verlorensein hat Gott vertraglich festgelegt. In seinem Sohn Jesus Christus hat er einen neuen Vertrag mit der Menschheit, ein Neues Testament eingesetzt. Dieses Testament, dieser Bund Gottes wurde mit Blut unterzeichnet und ist fr Gott absolut heilig und unantastbar. Nur wer an mich glaubt... An diesem Vertrag vorbei gibt es keine Schlupflcher zum ewigen Heil. Jesus Christus hat uns gesagt, dass nur wer an ihn glaubt, nicht verloren geht, nicht ins Gericht kommt, nimmermehr drsten wird. Alle diese Worte von Jesus besitzen eine Exklusivitt und Ausschliesslichkeit. Wir knnen sie entweder glauben oder an unserem eigenen Glauben festhalten. Christus stellt uns mit seinen Worten und mit seinem stellvertretenden Lebensopfer vor eine Herausforderung, der wir uns alle stellen mssen. Dies mag fr uns unbequem sein. Doch so stellte sich Christus damals vor die Religisen und vor die Snder. So steht er auch vor uns und fragt: Willst du den Weg mit mir gehen, Ich bin das Ziel? Und daraus folgt logisch die Alternative: Oder mchtest du vielleicht selbst den Weg zu Deinem eigenen Ziel bestimmen und damit knapp vorbeigehen an dem letzten Grossen Ziel? Bedenken Sie dabei aber, hier geht es nicht um meine Meinung, deine Meinung, sondern um die klare Heilsbotschaft des allmchtigen Schpfers. Des liebenden Vaters, der keines seiner Geschpfe verlieren mchte. Ihn zu anerkennen ist wahrhaftig keine Schande! Nein, es macht Freude, den heiligen Weg wiederzufinden! Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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