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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was darf am Sabbath getan werden? (Matthus 12,12)

  • Wsche zu waschen
  • Gutes zu tun
  • Wein zu ernten
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Lauren Daigle, Dietrich Bonhoeffer
Eine Hymne des Widerstands gegen das Bse
Der Film Bonhoeffer: Pastor. Spy. Assassin. erzhlt die ergreifende Geschichte des Widerstandshelden Dietrich Bonhoeffer. Lauren Daigles Hymne Then I Will untermalt sein festes Vertrauen in Gottes Willen, sogar in Angesicht des Todes.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/76109_eine_hymne_des_widerstands_gegen_das_boese



  Allianz-Sekretr in Ruanda
Wir sind besorgt um die Menschen in Europa!
Mit dem Ziel, Afrika geistlich zu strken, entwickelt Ruanda eine visionre Initiative: Ein theologisches Zentrum soll knftige Missionare und Pastoren schulen, die ihre Gemeinden leiten und den Glauben verbreiten knnen.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/76107_wir_sind_besorgt_um_die_menschen_in_europa



  Verstrkung im Moderationsteam
Livenet holt Ruedi Josuran an Bord
Der langjhrige Radio- und TV-Moderator Ruedi Josuran ist ab dem 1. Januar 2025 wieder regelmssig in Gesprchen ber den christlichen Glauben zu sehen - neu im YouTube-Videoformat Livenet-Talk.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/76111_er_steigt_bei_livenet_als_moderator_ein



  Kommentar zur US-Wahl
Ein Wahlsieg und drei Lehren
Donald Trump wird der 47. Prsident der Vereinigten Staaten. Europa hat bis zum Schluss nicht wahrhaben wollen, dass dieses Szenario eintritt. Nun sind aus dem Wahlsieg Lehren zu ziehen. Ein Kommentar von Anna Lutz und Martin Schlorke.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/76121_ein_wahlsieg_und_drei_lehren



  Fr ehemalige Heimkinder
Heilsarmee richtet unabhngige Anlaufstelle ein
Seit dem 1.11. gibt es eine Anlaufstelle fr Menschen, die frher in Kinderheimen der Heilsarmee fremdplatziert und dort in ihrer krperlichen, psychischen oder sexuellen Integritt verletzt wurden. Dies soll konsequent aufgearbeitet werden.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/76105_anlaufstelle_soll_moegliche_integritaetsverletzungen_konsequent_aufarbeiten







TAGESVERS

Hiskija, der Knig von Juda, erholte sich von einer Krankheit und betete: Jetzt wei ich: Mein bitteres Leid hat mir Frieden gebracht. In deiner Liebe hast du mein Leben vor Tod und Grab bewahrt. Denn all meine Snden hast du genommen und weit hinter dich geworfen.

Jesaja 38,17





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 92,2-3 und Lukas 6,31

Das ist ein kstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Hchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkndigen

Psalm 92,2-3

Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!

Lukas 6,31






LOSUNG

Jesaja 63,1
Ich bin?s, der in Gerechtigkeit redet, und bin mächtig zu helfen.

Matthäus 20,15-16
Bist du neidisch, weil ich so großzügig bin? So werden die Letzten die Ersten sein.





ZITAT DES TAGES

Die Zehn Gebote wurden erlassen, weil sie uns keinesfalls erlassen werden sollten. Erhard Blanck (*1942)



LICHT FR DEN WEG

Johannes 21,22b
Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b

Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach.

Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen.

Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst.

Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben.

Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass.

Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen.

Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte.

Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sicherheit in Christus

"Euch nun, die ihr glaubt, [bedeutet] er die Kostbarkeit" (1. Petr. 2,7).

Liebe zu Christus ist das vornehmste Kennzeichen eines wahren Gläubigen.

Unser Vers spricht von der hohen Wertschätzung des Gläubigen für Christus, im Gegensatz zu Seiner Verwerfung durch die Ungläubigen. Man könnte den ersten Teil des Verses auch übersetzen: "Für euch, die glauben, ist Er kostbar." "Kostbar" bedeutet "wertvoll", "köstlich", "unvergleichlich", "unersetzlich". All das ist Christus; aber nur für Gläubige, die Seinen überragenden Wert erkennen und Ihn dafür lieb haben.

Liebe zu Christus ist das grundlegende Kennzeichen wahrer Gläubiger. An Ihn zu glauben und Ihn zu lieben, ist untrennbar. In Johannes 16,27 sagt der Herr: "Der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt." Und in Matthäus 10,37 sagt Er: "Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig." Gläubige haben eine unüberwindliche und alles überwindende Liebe zu Christus.

Seinen Gegnern erklärt der Herr: "Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben" (Joh. 8,37). Jeder, der wirklich Gott liebt, liebt auch Christus. Seine Feinde behaupteten, Kinder Gottes zu sein; aber ihre Verblendung wurde deutlich, als sie Ihn töten wollten, weil Er Gottes Wahrheit verkündigte. In Wirklichkeit waren sie Kinder des Teufels (Vers 44).

In Johannes 14 fügt der Herr hinzu: "Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten ... Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben ... Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht" (die Verse 15.21.23-24).

Viele Menschen sind sich nicht im Klaren, was es heisst, ein Christ zu sein. Aber du hast das Vorrecht, dir darüber Sicherheit zu verschaffen: Du bist einer, wenn du Christus hoch schätzt, Ihn innig liebst und diese Liebe durch Gehorsam gegen Sein Wort zeigst. Möge Gott dich reichlich segnen, wenn du heute diesem Ziel nachstrebst.

ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass Er Seine Versprechungen hält und dir in Christus völlige Sicherheit gibt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 4,21-31.
• Wer war die Magd und wen stellt sie dar?
• Mit wem vergleicht Paulus die Gläubigen?








CHARLES H. SPURGEON

"Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Fsse auf einen Fels, machte meine Schritte gewiss. . ." Psalm 40,3

Als unser Heiland den über die Sünde verhängten Fluch trug, war er in solch tiefer Erniedrigung, dass er einem Gefangenen glich, der in einem finsteren Kerker eingeschlossen ist und um sich her nichts als Verderben sieht, während über seinem Haupt die Fusstritte hasserfüllter Feinde widerhallen. Unser Erlöser war in seiner Seelennot so verlassen wie ein Gefangener, vergessen von allen Menschen, eingemauert in völlige Vereinsamung und gebunden mit Stricken der Finsternis. Aber Gott führte ihn aus all seiner Erniedrigung empor und zog ihn aus der Tiefe der Angst, in die er als unser Stellvertreter hineingeworfen worden war.

Gott, der unseren Bürgen aus solcher Not errettete, wird nicht versäumen, auch uns aus den weit geringeren Nöten zu befreien.

Unser Herr kam sich vor wie jemand, der keinen Halt für seinen Fuss finden kann, sondern im Schlamm ausgleitet und versinkt. Dieses Bild weist nicht nur auf grosses Elend hin, sondern deutet noch besonders an, dass es ihm an jedem Trost fehlte, der ihn über den Wassern der Angst hätte halten können.

Lieber Leser, bete den teuren Erlöser an, der um deinetwillen allen Trostes beraubt war, während alles nur denkbare Elend ihn umgab. Beachte, wie dankbar er sich dafür zeigte, dass er unter seinen Mühsalen und Leiden aufrecht erhalten wurde. Und wenn du ebenfalls göttliche Hilfe erfahren hast, so versäume nicht, mit dem Herrn in diesen Lobpreis einzustimmen.

Der Herr Jesus ist der wahre Josef, der aus der grausamen Grube befreit worden ist, um über alles Herr zu sein. Welch ein Trost ist es zu wissen, dass Jesus in allem, was er für uns ist und tut, sicheren Grund unter den Füssen hat und auch in Zukunft keinen Fehltritt tun wird, weil Gott seine Tritte befestigt hat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Gefhl fr Religion – aber ein Leben wie der Teufel
Doch wird wohl der Sohn des Menschen den Glauben finden auf der Erde? (Lukas 18,8).

In unseren Tagen kann man viele Mnner und Frauen in allen Schichten finden, die wie der Teufel leben, whrend sie darauf bestehen, "religis zu empfinden".
Wenn ein Evangelist durchs Land zieht und der Rummel gross genug ist, werden sie auch zu den Versammlungen gehen und die Hallen fllen und ihren Beitrag zur Kollekte leisten - und alles wird grossartig aussehen.
Aber das ist es: Nachher ist alles vorbei, die moralischen Massstbe am Ort sind genau die gleichen wie zuvor. Ich bekenne: Was nicht die moralischen Massstbe anhebt und die Gewissen berhrt in Kirchen und Gemeinden, ist keine gottgesandte Erweckung gewesen.
Das "Gute", an das man jetzt glaubt und fr das man "ein Empfinden hat", ist nur etwas wie ein Pan aus der griechischen Sage, der auf der Flte schne Melodien blst, zu denen man tanzen kann; aber es nicht ein Gott, der moralische Forderungen an sie stellt.
Ich wiederhole: Jede Erweckung, die ber ein Volk kommt und es in gleicher Geldliebe und in der gleichen unverhohlenen weltlichen Vergngungssucht zurcklsst wie zuvor, ist nur Wahn und Tuschung!
Wahrer Glaube an Gott, nicht an irgendeinen, nicht an Religion, sondern an den souvernen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat und der die Taten der Menschen fordern wird - das ist der Glaube, den wir ntig haben, meine Freunde. Wenn wir an diesen Gott glauben, werden wir das Fleisch zu kreuzigen suchen und den neuen Menschen anziehen, der zur Heiligkeit erneuert wurde.
Diese Art Glauben an Gott ist fast verschwunden. Wenn der Sohn des Menschen kommt, wird Er Glauben auf der Erde finden?








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