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Technik "Sie merkt, wie ihr Flei Gewinn bringt." (Sprche 31, 18a)
Hier ist von einer tchtigen Frau die Rede. Sie wird als "viel edler als kstliche Perlen" bezeichnet. Erwhnt wird sie im letzten Kapitel des Sprche-Buches. Das Ganze ist ein Loblied auf eine umsichtige Hausfrau. Unter all ihren positiven Eigenschaften fllt auf: "Sie merkt, wie ihr Flei Gewinn bringt." Das ist eine grundstzliche Erkenntnis, die den Fleiigen beflgeln kann. Allerdings gilt sie in unserer Zeit nicht ohne Vorbehalt. Oft bleiben die Fleiigen arm und die Raffinierten streichen den Gewinn ein. Fr Sportler aber gilt der Satz vom Gewinn bringenden Flei grundstzlich. Was kann befriedigender sein, als wenn jemand feststellt, dass sich nicht nur Zeit- und Trainingsaufwand lohnen, sondern auch die dadurch erreichten technischen Verbesserungen? Der Bereich der Technik nimmt in jeder Sportart einen breiten Raum ein. Es geht um das Gewusst wie. Und wenn man Gott um Detaillsungen bitten kann, sollte es gerade auf dem Gebiet der Techniksein. Trainingsbcher, Wettbewerbsanalysen und alle anderen berlegungen sollten wie ein offenes Buch vor ihm liegen und mit ihm durchgesprochen werden. Wer von Technik spricht, muss auch zur Vernderung bereit sein. Technik hat die Eigenschaft, dass sie voranschreitet. Es wird dazugelernt werden mssen. Das zu erkennen macht Freude. Intensives Lauftraining fhrt dazu, dass man die eigenen Zeiten verbessert. Oder man merkt, dass pltzlich Bewegungsablufe funktionieren, die man bisher nur theoretisch verstanden hatte. Das macht froh und gibt Hoffnung fr die sportliche Weiterentwicklung. Man stellt pltzlich fest, dass Dinge gelingen, die vorher nicht geklappt haben: "Mensch, das geht ja tatschlich! Jetzt hab' ich's!" Vielleicht hat dir Lernen in der Schule nie groe Freude gemacht; im Sport kann es zu regelrechten Aha-Erlebnissen fhren. Letztlich steht dahinter Gott, dem wir unsere Veranlagungen und Begabungen verdanken. Sie verhelfen uns zu grerem Selbstvertrauen. Ohne dass sich daraus eine Veranlassung zum Abheben ergibt, soll klar werden, dass sportliches Talent eine freundliche Zugabe Gottes an dich ist. Und Gott lsst uns das "merken". Das allein ist Grund zur Dankbarkeit. Geschenke, die kaltherzig und ungerhrt angenommen werden, verlieren an Wert. Gott mchte, wenn er uns im Sport Gelingen schenkt, etwas anderes erreichen: dass ber die Freude am Sport unsere Liebe zu ihm wchst. Beides gehrt zusammen und wer das nicht begreift, hat noch nicht gemerkt, wie freundlich Gott zu ihm ist. In unserem Text ist die Rede von einer Frau, die "den Herrn frchtet". Vermutlich hat sie das vor, whrend und nach all dem getan, was ihr lobend zugeschrieben wird. Letztlich ist es nicht der Flei und der Erfolg, der sie auszeichnet, sondern das Vertrauen auf Gott. Fr jeden Christen gilt Gleiches. TAGESVERS
Nur in Christus ist Gott wirklich zu finden, denn in ihm lebt er in seiner ganzen Flle. Deshalb lebt Gott auch in euch, wenn ihr mit Christus verbunden seid. Er ist der Herr ber alle Mchte und Gewalten. Kolosser 2.9-10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 63,16 und Apostelgeschichte 24,16
Bist du doch unser Vater; denn Abraham wei von uns nichts, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater; Unser Erlser, das ist von alters her dein Name. Jesaja 63,16 Darin be ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16 LOSUNG
Psalm 150,2 Lobet Gott für seine Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit! Römer 1,20 Gottes unsichtbares Wesen - das ist seine ewige Kraft und Gottheit - wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Student: Wann kann ich Sie mal besuchen? Professor: Wann immer Sie wollen, aber seien Sie pnktlich! ZITAT DES TAGES
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele. Henri Cartier-Bresson LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Recht in der Bibel (2): Vollmacht
So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. JOHANNES 1,12 Der Tagesvers spricht einen juristischen Zusammenhang an, ein »Recht«, nämlich das Recht, Kind Gottes zu werden. Das macht zunächst deutlich, dass nicht jeder Mensch automatisch ein Kind Gottes ist, sonst müsste man es ja nicht erst werden. Dieses Recht steht einem Menschen offenbar auch nicht automatisch zur Verfügung. Es muss vielmehr gegeben oder – vielleicht besser – verliehen werden. Davon zeugt auch das im Urtext verwendete griechische Wort »exousia«, das häufig mit »Recht« wiedergegeben wird. Dieser Begriff bezeichnet nämlich kein Recht, über das man selbst originär verfügt. Es bezeichnet vielmehr ein abgeleitetes Recht, so etwas wie ein Privileg, ein von höherer Stelle gegebenes, verliehenes Vorrecht. Wie komme ich in den Genuss dieses Vorrechts, ein Kind Gottes zu werden? Wer ist befugt, dieses Privileg zu vergeben? Der vorhergehende Text dieses Evangeliums beschreibt, dass der Sohn Gottes, Jesus Christus, durch den alle Dinge geschaffen sind, als Mensch auf diese Erde gekommen ist. Diese Erde wird als sein Eigentum bezeichnet (wieder ein Rechtsbegriff), doch erstaunlicherweise haben die meisten Menschen den Eigentümer nicht als Eigentümer akzeptiert. Denjenigen allerdings, die ihn aufnahmen, gab er – also Jesus – dieses Vorrecht. Dass der Sohn Gottes befugt ist, dieses Recht zu vergeben, ist klar. Denn er ist hierzu ausdrücklich von Gott selbst autorisiert, da dieser ihm alle Vollmachten im Himmel und auf der Erde übertragen hat. Um jedoch dieses Recht zu erhalten, muss man – wie die Zeitzeugen Jesu – diesen als den Sohn Gottes aufnehmen und an ihn glauben. Wenn man das aber tut, hält Gott sich an diese Zusage gebunden! Hier herrscht Gottes Rechtssicherheit! Markus Majonica Frage: Möchten Sie auch dieses »Recht« verliehen bekommen? Tipp: Wenden Sie sich Jesus zu und geben Sie sich bedingungslos in seine Verfügungsgewalt! Bibel: Johannes 1,35-42 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Eine tchtige Frau - wer findet sie? Weit ber Korallen geht ihr Wert. Sprche 31,10
Was sind Eigenschaften, die ein christlicher Ehemann bei seiner Frau wünscht? Im Folgenden der Versuch einer Auflistung. Hoffentlich ist jedoch niemand so unreif und hofft, alle diese Züge bei einer einzigen Frau zu finden. Zuallererst sollte sie eine gottesfürchtige Frau sein - eine Frau, die nicht nur wiedergeboren, sondern auch geistlich gesinnt ist. Sie setzt Christus an die erste Stelle in ihrem Leben. Sie ist eine Frau des Gebets und aktiv im Dienst für den Herrn. Eine Frau mit christlicher Charakterstärke und Rechtschaffenheit, die ihr Mann geistlich respektieren kann, und die wiederum ihn respektiert. Sie ist eine Frau, die ihre gottgegebene Stellung der Unterwürfigkeit einnimmt, und die ihrem Gatten aktiv hilft, seiner Stellung als Haupt zu entsprechen... Sie ist ihrem Ehegelübde treu... Sie ist eine gute Frau und Mutter ihrer Kinder... Sie ist in ihrer Erscheinung gepflegt und anziehend, vermeidet aber modische Extreme, ist feminin und damenhaft, aber nicht extravagant. Diese ideale Frau ist eine gute Hausfrau, welche die Wohnung ordentlich und sauber hält und die Haushaltsführung gewandt und sicher bewältigt. Sie versorgt die Familie mit gutem Essen und geregelten Zeiten und erweist anderen gern Gastfreundschaft... Es braucht nicht eigens erwähnt zu werden, dass sie die Ziele und Interessen ihres Mannes teilen sollte. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist sie bereit, ihre Probleme Offenzulegen, anstatt sich in Schweigen zu hüllen, zu schmollen und eingeschnappt zu sein. Sie ist bereit, über unterschiedliche Auffassungen zu reden und ist auch in der Lage, sich zu entschuldigen oder Sünde zu bekennen, wo es nötig ist. Sie ist keine neugierige Klatschtante, die sich in anderer Leute Angelegenheiten einmischt. Sie hat einen sanften und stillen Geist und ist nicht nörglerisch und zänkisch. Sie trägt das ihre dazu bei, dass die Familie mit den vorhandenen Finanzen auskommt. Sie ist nicht besessen von der Sucht nach ausgefallenen Dingen und will nicht um jeden Preis mit den Nachbarn Schritt halten. Sie ist auch bereit, Unglück und Not zu ertragen, wenn es nötig sein sollte. Sie erfüllt die ehelichen Pflichten ihrem Mann gegenüber freudig, nicht passiv oder gleichgültig. Sie hat ein fröhliches Temperament, ist ein guter Kamerad, nicht auf gesellschaftlichen Aufstieg bedacht, und absolut vertrauenswürdig. Ehemänner sollten dankbar sein, wenn sie eine Mehrzahl dieser Züge bei ihrer Frau vorfinden, und Frauen können dies als eine Checkliste verwenden, um mehr und mehr dem Frauenbild nach Gottes Gedanken zu entsprechen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder Biene?
"Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17). Deine Haltung der Bibel gegenüber bestimmt deine Brauchbarkeit im geistlichen Krieg. Ich erinnere mich, wie einmal jemand von seinen Beobachtungen in einem schönen Garten berichtete. Zuerst sah er einen Schmetterling, der von Blüte zu Blüte gaukelte. Auf jeder sass er für einige Sekunden; doch von keiner hatte er tatsächlich einen Vorteil genossen. Danach kam ein Botaniker mit Bestimmungsbuch und Lupe in den Garten. Während er sorgfältig die Blumen studierte, machte er verschiedene Eintragungen in sein Merkheft. Doch nach vielen Stunden sorgfältigster Arbeit hatte er zwar viel in seinem Buch stehen, aber wenig im Kopf behalten. Dann kam eine kleine Biene. Wenn sie eine Blüte angeflogen hatte, kam sie bald danach mit Pollen beladen wieder zum Vorschein. Sie hatte morgens den Bienenstock leer verlassen und würde voll beladen heimkehren. Beim Bibellesen gleichen manche Menschen auch dem Schmetterling. Sie gehen von einem Lieblingsvers zum anderen, von einem Seminar zum anderen oder von einem Buch zum nächsten. Sie sind sehr eifrig und verwenden manche Energie darauf; aber am Ende haben sie nur wenig vorzuweisen. Sie bleiben aufs Ganze gesehen unverändert, weil sie sich niemals von ganzem Herzen in das Wort vertieft haben. Ihnen reicht es, ein wenig am Rande herumzuflattern. Andere mögen, wie der Botaniker, in grosse Tiefen hinabsteigen, jedoch ohne irgendetwas auf das eigene Leben anzuwenden. Ich kenne dicke Kommentare, die von Ungläubigen geschrieben wurden. In manchen Fällen haben sie Erstaunliches begriffen und doch kennen sie keine wahre Liebe zu Gott, und gehorchen wollen sie auch nicht. Welche Tragödie! Aber du musst kein Bibelwissenschaftler sein, um solche Fehler zu machen, du brauchst nur keinen Nutzen für dein Leben aus dem Gelernten zu ziehen. Trachte lieber danach, es wie die Biene zu machen - verbringe viel Zeit mit dem Wort Gottes. Lies, studiere, mache dir Notizen - und dann gehe reicher als zuvor an deine Arbeit. Dein Herz wird mit Weisheit und biblischen Einsichten erfüllt sein und dein Leben wird angenehmer für Gott und Menschen und es wird reiner sein, weil das Wort sein Werk an dir getan hat (1. Kor. 2,13). Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder eine Biene? ZUM GEBET: Danke Gtt für die Möglichkeiten, Sein Wort zu studieren. Mache viel Gebrauch davon. ZUM BIBELSTUDIUM: Was ist nach Jakobus 1,22-25 der Unterschied zwischen einem, der das Wort nur hört und einem, der ihm danach gehorcht? CHARLES H. SPURGEON
"Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten?" Lukas 8,28
Die Menschen denken im Allgemeinen, dass sie, wenn sie das Evangelium annehmen, aufhören, glücklich zu sein, und dass sie alle Freuden und alles Vergnügen aufgeben müssen und zu einem trübseligen Leben verurteilt sind. Ich möchte ein wenig über diesen Gegenstand reden. Wenn ein ehrlicher Mann eine Sache verteidigt, so soll er dies nicht blindlings tun, sondern bereit sein, wenn es die Wahrheit erfordert, dieses oder jenes zuzugeben. Ich gebe zu, dass das Evangelium die Menschen, wenn es ihr Gewissen berührt und sie weiter in ihren Sünden verharren, elend macht. Es wirkt wie Salz in einer offenen Wunde oder wie Ruten auf dem Rücken des Widerspenstigen. Ich habe Leute gekannt, welche die Gewohnheit hatten, in Sünde wie zum Beispiel der Trunksucht zu leben und dabei doch regelmässig unsere Gottesdienste besuchten. Entweder die Grösse der Versammlung oder die besondere Art des Predigers hat ihnen gefallen, und sie sind wiedergekommen. Das Wort hat auch einen gewissen Eindruck auf sie gemacht, aber mit der Zeit kamen sie zu der Erkenntnis: "So kann es nicht weitergehen. Der Mann macht sein Messer zu scharf. Entweder muss ich meine Sünden aufgeben oder ihn verlassen." Und wenn sie sich durch die Predigt jämmerlich fühlten, haben sie es gänzlich aufgegeben, das Evangelium zu hören. Mancher ist schon zähneknirschend und mit den Füssen stampfend von hier fortgegangen und hat sich vorgenommen, nie wiederzukommen. Aber er war gerade einer von denen, die gewiss bald wiederkommen. Ich bin manchmal ganz erfreut, wenn sich solch eine Wirkung zeigt; denn ich habe Hoffnung für diejenigen, die noch Gewissen genug haben, um von der Wahrheit beunruhigt zu werden. Es ist besser, einen zornigen als einen vergesslichen Zuhörer zu haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Weise Christen nehmen jede Gnade an damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben nach der Hoffnung des ewigen Lebens wrden (Titus 3,7).
Jedes menschliche Wesen befindet sich dauernd im Zustand des bergangs von dem, was es war, zu dem, was es sein wird - das gilt fr Christen wie fr alle anderen Menschen. Die Wiedergeburt bringt kein fertiges Produkt hervor. Das neue Leben, das aus Gott geboren ist, ist bei weitem nicht vollendet, genauso wenig wie ein Baby, das vor einer Stunde auf die Welt kam. Das Neugeborene ist von Anfang an starken formenden Mchten ausgesetzt, die weitgehend darber entscheiden, ob aus ihm ein guter Staatsbrger oder ein Verbrecher wird. Es hat nur eine Hoffnung: Spter kann es selbst entscheiden, welche Krfte ihn formen sollen, und indem es seine Entscheidungsfreiheit anwendet, kann es sich in die richtigen Hnde begeben. Nicht anders ist es bei einem Christen. Er kann sich gestalten lassen, indem er sich zuallererst in die Hnde des berragenden Knstlers, Gott, begibt, und sich dann Seinen heiligenden Einflssen und jenen bildenden Krften aussetzt, die aus ihm einen Mann Gottes machen. Oder er kann sich trichterweise in unwrdige Hnde begeben, um schliesslich ein missratenes und schmuckloses Gefss zu werden, das den Menschen wenig ntzt und kein gutes Beispiel fr die Kunstfertigkeit des himmlischen Tpfers ist. Der weise Christ wird jede hilfreiche Gnade annehmen; dazu braucht er nur mit Gott zusammenzuarbeiten, indem er das Gute liebt. Gott selbst sorgt fr den Rest! STELLENMARKT
Festanstellung Betreuer/in im Nachtpikett
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. Die ausgeschriebene Stelle ist im Team an der Ankerstrasse 33, 8004 Zürich neu zu besetzen. https://www.jesus.ch/nwl/408000
Festanstellung Secondhand Spezialist/in brocki.ch im Detailhandel
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Festanstellung Bereichsleitung Verkauf / Stv. Filialleitung brocki.ch
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InnoTix AG ist ein innovativer Partner für mehr als 40 Unternehmen im öffentlichen Verkehr in der Schweiz und in Europa. Mit unseren ICT-Produkten wie dem öV-Pad bereiten über 25'000 Fahrerinnen und Fahrer ihren Arbeitstag vor, lernen unterwegs, melden Störungen und kommunizieren untereinander. Unser wachsendes Team sucht - per sofort oder nach Vereinbarung - Unterstützung durch Dich als HR-Spezialist/in 40 %
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Festanstellung Kinder-/Jugendleiter/in in Teilzeit
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