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Welches Wunder ereignete sich laut 2.Moses 14,21+22 damit die Israeliten aus der Hand von Pharao fliehen konnten? der Nil wurde blutrotdas Meer teilte sichHeuschrecken frassen die Ernte aufJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott der Herr nahm den Menschen und brachte ihn in den Garten Eden. Er sollte ihn bearbeiten und bewahren. Und Gott der Herr gebot dem Menschen: Von jedem Baum im Garten darfst du essen. Aber vom Baum der Erkenntnis von Gut und Bse darfst du nicht essen. Sobald du davon isst, wirst du sterben. 1. Mose 2,15-17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 16,11 und Markus 2,28
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Psalm 16,11 So ist der Menschensohn ein Herr auch ber den Sabbat. Markus 2,28 LOSUNG
2. Samuel 2,26 Abner rief Joab zu: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt du nicht, dass daraus am Ende nur Jammer kommen wird? Matthäus 26,52 Jesus sprach: Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der wird durchs Schwert umkommen. ZITAT DES TAGES
Christen sollten keine Mistkfer sein, die im Unrat der anderen herumwhlen. Hans Dannenbaum (1895 - 1956), deutscher Theologe LICHT FR DEN WEG
Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5 Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen. Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben. Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt. Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen. So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Kennzeichen der Heuchelei (Judas Iskariot)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,4). Heuchelei ist ein geistliches Krebsgeschwür, das Leben und Dienst zerstören kann. Auf einer kürzlichen Reise nach Neuseeland erfuhr ich, dass die Hirten dort besonders abgerichtete, kastrierte Schafböcke benutzen, um die Schafe von den Weiden in die Schlachthäuser zu führen. Diese Böcke haben den bezeichnenden Namen "Judasschafe". Daraus ersieht man, wie allgemein Judas mit Betrug und Tod in Verbindung gebracht wird. Sich als Freund ausgebend verriet er den Herr Jesus mit einem Kuss und wurde so für Zeit und Ewigkeit das Urbild der Heuchelei. Mehrere Kennzeichen geistlicher Heuchelei werden im Leben des Judas überaus deutlich. Erstens scheinen Heuchler ein echtes Interesse an hehren Zielen zu haben. Sicher gefiel dem Judas die römische Herrschaft über Israel nicht und er vermutete in Christus eine Möglichkeit zu besitzen, etwas dagegen zu unternehmen. Vielleicht hegte auch er die verbreitete falsche Meinung, Jesus werde augenblicklich Sein irdisches Reich errichten und die römische Unterdrückung beseitigen. Zweitens demonstrieren Heuchler äusserliche Treue zu Christus. Viele von denen, die Christus im Anfang Seiner Wirksamkeit nachgefolgt waren, verliessen Ihn nach und nach (Joh. 6,6). Nicht so Judas. Er blieb bis zum Ende bei Ihm. Drittens erscheinen Heuchler oft als heilige Leute. Als Jesus den Jüngern sagte, einer von ihnen werde Ihn verraten, fiel auf Judas kein Verdacht. Selbst nachdem der Herr den Judas als Seinen Verräter identifiziert hatte, begriffen die anderen Jünger noch nichts (Joh. 13,27-29). Judas muss seine Rolle ausgezeichnet gespielt haben! Viertens denken Heuchler nur an sich. Judas liebte Christus nicht, sondern nur sich selbst. Er hatte sich aus persönlicher Gewinnsucht zu den Jüngern gehalten. Schliesslich sind Heuchler Betrüger. Judas war eine Marionette in der Hand Satans, den Jesus als einen "Lügner und Vater derselben" bezeichnet (Joh. 8,44). Verwundert es da, dass sein ganzes Leben aus lauter Betrügereien bestand? Judas war ein Ungläubiger; aber Heuchelei kann auch in Gläubigen gedeihen, wenn man die verräterischen Kennzeichen ignoriert. Überwache sorgfältig deine Motive und lass dich täglich vom Geist leiten. Bekenne augenblicklich selbst das kleinste Anzeichen von Heuchelei! ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Liebe zu Ihm zu reinigen und dich vor dem heimlichen Eindringen der Heuchelei zu bewahren. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 12,1-8. • Wie zeigte Maria ihre Liebe zu Christus? • Welche Einwände erhob Judas? • Was waren seine Motive? CHARLES H. SPURGEON
,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.
Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben. VERNDERT IN SEIN BILD
Niemand, fr den Christus starb, ist wertlos Ein Gruel fr den HERRN ist jeder Hochmtige. Die Hand darauf! Er bleibt nicht ungestraft (Sprche 16,5).
Verachtung fr ein anderes menschliches Wesen ist ein beinahe ebenso starker Affront gegen Gott wie Gtzendienst; denn wenn Gtzendienst Respektlosigkeit gegen Gott selbst bedeutet, so ist Geringschtzung Respektlosigkeit gegen ein Wesen, das Er nach Seinem eigenen Bilde geschaffen hat. Geringschtzung sagt zu einem Menschen: "Du taugst nichts. Ich messe dir keinerlei Wert bei!" Die persnliche Schuld, einen Menschen so zu behandeln, ist sehr schwer. Der Ernst der Situation liegt nicht in der Tatsache, dass ein Mensch "du Narr!" schreien kann, sondern dass diese Verachtung in seinem Herzen lebendig ist, von der sein Reden Ausdruck gibt. Verachtung ist ein Gefhl, das nur bei grossem Stolz entstehen kann. Der Irrtum, andere bei der moralischen Beurteilung zu unterschtzen, kommt immer daher, dass man sich selbst berschtzt. Der Mensch mit Verachtung im Herzen schtzt sich selbst zu hoch ein, und das aus unhaltbaren Grnden. Seine hohe Meinung von sich selbst basiert nicht auf der Stellung, die er als nach Gottes Ebenbild Geschaffener innehat, sondern er beurteilt sich nach eingebildeten Tugenden, die er nicht besitzt. Der Irrtum in seinem Urteil ist moralischer, nicht intellektueller Natur. Unsere Warnung: Das Missfallen des glubigen Christen an den bsen Wegen vieler Mnner und Frauen darf ihn nicht verleiten, sie als menschliche Wesen zu verachten! Er muss das Menschsein in jedem Menschen respektieren - denn niemand, fr den Christus starb, kann vllig gemein oder wertlos sein. Wer jemand fr wertlos hlt, der ein menschliches Antlitz trgt, macht sich eines Affronts gegen den Sohn des Menschen schuldig! Wir mssen die Snde in uns selbst und in allen Menschen hassen, aber niemals den Menschen gering schtzen, bei dem diese Snde gefunden wird. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |