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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Paulus hatte keinen Brief geschrieben an die:

  • Hebrer
  • Philister
  • Philipper
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NEWSTICKER

  Millionen-Auktion
Die 10 Gebote unter dem Hammer
In New York soll eine rund 1500 Jahre alte Marmortafel mit den Zehn Geboten versteigert werden - das einzige noch komplett erhaltene Relikt dieser Art. Dieses Objekt hat Kraft, findet das Auktionshaus Sotheby`s. Wirklich?
 
https://www.jesus.ch/news/international/76135_die_10_gebote_unter_dem_hammer



  Mit Gebet und Planung
Afrikas Weg zum globalen Missions-Player
Die Africa Mission Association (AMA) verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: In allen 54 afrikanischen Lndern sollen nationale Missionsverbnde gegrndet werden, um die Kirchen effektiver zu vernetzen und zu mobilisieren.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/76133_afrikas_weg_zum_globalen_missionsplayer



  Umfrageergebnis
Die religisesten Lnder der Welt
Wie hltst du es mit der Religion? ist als Gretchenfrage in die Geschichte eingegangen. Was Menschen weltweit dazu sagen, hat das amerikanische Pew-Institut erfragt. Eine bewertete Zusammenfassung.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/76132_die_religioesesten_laender_der_welt



  Archologie
berraschende Funde in antiker gyptischer Kirche
Im Westen der gyptischen Wste haben Archologen bei Ausgrabungen in der antiken Stadt Trimithis Erstaunliches entdeckt: Die berreste einer frhchristlichen Kirche aus dem vierten Jahrhundert sowie 17 menschliche Skelette wurden freigelegt.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/76131_eberraschende_funde_in_antiker_aegyptischer_kirche







TAGESVERS

Alles, was lebt durch Gottes Atem, antworte dem Herrn mit Lobgesang! Halleluja!

Psalm 150,6





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 104,24 und Lukas 9,23-25

HERR, wie sind deine Werke so gro und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Gter.

Psalm 104,24

Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten. Denn welchen Nutzen htte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewnne und verlre sich selbst oder nhme Schaden an sich selbst?
Lukas 9,23-25






LOSUNG

5. Mose 10,14
Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HERRN, deines Gottes.

Lukas 2,14
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.





ZITAT DES TAGES

Beten wir und halten unsere Kinder zum Gebete an. Das Gebet der Unschuld dringt durch alle Wolken. Karl Borromus Bestlin (19. Jhdt.)



LICHT FR DEN WEG

Kolosser 2,10
Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10

Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen.

Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen.

Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9).

Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21).

Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen.

Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott gehren

"... damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat" (1. Petr. 2,9).

Gott hat dir die Fähigkeit geschenkt, die Wahrheit zu erkennen und nach ihr zu leben.

Im natürlichen Leben kann Finsternis Verwirrung stiften und Angst einflössen. Von einem Missionar wird erzählt, dass er während einer Seereise mitten in der Nacht durch den verzweifelten Schrei: "Mann über Bord!" aus dem Schlaf gerissen wurde. Er sprang sofort aus seiner Koje, riss die tragbare Lampe aus ihrer Halterung und hielt sie aus dem Kabinenfenster.

Er konnte nichts sehen; aber bald erfuhr er, dass der Lichtstrahl aus seinem Bullauge den an der Reling Stehenden ausgereicht hatte, um den verlorenen Mann zu entdecken, der sich an ein Seil geklammert hatte. Das Licht war gerade im richtigen Augenblick aufgeleuchtet.

Auf geistlichem Gebiet wirkt sich die Finsternis noch verheerender aus, weil sie ein Bild der Sünde mit all ihren katastrophalen Folgen ist. In 1. Johannes 1,5-6 steht: "Dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist. Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben und wandeln in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit."

Ungläubige werden Kinder der Finsternis genannt. Sie sind Sklaven Satans, des Fürsten der Finsternis, der ihre Augen verblendet, damit sie das Licht des herrlichen Evangeliums Christi nicht erkennen (2. Kor. 4,4). Sie lieben die Finsternis und hassen das Licht, weil sie ihre bösen Werke nicht ins Licht gestellt wissen möchten (Joh. 3,19-20).

Christen dagegen sind "aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen" worden (1. Petr. 2,9). Gott hat also selbst die Initiative zu unserer Erlösung ergriffen. Als unerretteter Sünder hättest du dich nie aus eigener Kraft von der Finsternis abwenden können, weil du weder die Fähigkeit noch den Antrieb dazu in dir selbst hast. Gott musste dir die rettende Gnade und die Erleuchtung des Heiligen Geistes gewähren, damit du die Wahrheit erkennen und entsprechend handeln konntest.

Von diesem gesegneten Vorrecht wissen nur die Christen. Welche Freude ist es, nicht nur Gottes Wahrheit zu begreifen, sondern sich auch täglich in ihr zu bewegen!

ZUM GEBET: Mache es zu einer guten Übung, Gott immer wieder zu danken für das Vorrecht, Ihm zu gehören.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 10,1-33.
• Was zeichnet den Guten Hirten aus?
• Welche Beziehung zu Gott, dem Vater, beansprucht der Herr?
• Wie reagierten die jüdischen Führer auf seine Lehren?








CHARLES H. SPURGEON

"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24

O Gott, du hast uns eine mächtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Würde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wäre, und er wollte es nicht öffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft für uns und für viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Stärke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, dass sie über eine solche Macht verfügen können, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies für Tausende zum reichen Segen sein könnte.

Konstantin, der römische Kaiser, sah, dass die Münzen früherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, dass er auf den Münzen in kniender Stellung ausgeprägt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben.

Oh, kehrt zu eurem Gott zurück und bekennt vor ihm, dass ihr zwar bewaffnet wart, dass ihr den Bogen führtet, aber dass ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht hätte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnöten um verlorene Sünder gerungen habt.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott sprach und es geschah
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Johannes 1,1)

Die gesamte Bibel sttzt den Gedanken, dass es Gottes Wesen entspricht, zu sprechen, Seine Gedanken anderen mitzuteilen.

"Im Anfang war das Wort" - ein Wort ist ein Mittel, um Gedanken auszudrcken, und die Anwendung dieses Begriffs auf den Ewigen Sohn fhrt uns dazu anzunehmen, dass dies Sich-selbst-darstellen zu der Gottheit gehrt, und dass Gott immer zu Seiner Schpfung ber sich reden will. Es ist nicht richtig, dass Gott sprach, sondern Er spricht! Er ussert sich aufgrund Seines Wesens fortwhrend. Er fllt die Welt mit Seiner sprechenden Stimme.

Eine der grossen Wirklichkeiten, mit denen wir es zu tun haben, ist die Stimme Gottes in Seiner Welt. Die krzeste und allein befriedigende Kosmogonie ist diese: "Er sprach und es stand da!" Das "Warum" der Naturgesetze ist die lebendige Stimme Gottes in seiner Schpfung. Mit diesem Wort Gottes, das alle Welten ins Dasein rief, kann nicht die Bibel gemeint sein, es drckt vielmehr den Willen Gottes aus, der die Erschaffung aller Dinge zum Inhalt hatte. Dies Wort Gottes ist der Hauch Gottes, der alle Welt mit Lebenskraft erfllt. Die Stimme Gottes ist die strkste Kraft in der Natur; denn alle Energie stammt aus diesem energiegeladenen Wort, das Er gesprochen hat!








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