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Wie alt war Noah als er den Bau der Arche beendet hatte und die Flut kam? (1.Mose 7,6) 40 Jahre70 Jahre600 JahreJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Das Buch vom Ursprung und der Geschichte von Jesus Christus, der ein Sohn Davids und ein Nachkomme Abrahams war. Matthus 1,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a
Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen. Esra 8,22a Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan. Matthus 25, 40a LOSUNG
4. Mose 24,17 Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen. Offenbarung 22,16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern. ZITAT DES TAGES
Entweiht eure hehren Gebete nicht durch niedere Wnsche. Hans-Jrgen Quadbeck-Seeger (*1939) LICHT FR DEN WEG
Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben. Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug. Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten. Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden. Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere. Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden? Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Pessimismus berwinden
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3). Freundschaften bilden oft den fruchtbarsten Boden für das Evangelium. Philippus war sicher ein Fischer und mit Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes, Nathanael und Thomas längst bekannt, bevor sie Jünger wurden. Wir begegnen ihm zuerst in Johannes 1,43-46. Dort heisst es: "Am folgenden Tag [nach Jesu Begegnung mit Petrus und Andreas] wollte er nach Galiläa aufbrechen und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth ... Komm und sieh!" Diese kurzen Verse offenbaren zwei Dinge über Philippus. Erstens hatte er ein suchendes Herz. Offensichtlich hatten er und Nathanael die Schriften in Erwartung des kommenden Messias studiert. Als nun Jesus sagte: "Folge mir nach!" war Philippus bereit. In Jeremia 29,13 wird eine solche Person beschrieben: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen." Zweitens hatte er das Herz eines Evangelisten. Das erste, was er nach seiner eigenen Bekehrung tat, war, dass er Nathanael zu Christus brachte. Stell dir seine Freude vor, als er seinem Freund sagte, er habe den gefunden, nach dem sie so lange gesucht hatten! Ich glaube, Freundschaften bilden gewöhnlich die beste Voraussetzung für eine Evangelisation, weil du Christus in eine schon bestehende Beziehung bringst, die von Liebe, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Überhaupt ist es nur natürlich, wenn du deine Freunde errettet sehen möchtest und ihnen mitteilen willst, was dir so wichtig geworden ist. Ich bitte darum, dass deine Freude überfliesst und dass dann durch dein Zeugnis andere zu Christus gezogen werden. ZUM GEBET: Lerne Epheser 3,20-21 auswendig. Sage dir diesen Text häufig als Danklied auf und als Befestigung deines Glaubens an Gott. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 4. Mose 13 – 14. • Welche Botschaft brachten die pessimistischen Kundschafter aus dem verheissenen Land mit? • Wie reagierten die Menschen auf diesen Bericht? • Wie reagierte Gott darauf? CHARLES H. SPURGEON
Philemon 1,5 Ch.Spurgeon "Vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest." Philemon 1,5 Hast du einen Sohn, der dein Haus verlassen hat? Ist er ein eigenwilliger junger Mensch, der weggegangen ist, weil er die Zucht in einer christlichen Familie nicht ertragen konnte? Es ist traurig, dass es so ist; aber verzage nicht. Du weisst nicht, wo er ist; aber Gott weiss es. Du kannst ihm nicht folgen; aber der Geist Gottes kann es. Er ist auf der Reise nach Schanghai, und es mag ein Paulus in Schanghai leben, der das Mittel zu seiner Bekehrung sein soll. Geht er nach Australien? Es mag dort ein Wort zu ihm gesprochen werden, das sein Herz erreicht. Ich kann es nicht sprechen, aber ein Mann dort wird es tun; und deshalb lsst Gott ihn in seinem Eigensinn von dannen gehen. Denn das ist fr ihn der Weg, auf dem er schliesslich heimfindet. Ein Seemann schrieb mir einmal folgendes: "Meine Mutter bat mich, jeden Tag in der Bibel zu lesen. Aber ich tat es nie. In Havanna wurde ich in ein Krankenhaus eingeliefert, und es lag ein Sterbender neben mir, der kurz vor seinem Tod zu mir sagte: 'Kamerad, ich muss mit dir reden. Ich habe hier etwas, das mir sehr wertvoll ist. Ich war ein wilder Bursche, aber das Lesen dieser Predigten hat mich zum Heiland gefhrt. Wenn ich nun heimgegangen bin, dann nimm bitte diese Predigten und lies sie und schreibe dem Mann, der diese Predigten hielt und drucken liess, dass Gott sie zu meiner Bekehrung gesegnet hat.'" Es war ein Paket mit Predigten von mir, und Gott segnete sie an diesem jungen Mann, der in dieses Krankenhaus gefhrt wurde, um dort zu Christus gefhrt zu werden. Onesimus htte zu Hause bleiben knnen und nie ein Dieb zu werden brauchen; aber er wre vielleicht durch Selbstgerechtigkeit verlorengegangen. Jetzt wird seine Snde offenbar. Der Taugenichts hat die Verderbtheit seines Herzens enthllt, er kommt unter das Auge und Gebet des Paulus und wird bekehrt. Ich bitte dich: Verzweifle niemals an einem Mann, einer Frau oder einem Kind, weil du ihre Snde sofort erkennst. Hoffe auf Gott und halte an am Gebet. VERNDERT IN SEIN BILD
Der sndige Mensch fhlt sich hchst unwohl in Gottes Gegenwart Und Gott, der HERR, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? (1. Mose 3,9)
Die Snde fhlt sich nie in Gottes Gegenwart wohl! Adam und seine Frau verbargen sich vor der Gegenwart des Herrn unter den Bumen des Gartens. Ihre Furcht und ihr rger waren in diesem Augenblick strker als ihr Bewusstsein, Gott ntig zu haben. Jona wollte Gottes Befehl durchaus nicht gehorchen, darum floh er vor der Gegenwart Gottes nach Tarsis. Petrus suchte in einer pltzlichen, glasklaren Erkenntnis seiner persnlichen Schuldhaftigkeit zwar nicht, vor dem Herrn zu fliehen; aber er bat den Herrn, von ihm zu weichen! Die Menschen brauchen Gott ntiger als alles andere; aber sie fhlen sich in Seiner Gegenwart nicht wohl. Das drckt die widersprchliche moralische Situation aus, in die wir durch die Snde geraten sind. Die Feststellung, es gebe einen Gott, aber der sei angenehm weit von uns entfernt, gehrt nicht zu den Lehraussagen irgendeiner christlichen Gemeinde. Sollte jemand das zu behaupten wagen, wrde man ihn fr einen Ketzer halten, der von allen ernst zu nehmenden Christenmenschen abgelehnt wrde. Aber unsere Handlungen, vor allem unsere spontanen usserungen, offenbaren besser als alle konventionellen Bekenntnisse, was wir wirklich glauben. Wenn wir dann ein Urteil zu fllen htten, so kmen wir zweifellos zu diesem Ergebnis: Der Durchschnittschrist hlt Gott fr ein Wesen, das nicht nur auf sicherem Abstand ist, sondern auch noch in die andere Richtung blickt! KURZPREDIGT
Jesus bewegt uns
Jugendevangelisation ist ein wichtiger Teil christlichen Wirkens. Solche Veranstaltungen sind dann jeweils in vieler Munde und tglich rufen mich dann Menschen deswegen an. Die einen rgern sich und wollen ihren Missmut kundtun. Die andern bedanken sich. Wenn ich dann so die verschiedenen Telefonanrufe entgegennehme denke ich: Es ist wie es immer war: Jesus, der Friedefrst, fordert die Menschen heraus. Seine Botschaft bewegt nach wie vor und die Menschen beziehen Position dafr und dagegen. Das war vor 2000 Jahren auch so, als der Sohn Gottes auf dieser Erde lebte und sagte: Wer nicht fr mich ist, der ist wider mich. Damals regten sich die Menschen auf ber diese Radikalitt und die scharfe Trennung die Jesus damit unter den Zuhrern vornahm. Heute ist es noch genauso. Meinungsunterschiede gepaart mit Egoismus Wieso ist das eigentlich so? Warum regen sich die Mensch so auf, wenn es um Jesus Christus geht. Nun, es gibt verschiedene Ursachen. Zum Einen sind es ganz menschliche Grnde: Streit entsteht vielfach durch unsere taktlose und lieblose Art mit Menschen umzugehen, die anderer Meinung sind. Wir wollen unbedingt Recht haben, knnen nicht gut zuhren und schon geraten wir uns in die Haare, wegen irgendeiner meist unwichtigen Glaubensfrage. Man meint dabei dann fast man msse hier Gott verteidigen, doch vielfach kmpft man nur fr sich selbst und seine eigene berzeugung. Wessen Geistes Herrschaft spiegeln wir wieder? Aber es gibt in der oftmals so hitzigen Diskussion um Jesus Christus auch noch eine andere Seite. Nmlich die, dass Christus mit seinem Wesen - als Auferstandener Herr und Sieger ber die Macht des Todes - und mit seiner gttlichen Botschaft, der Erlsung von Hlle, Tod und Teufel, eine Schneise des Lichts durch die finsteren Machenschaften des Bsen schlgt. Darum spielen in der Auseinandersetzung um Jesus Christus auch immer bernatrliche Krfte eine bedeutende Rolle. Hier kmpft der Gegenspieler Gottes in unseren Gedanken und in unserem Unterbewusstsein. Wir spren manchmal Triebkrfte und Regungen, ber die wir nicht Herr sind und stellen fest: Es geht um mehr, als nur um eine gedankliche Auseinandersetzung. Es geht um die Herrschaft in meinem Leben. Deshalb werden Menschen oft recht ausfllig, wenn es um den Glauben geht. Manche fluchen und wehren sich mit allen Krfte gegen das Gute, das gesagt und angeboten wird, als wrde ihnen Gift verabreicht. So zeigt sich immer wieder wessen Geistes Kind jemand ist. Die radikale Wahrheit fordert uns heraus! Und noch ein letzter Gedanke zur Frage, warum es oft so brisant wird, wenn es um Jesus geht: Es sind die absoluten Aussagen, die Christus selbst gemacht hat. Er sagt zum Beispiel wrtlich: Ich allein bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum himmlischen Vater, als nur durch mich. Die Konsequenz solcher radikalen Aussagen ist dann, dass jeder, der Jesus Christus nicht in seinem Leben aufnimmt: in die Irre geht, mit einer Lge lebt und im ewigen Tod bleibt. Das mchte kaum jemand wahr haben und doch wre die Schlussfolgerung der Worte Jesu logisch diese. Also wehren sich manche und suchen Kompromisse. Aber nun zu Ihnen, haben Sie sich schon Gedanken gemacht ber diesen Jesus? Auch Sie sind gefordert eine Position ihm gegenber einzunehmen. Er mchte Ihnen Mut machen ihm zu vertrauen. Er ist da. Auferstanden aus den Toten. Er wartet auf unsere Anfrage und er gibt Antwort. Denn, was er gesagt hat, dazu steht er auch heute noch. Menschen die ihn kennen lernen erleben auch den guten Weg, die befreiende Wahrheit und das ewiges Leben. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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