Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Knig erlebte die unheimliche Schrift an der Wand, die Daniel deutete? (Daniel 5,5) DariusNebukadnezarBelsazarJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben. Ihr werdet sehen: Die junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen. Den wird sie Immanuel, ?Gott mit uns?, nennen. Jesaja 7,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 22,2 und Markus 8,34-37
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Psalm 22,2 Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten. Denn was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nhme an seiner Seele Schaden? Denn was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslse? Markus 8, 34-37 LOSUNG
Psalm 119,82 Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich? Hebräer 4,16 Lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit. ZITAT DES TAGES
Indem wir Gott um Hilfe bitten, lernen wir diese Hilfe finden. Jean-Jacques Rousseau (1712 - 1778) LICHT FR DEN WEG
Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23 Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung. Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben. Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi. Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist. Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte. Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Langsam zum Zorn
Jeder Mensch sei ... langsam zum Zorn! Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit" (Jak. 1,19-20). Wenn du mit Gottes Wort haderst, kannst du nicht in der Gerechtigkeit wachsen. Kennst du das? Du fängst an, die Bibel zu lesen und meinst, alles sei zwischen dir und dem Herrn in Ordnung, und dann schneidet das Wort dir plötzlich tief in die Seele, weil es dir eine Sünde zeigt, die du bisher übersehen oder versteckt hattest. Das geschieht gewöhnlich, weil Gott Seine Kinder von Sünden reinigen will. Der Heilige Geist benutzt das Wort, um die verborgenen Verstecke des Herzens aufzudecken, um sein überführendes und reinigendes Werk zu tun. Wie du darauf reagierst, zeigt, wie echt dein Glaube ist. "Zorn" wie in Jakobus 2,19-20 ist die negative Reaktion bei diesem Vorgang. Es ist ein tiefsitzender Groll, verbunden mit einer abweisenden Haltung. Manchmal ist dieser Groll nicht leicht zu fassen. Paulus redet von solchen, die "die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Begierden selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt" (2. Tim. 4,3). Das sind die Leute, die von einer Gemeinde zur anderen laufen, um jemand zu finden, der ihnen sagt, was sie hören wollen, oder es sind Versammlungen, die einen Pastor suchen, der ihnen das Gefühl vermittelt, mit ihnen sei alles in Ordnung, anstatt dass er das Wort Gottes predigt und hohe Massstäbe in Bezug auf Heiligkeit setzt. Manchmal hört der Groll gegen die Ansprüche Gottes auch auf, fein im Hintergrund zu bleiben; dann tritt er als offene Feindschaft zutage. So geschah es bei der Menge, der Stephanus entgegengetreten war. Da hielt man sich die Ohren zu, trieb ihn zur Stadt hinaus und steinigte ihn (Apg. 7,57-60). Zahllose andere haben im Lauf der Geschichte unter den tödlichen Schlägen derer leiden müssen, deren Groll gegen Gottes Wahrheit sich in Hass gegen Seine Leute entlud. Zum Empfang des Wortes gehört es, "schnell zu hören", was es zu sagen hat; aber "langsam zum Zorn" zu sein, wenn es nicht mit unseren Ansichten übereinstimmt oder unseren Sünden entgegentritt. Nimmst du seine Mahnungen gern an und schätzt du seine Warnungen, oder bist du heimlich böse darüber? Wenn ein christlicher Bruder oder eine Schwester dir ein e begangene Sünde vorhält, lässt du dir etwas sagen oder verwirfst du ihren Rat? ZUM GEBET: Danke Gott für die Kraft Seines Wortes, das dich überführt und zur Busse bringt. Nimm die Korrekturen demütig und dankbar an. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Timotheus 4,1-5 und beachte, welche Anweisung Paulus dem Timotheus gibt und welche Gründe er dafür anführt CHARLES H. SPURGEON
Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben einen jeden der Shne Josephs und betete an, auf seinen Stab gesttzt." Hebrer 11,21
Der Text drückt aus, dass der Glaube des Patriarchen fest war, während er im Sterben lag. Möge auch auf unserem Sterbebett die Gnade Gottes in unserem Glauben bewundert werden können! Der alte Mann von 147 Jahren besass noch vieles, was ihn auf dieser Erde hätte festhalten können. Nach einem sehr unruhigen Leben hatte er 17 Jahre ausserordentlicher Bequemlichkeit genossen, so dass wir an seiner Stelle den blossen Gedanken an das Weggehen gefürchtet hätten. Jedoch der ehrwürdige Patriarch hält den Stab in seiner Hand. Er ist zum Gehen bereit und sucht keinen Aufschub. Die letzten 17 Jahre waren für den alten Mann glänzend und voller Ruhe. Aber Sinnlichkeit hatte seinen Glauben nicht getötet, und der Luxus hatte seine geistliche Gesinnung nicht vernichtet. Sein Herz ist immer noch in den Zelten, in denen er als Pilger Gottes gewohnt hatte. Und ihr könnt feststellen, dass er mit keiner Faser seiner Seele in Ägypten verwurzelt war. Sein erstes Anliegen ist, Sorge zu tragen, dass seine Gebeine nicht in Gosen bleiben. Durch seinen Auftrag, ihn in Mamre zu begraben, lehrte er seine Nachkommen, nicht zu fest an dem guten Land Gosen zu hängen. Ihr Erbe lag nicht an den Ufern des Nil, sondern jenseits der Wüste, in Kanaan; und sie sollten immer bereit sein, dorthin zu ziehen. Der Segen, den er den Söhnen Josephs gab, war eine Äusserung festen Glaubens, der das Gegenwärtige fahren liess und das Zukünftige ergriff; dem Zeitlichen entsagte und das Ewige festhielt; die Schätze Ägyptens zurückwies und sich an den Bund Gottes klammerte. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott segnet Seine Kinder mit heiligen Entschlssen Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt (Johannes 8,54).
"Die mich ehren, werde auch ich ehren", sagte Gott einst dem Priester in Israel, und dies alte Gesetz des Reiches Gottes gilt heute noch. Dass seither viel Zeit vergangen und das Christentum gekommen ist, hat daran nichts gendert. Die ganze Bibel und jede Seite im Buch der Geschichte verkndet den Fortbestand dieses Gesetzes. "Wenn mir jemand dient, so wird mein Vater ihn ehren", sagt der Herr Jesus und verbindet dadurch Altes mit dem Neuen und offenbart damit die grundstzliche Einheitlichkeit Seiner Wege mit den Menschen. Es ist daher leicht einzusehen, dass beinahe jede biblische Gestalt, die in ihrem Erdenleben Gott aufrichtig zu verherrlichen suchte, ebenso geehrt wurde. Man betrachte, wie Gott Schwachheiten und Versagen bersah, whrend Er Gnade und unzhlige Segnungen ber Seine Knechte ausgoss. Seien es Abraham, Jakob, David, Daniel, Elia oder wen du auch nimmst; Ehre folgt der Ehre, wie die Ernte der Saat. Der Mensch Gottes richtete sein Herz darauf, Gott ber alles zu erheben; Gott nahm seine Absicht als Tatsache und handelte entsprechend. Nicht Perfektion, sondern der heilige Entschluss war das Entscheidende! In unserem Herrn Jesus Christus wird dies Gesetz in seiner ganzen Vollkommenheit gesehen. Er suchte nicht Seine eigene Ehre, sondern die Ehre Gottes, der Ihn gesandt hatte. "Wenn ich mich selbst ehre", sagte Er, "so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt." So weit hatten sich die stolzen Phariser von diesem Gesetz entfernt, dass sie den nicht verstehen konnten, der auf seine Kosten Gott die Ehre gab. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |