Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Herbst-Highlights des Hope Business Club Vom 29. Oktober bis 7. November 2024 finden spannende Vortrge und Talks zu Themen wie Erfolg, Hoffnung und Glauben im Geschftsalltag statt. Ergreifen Sie die Gelegenheit fr wertvolle Austauschmglichkeiten mit Experten und Gleichgesinnten, die inspirieren und untersttzen. Weitere Infos: Hope Business Club Anlsse BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sollte Abraham auf Befehl Gottes mit seinem Sohn Isaak tun? (1.Mose 22,6) er sollte ihn als Brandopfer darbringener sollte ihn als Sklaven verkaufener sollte ihn enterbenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Lasst euch dadurch erneuern, dass Gottes Geist in eurem Verstand wirkt. Und zieht den neuen Menschen an wie ein neues Gewand. Denn er ist nach Gottes Bild geschaffen und dadurch fhig zu wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit. Epheser 4,23-24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 1,6 und Markus 1,11
der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht. Psalm 1,6 Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Markus 1,11 LOSUNG
Psalm 40,9 Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen. Matthäus 22,37-39 Jesus sprach zu dem Gesetzeslehrer: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«. Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. ZITAT DES TAGES
Wahre Christen sterben im Grunde nicht ? sie ziehen nur um. Detlev Fleischhammel (*1952), deutscher Theologe LICHT FR DEN WEG
Wenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Sprche 29,18 Der erste Teil dieses Verses wird auch oft bersetzt mit Wo keine Vision ist, geht ein Volk zugrunde. Und darunter versteht man dann normalerweise, dass ein Volk Ziele haben muss, auf die es hinarbeitet. Die Menschen mssen ein bestimmtes Programm vor Augen haben mit einer klaren Vorstellung von den gewnschten Ergebnissen und auch von den Schritten, die dahin fhren. Doch das Wort Vision bedeutet hier eine Offenbarung von Gott. Der Grundgedanke ist also, dass wo das Wort Gottes nicht bekannt ist und nicht geachtet wird, die Menschen verwildern. Der Gegensatz dazu steht in der zweiten Hlfte des Verses: Wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Mit anderen Worten: Der Weg des Segens liegt darin, dem Willen Gottes, wie wir ihn in Seinem Wort finden, zu gehorchen. Wir wollen zunchst ber den ersten Teil nachdenken. Wo Menschen nichts mehr von Gott wissen wollen, da werden sie ungezgelt in ihrem Verhalten. Nehmen wir einmal an, dass ein ganzer Staat sich von Gott abwendet und alles auf der Grundlage von Evolutionsprozessen erklrt. Man meint also dann, dass der Mensch das Ergebnis eines rein natrliches Vorgangs ist und nicht das Geschpf eines bernatrlichen Wesens. Wenn das so ist, dann gibt es auch keine Grundlage mehr fr irgendwelche moralischen Vorschriften. Unser Verhalten ist dann das zwangslufige Ergebnis von bestimmten natrlichen Ursachen. Lunn und Lean weisen in ihrem Buch Die neue Moral auf folgendes hin: Wenn die erste lebende Zelle sich durch Evolution, also durch einen rein natrlichen Vorgang auf einem leblosen Planeten entwickelt hat, wenn das Gehirn des Menschen genauso das Produkt von natrlichen und materiellen Krften ist wie ein Vulkan, dann ist es vllig unsinnig, die Regierung von Sdafrika wegen ihrer Apartheidspolitik anzuklagen, denn ebenso wenig kann man einen Vulkan dafr verurteilen, dass er Lava ausspuckt. Wenn Gottes Wort abgelehnt wird, gibt es keine absoluten Grundstze mehr fr Gut und Bse. Denn moralische Erkenntnisse hngen dann nur noch von einzelnen Menschen oder von Gruppen ab, die sie vertreten. Die Menschen werden Richter ber ihr eigenes Verhalten. Ihre Philosophie lautet: Wenn du ein gutes Gefhl dabei hast, dann tu es ruhig. Und wenn man sagen kann, dass es doch alle so machen, dann ist das schon Rechtfertigung genug. Auf diese Weise verwildern die Menschen. Sie lassen sich zu Unzucht, Ehebruch und Homosexualitt hinreissen. Kriminalitt und Gewaltttigkeit steigen bedrohlich an. Bestechung breitet sich berall in der Wirtschaft und Regierung aus. Lgen und Betrgen wird zur anerkannten Verhaltensform. Und der Stoff, aus dem die Gesellschaft gemacht ist, lst sich langsam auf. Aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet. Selbst wenn der Rest der Welt sich austobt, kann der einzelne Glubige das gute Leben darin finden, dass er an Gottes Wort glaubt und ihm gehorcht. Das ist der einzige Weg, den wir gehen sollen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Couragiert leben (Thaddus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Jakobus, der[Sohn] des Alphäus" (Matth. 10,3). Gott braucht oft einfache Leute, um grosse Dinge zu vollbringen. Wie die meisten Christen ist Jakobus, der Sohn des Alphäus, ein unbekannter und unbesungener Kämpfer des Kreuzes. Sein Hauptkennzeichen ist die Verborgenheit . Nichts, was er tat oder sagte, wird in der Bibel berichtet - nur sein Name. In Markus 15,40 wir er "Jakobus der Kleine" genannt. Das könnte sich auf seine Statur beziehen (er ist vielleicht klein gewesen) oder auf sein Alter (er war eventuell jünger als Jakobus, der Sohn des Zebedäus) oder auf seinen Einfluss (er mag relativ geringen Einfluss unter den Jüngern gehabt haben). In Markus 2,14 wird Matthäus (Levi) "Sohn des Alphäus" genannt. Alphäus war ein häufiger Name; aber es ist möglich, dass Jakobus und Matthäus Brüder waren, weil ihr Vater jeweils Alphäus hiess. Auch Jakobus' Mutter wird in Markus 15,40 erwähnt. Sie war bei der Kreuzigung Christi zusammen mit anderen Frauen anwesend. In Johannes 19,25 wird sie als Frau des Klopas beschrieben. Weil Klopas eine Form von Alphäus ist, sehen wir darin ein weiteres Indiz für die Möglichkeit, dass die beiden miteinander verwandt waren. Aus allem können wir schliessen, dass Jakobus ein kleiner junger Mann von nur geringer Ausstrahlung war. Wenn er der Bruder des Matthäus war, hatte er vielleicht dieselbe demütige Haltung und wollte dem Herrn ohne Applaus und ohne bemerkt zu werden, dienen. Wie auch immer, lass dir Mut machen, dass Gott verborgene Leute wie Jakobus benutzt und sie öffentlich belohnen wird. Eines Tages wird Jakobus in Christi Tausendjährigem Reich auf einem Thron sitzen und die zwölf Stämme Israels richten - genauso wie die anderen, prominenteren Jünger (Luk. 22,30). Einerlei, ob du von menschlicher Warte aus betrachtet verborgen oder prominent bist, Gott kann dich gebrauchen und wird dich mit einem herrlichen ewigen Erbteil belohnen. ZUM GEBET: Danke Gott für den Mut, den Er dir in der Vergangenheit gegeben hat und bitte Ihn, künftige geistliche Kämpfe ohne Zugeständnisse und Kompromisse bestehen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 3,1-30. • Weshalb wurden Sadrach, Mesach und Abednego vom König Nebukadnezar bestraft? • Wie ehrte Gott ihren Mut? CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es. Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die trgerische Herrlichkeit des Reiches dieser Welt Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen! (Matthus 4,10).
Wie trgerisch menschliche Herrlichkeit ist, wird berall in der Bibel gelehrt, und mit besonderem Nachdruck im Neuen Testament. Davon redeten aber auch mit grosser Klarheit die heiligen und treuen Brder seit den Tagen der Apostel. Satan versuchte damals den Sturz Christi herbeizufhren, indem er Ihm die Reiche der Welt mit ihrer ganzen Herrlichkeit anbot. Indem er dem Menschen Jesus die Herrlichkeit der Welt prsentierte, nutzte er verschlagen eine wohlbekannte Schwche des Menschengeschlechts aus. Der Trick musste funktionieren, und es gab nur eines, was ihn misslingen liess: Hier war kein gefallener Mensch, an dem Satan seine Versuchung ausprobierte! Es war der sndlose Mensch, voll Heiligen Geistes und Weisheit, dessen durchdringender Blick unter die attraktive Oberflche der Welt drang. Unterhalb der Lust und der Verlockungen sah Er Verderben und Untergang. Er wusste: Diese Herrlichkeit ist nur ein Kder, um trichte Opfer zu fangen. Er wusste: Alle grossartigen Versprechungen waren nichts als Lgen. Unser Herr sah, was andere Menschen nicht sehen konnten. Er erblickte keine Schnheit, sondern Tod, einen stolz daherkommenden Tod, fr den man mit dem Preis seiner Seele zu zahlen hat. Was Er sah, erregte Ihn - Er wollte damit nichts zu tun haben! All das wusste Jesus; und Satan, bei all seiner Klugheit, wusste nicht, dass Jesus das wusste. Der Teufel ist mit der Bibel vertraut, trotzdem versteht er sie nicht, sonst htte er das Unmgliche nicht versucht, und das zu seiner eigenen Schande, weil er dadurch fr alle Zeiten offenbart hat, wer der Strkere ist. Hier zeigt sich deutlich: Der Teufel ist klug, aber nicht klug genug! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |