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Mit wem ging Moses zum Pharao? (2.Mose 7,1-2) mit Miriammit Aaronmit einem DienerJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Jakob sagte zu seinem Bruder Esau: Wenn ich Gnade bei dir gefunden habe, nimm mein Geschenk an. Ich sah dein Gesicht, und es war, als wrde ich Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. So freundlich hast du mich aufgenommen. 1. Mose 33,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,22 und Lukas 9,20
Lobe den HERRN, meine Seele! Psalm 103,22 Du bist der Christus Gottes! Lukas 9,20 LOSUNG
1. Samuel 2,4 Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. 2. Korinther 12,10 Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. ZITAT DES TAGES
Allein um das Wort: "Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich", mchte ich immer Christ bleiben. Carl Ludwig Schleich (1859 - 1922), deutscher Arzt LICHT FR DEN WEG
1. Timotheus 3,6 Nicht ein Neuling, auf dass er nicht, aufgeblht ins Gericht des Teufels verfalle. 1. Timotheus 3,6 Wenn Paulus die notwendigen Eigenschaften fr das Amt eines ltesten anfhrt, warnt er vor der bernahme dieser Arbeit durch einen, der noch jung im Glauben ist. Der Dienst des Aufsehers verlangt die Weisheit und das gesunde Urteilsvermgen, die nur durch geistliche Reife und die Erfahrungen eines gottesfrchtigen Lebens erworben werden knnen. Doch wie oft wird dieser Grundsatz verletzt! Ein erfolgreicher junger Geschftsmann, Politiker oder Akademiker kommt mit der rtlichen Versammlung in Gemeinschaft. Wir glauben, dass er, wenn wir ihn nicht sogleich mit in die Verantwortung nehmen, die Gemeinde verlassen und woanders hingehen knnte, deshalb geben wir ihm sofort eine fhrende Aufgabe. Wir wren besser beraten, Paulus' Vorschrift fr Diener zu befolgen: Lass diese aber auch zuerst erprobt werden. Eine noch mehr ins Auge fallende Verletzung dieses Grundsatzes finden wir in der Art und Weise, wie frischbekehrte Stars am evangelikalen Himmel glorifiziert und vermarktet werden. Vielleicht ist es ein Fussballheld, der gerade zum rettenden Glauben an Christus gefunden hat. Irgendein religiser Werbemanager nimmt ihn unter Vertrag und lsst ihn bei jeder Veranstaltung von Dan bis Beerseba auftreten. Sobald durchsickert, dass eine Hollywood-Schauspielerin wiedergeboren wurde, ist sie auch schon in den Schlagzeilen. Man fragt sie nach ihrer Meinung ber alles und jedes - von der Todesstrafe bis zum vorehelichen Geschlechtsverkehr - als ob die Bekehrung ihr schnell umfassende Weisheit ber jedes Thema verliehen htte. Dann ist es wieder ein ehemaliger Schwerverbrecher, der zum Herrn gekommen ist. Man muss um ihn frchten, wenn er von geldgierigen Werbeagenten, die sich Christen nennen, missbraucht wird, die nur darauf aus sind, eine schnelle Mark zu machen. Dr. Paul Van Gorder sagt dazu: Ich war nie dafr, dass man einen Snder von den Knien hochreisst und ihn dann der Menge vorfhrt. Der Sache Christi wurde irreparabler Schaden zugefgt, indem man bekannte Gesichter aus Unterhaltung, Sport und Politik auf dem evangelikalen Podium zur Schau gestellt hat, ehe gengend Zeit vergangen war, um deutlich zu machen, ob der Same des Wortes Gottes wirklich eingedrungen war und Wurzel geschlagen hatte. Wahrscheinlich wird bei manchen Christen ihr religises Ego gestrkt, wenn ein Drogenabhngiger oder Politiker als der neueste Zuwachs zur Schar der Glubigen bekannt gemacht wird. Vielleicht leiden sie an Unsicherheits- oder Minderwertigkeitsgefhlen, und jede bekehrte Berhmtheit hilft, ihr schwindendes Selbstvertrauen wieder ein wenig aufzurichten. Aber diese missbrauchten Helden und Heldinnen werden oft leichte Beute fr die hinterhltigen Fallen des Teufels. Da sie seine gemeinen Tricks und Listigkeiten noch nicht kennen, fallen sie in Snde und bringen gewaltige Schande ber das Zeugnis des Herrn Jesus. Wir drfen dankbar sein fr jeden, der wirklich errettet ist, ob er nun berhmt oder unbekannt ist. Aber wir liegen gewaltig daneben, wenn wir meinen, dass wir die Sache Christi am ehesten dadurch frdern, indem wir Neulinge auf die Kanzel oder in die ffentlichkeit hieven. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Fr Gott beiseitegesetzt
"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9). Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm. Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen. Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat. Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk". In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts! ZUM GEBET: Danke Gott für deine stellungsmässige Heiligung; denn durch sie bist du vor Ihm vollkommen. •Danke Ihm für die Kraft des Heiligen Geistes in deinem Leben, die dir ermöglicht, zu Seinem Wohlgefallen zu leben. ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen folgende Stellen über die Heiligung? Apostelgeschichte 15,7-9; 1. Thessalonicher 4,3; Hebräer 10,14; 1. Petrus 1,15-16. CHARLES H. SPURGEON
Willst du gesund werden?" Johannes 5,6
Das Schlimmste bei manchen unbekehrten Leuten ist, dass sie nicht geheilt werden möchten und nicht zurückgebracht werden wollen. "Oh", sagt ihr, "wir haben den aufrichtigen Wunsch, errettet zu werden." Ich glaube das nicht. Was meint ihr denn mit Errettung? Meint ihr damit, vor der Hölle bewahrt zu werden? Das wünscht natürlich jeder. Habt ihr je einen Dieb getroffen, der nicht den Wunsch gehabt hätte, vor der Verhaftung und dem Gefängnis bewahrt zu bleiben? Wenn wir aber von der Errettung sprechen, so meinen wir die Errettung von der Gewohnheit des Unrechttuns, die Errettung von der Macht des Bösen, der Liebe zur Sünde, der Ausübung von Untaten und dem Trieb, Freude an den Übertretungen zu finden. Wünschst du wirklich, von angenehmen und gewinnreichen Sünden errettet zu werden? Suche einen Trunkenbold, der aufrichtig betet, von der Trunksucht erlöst zu werden. Bringe mir einen unkeuschen Menschen, der ernstlich wünscht, rein zu sein. Suche mir jemand, der ein gewohnheitsmässiger Lügner ist und doch ein Verlangen hat, die Wahrheit zu sprechen. Bringe mir jemand, der selbstsüchtig gewesen ist und sich in seinem Herzen deshalb hasst und das Verlangen hat, Christus ähnlich zu werden. In solchen Fällen ist die Schlacht schon halb gewonnen. Der erste Schritt ist schon getan. Ich denke an einen Menschen, der das zu sein wünscht, was er nicht ist und in eigener Kraft nicht sein kann. Ich meine einen Menschen, der fleht: "Mein Herz ist wie ein Stein. Ich möchte Christus lieben, aber ich fühle, dass ich an die Welt gekettet bin. Ich möchte gern rein sein, aber, ach, die Sünde überfällt mich und reisst mich mit sich fort." Zu solchen Leuten kommt das Evangelium mit der Macht eines Befehls. Willst du gesund werden, mein Freund? Dann kann es geschehen. Möchtest du von der Sünde errettet werden? Du kannst es. Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden. Er kommt zu euch, die ihr ihn nötig habt; zu euch, die ihr schuldig seid; zu euch, deren Hände verdorrt sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Prediger: Diener des Herrn und der Menschen Niemand betrge sich selbst! Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein, so werde er tricht, damit er weise werde. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott, … (1. Korinther 3,18.19).
Mnner, die zum Dienst Gottes als Prediger berufen sind, haben stets Acht zu geben, sich nicht einer "privilegierten Klasse" zugehrig zu fhlen. Unsere so genannte christliche Gesellschaft frdert diese Gefahr, indem sie den Klerikern verbilligte Einkufe und andere Freundlichkeiten gewhrt; und die Gemeinde selbst macht es nicht besser, wenn sie den Mnnern Gottes wohlklingende Ehrentitel verleiht, die entweder - je nach Betrachtungsweise - komisch oder ehrfurchtgebietend klingen. Fr einen Diener des Herrn ist es in besonderem Masse unpassend, wenn er sich unbewusst zu einer privilegierten Kaste rechnet, wenn er an den denkt, in dessen Namen er arbeitet. Christus kam um zu geben, zu dienen, sich zu opfern und zu sterben und sagte Seinen Jngern: "Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch." Der Prediger ist ein Diener des Herrn und der Menschen und er steht in grosser Gefahr, wenn er das vergisst. Man bedenke: ein Pastor erlebt religise Menschen fast nur "von der besten Seite". Sie passen auf, wenn sie mit ihm zusammen sind und neigen dazu, frommer zu reden als gewhnlich, um fr diesen Augenblick so zu erscheinen, wie sie meinen, dass er es erwartet und nicht so, wie sie tatschlich sind! Dies erzeugt eine unwirkliche Welt, in der niemand ganz er selbst ist; aber der Prediger hat darin so lange gelebt, dass er sie fr real hlt - und lernt nie den Unterschied kennen! KURZPREDIGT
Das Herz-Zentrum
Wenn ich so ber die Lage unserer Welt nachdenke, dann kommt mir oft in den Sinn: Was ist die Welt doch hart und grausam. Wie lieblos gehen Menschen miteinander um. Das msste doch alles nicht so sein. Wie anders wre unsere Welt, wenn wir alle friedlich und in der Liebe miteinander auskommen knnten. Und wir hoffen auf bessere Zeiten. Wir hoffen, dass der Mensch sich bessert, aber ist diese Hoffnung berechtigt? Seit Jahrtausenden strebt der Mensch nach oben, seit Jahrtausenden strebt er nach einer besseren Welt, nach Liebe, nach Frieden unter den Vlkern. Doch wir sind nicht liebevoller und friedlicher geworden. Wir belgen und bekriegen einander weiterhin. Alle Lehren haben bis heute nicht gefruchtet. Manche meinen, dass die Menschen im Grunde gut sind und nur durch ihre Umwelt so schlecht werden. Die falsche Erziehung, die falschen Freunde, die verlogene Gesellschaft und vieles andere mehr sei Schuld an der Misere unserer Erde. Knnten wir diese Umstnde ndern, dann wrden auch die Menschen anders werden. ussere Umstnde? Doch stimmt das wirklich? Wenn das wirklich so wre, dann mssten die Menschen im Westen doch zufriedene Menschen sein, denn die haben Freiheit, die haben Frieden, die haben Wohlstand, die knnen Urlaubsreisen ber die ganze Welt machen. Doch die Menschen im Westen sind genauso unzufrieden wie die Menschen in anderen Teilen der Welt. Das Herz des Menschen ist gleich, ob in brauner oder in weisser Haut, ob mit oder ohne Geld. Die Heilige Schrift sagt: "Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding, unheilbar ist es!" Das ist das Urproblem aller Probleme. Krieg fngt im Herzen an, Umweltverschmutzung fngt bei der Innenweltverschmutzung an. Alle grossen weltbewegenden Probleme nehmen ihren Anfang im Herzen des Menschen. Das morden wird nicht aufhren, so lange wir unsere eigenen wehrlosen, ungeborenen Kinder abtreiben, das grosse Vershnen in der Welt wird nicht stattfinden, solange wir unsere eigene Ehe nicht zusammenhalten knnen... und so knnte ich Beispiel an Beispiel reihen. Es liegt am Herzen Unser Problem ist unser Herz, unser Trieb zum Bsen, zum Verletzen. Keiner muss seine Kinder lehren zu streiten, zornig zu werden, neidisch zu sein, egoistisch zu sein. Man muss sie aber lehren dankbar zu sein, freundlich zu sein, gehorsam zu sein. Wer dieses Problem im Leben eines Menschen nicht sieht, der ist blind vor der eigenen Realitt. Der kann grosse Theorien ber den Weltfrieden aufstellen, aber er wird sein Leben lang Utopien nachjagen. Wie sagte ein Philosoph so treffend: Wer in unserer Welt meinte das Himmelreich bauen zu knnen, hat stets die Hlle hinterlassen. Nein, wir sind in unserer Welt berfordert. Wir brauchen Erlsung. Erlsung von uns selbst. Erlsung von der Snde. Genau darum ist Jesus Christus in die Welt gekommen - der Erlser. Sein Herz allein ist wahrhaft gut und friedlich. Er liebt seine Feinde. Er hat seine Liebe zu uns Menschen mit seinem Leben unter Beweis gestellt. Und sein Herz, seine Liebe, seinen Frieden will er uns schenken. So wird unser Leben, so wird unsere Welt erneuert. Bei Jesus bekommt der Mensch ein neues Herz und das Angebot gilt auch fr Sie. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |