Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. (Johannes 6,68) PetrusPaulusein HauptmannJetzt abstimmen! NEWSTICKER
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
Motivation "Wenn ich Unrechtes vorgehabt htte in meinem Herzen, so htte der Herr nicht gehrt." Psalm 66, 18
Ohne Motivation geht gar nichts. Ob es sich um ein vllig neues Sportgert oder nur minimale Vernderungen daran handelt, um einen anders bespannten Schlger oder um die Erinnerung an den Wettkampf im vergangenen Jahr an gleicher Stelle; ob es das Wetter ist, das mir "liegt", die vielen Zuschauer und Freunde auf den Rngen - all diese Beweggrnde frdern den Willen zur Leistung. Das Beste fr Jesus zu geben ist zunchst eine geistliche Motivation; sie hilft auch in verschiedenen Situationen enorm, um weiterzumachen. In gewisser Weise steht sie aber auch in einer Reihe mit anderen "Antrieben". Auch sie ist verletzlich. Was wir brauchen, ist eine "krisenfeste" Motivation. Die tiefste und eindeutigste Motivation heit: Ich lege alle meine Beweggrnde, auch die, das Beste fr Jesus geben zu wollen, in Gottes Hand; damit er daraus und damit machen kann, was er will. Er soll sie so in seinem Plan fr mich einsetzen, wie er es fr richtig hlt. Auf diese Weise verhinderst du, dass du an einer einzelnen Motivation scheiterst, weil sich die Umstnde ganz anders entwickelt haben. Auch mit den besten selbst gefassten Zielen kann man baden gehen: Dann geht der Schuss nach hinten los. Im Grunde knnen nur zwei Dinge Gottes Plan behindern: konkrete, mit Namen benennbare Snde. Und Gott nicht vllig alle Motivationen auszuliefern. Beides geht in die falsche Richtung und muss in Ordnung gebracht werden: durch Vergebung und indem wir unser Leben von neuem dem lebendigen Herrn berlassen. So praktizierst du Glauben nach Gottes Willen. Besseres gibt es fr dich nicht! TAGESVERS
Alles, was gut und vollkommen ist, wird uns von oben geschenkt, von Gott, der alle Lichter des Himmels erschuf. Anders als sie ndert er sich nicht, noch wechselt er zwischen Licht und Finsternis. Jakobus 1,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,14 und Rmer 6,23
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. Jeremia 17,14 Der Snde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Rmer 6,23 LOSUNG
Psalm 73,28 Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott den HERRN, dass ich verkündige all dein Tun. Apostelgeschichte 3,8 Der Geheilte ging mit Petrus und Johannes in den Tempel, lief und sprang umher und lobte Gott. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich 2 Eier: Warum bist du so behaart? Darauf das andere: Klappe! Ich bin eine Kiwi! ZITAT DES TAGES
Gott wird als Du oder als Ich erlebt, jenachdem wo das Bewutszentrum ruht; doch wer Ihn als Ich erlebt, erlebt Ihn tiefer. Hermann von Keyserling, deutscher Philosoph 1880 - 1946 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott sucht uns (1)
Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? 1. MOSE 3,9 Die ersten Menschen hatten nur eine Regel zu beachten, die Gott ihnen gesetzt hatte. Ihnen standen im Paradies alle Früchte als Nahrung zur Verfügung. Nur die Frucht eines einzigen Baumes war davon ausgenommen. Sollten Adam und Eva hiervon essen, müssten sie sterben. Dennoch griffen sie genau zu dieser Frucht, nachdem der Teufel sie in Gestalt einer Schlange hierzu verleitet hatte. Was nun vermutlich in ihnen vorging, könnte man so umschreiben: Wir haben etwas getan, was wir vorher nicht kannten. Wir haben unsere Beziehung zu Gott verletzt. Wie wird er reagieren? Und was hat es mit der angedrohten Sanktion auf sich, dem »Sterben«? Voller Angst zogen sie sich zurück und fürchteten sich, Gott unter die Augen zu treten. Nun hätte Gott, der alles weiss, sie in ihrer Ungewissheit über das, was der Tod bedeuten würde, alleinlassen können. Doch das Gegenteil geschah. Gott suchte nach Adam und Eva, als dieser schicksalsschwere Tag sich dem Ende zuneigte. Ja, er wollte sie mit ihrem Versagen konfrontieren und ihnen die Konsequenzen ihrer Tat vor Augen führen. Aber Gott offenbarte dann auch etwas davon, dass er das Problem der Schuld und des Todes, das der Mensch verursacht hatte, lösen würde, und zwar durch einen anderen Menschen, der den Verführer, die Schlange, besiegen und die Macht des Todes durchbrechen würde. Das ist der erste Fingerzeig Gottes auf seinen Sohn Jesus, der als Mensch stellvertretend die Strafe auch für diese Sünde auf sich nehmen würde. Das Ergreifende ist: Gott wollte seine Geschöpfe nicht eine Nacht alleinlassen, ohne ihnen dieses tröstliche Versprechen zu geben. Darin zeigt sich seine Fürsorge für eine Menschheit, die sich ihm von Anfang an widersetzt hat. Markus Majonica Frage: Was denken Sie: Hat Gottes Interesse an uns Menschen etwa aufgehört? Tipp: Das Kommen seines Retters Jesus Christus beweist das genaue Gegenteil. Bibel: 1. Mose 3,1-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. 1. Thessalonicher 5,19.20 Beim Auslschen denkt man im Allgemeinen an Feuer. Das Feuer wird gelscht, indem wir Wasser darauf giessen. Dadurch lschen wir es vllig aus oder reduzieren zumindest seine Ausdehnung und seine Wirksamkeit. Feuer wird in der Schrift als Bild des Heiligen Geistes verwendet. Er ist brennend und motivierend. Wenn Menschen sich von Ihm leiten lassen, sind sie eifrig, voll freudigem Einsatz und entflammt fr den Herrn. Wir lschen den Geist aus, wenn wir die Offenbarung des Geistes in den Versammlungen des Volkes Gottes unterdrcken. Paulus sagt: Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. So wie er das Auslschen des Geistes mit dem Verachten von Weissagungen verbindet, mssen wir schliessen, dass das Auslschen hauptschlich mit den Zusammenknften der rtlichen Gemeinde zu tun hat. Wir lschen den Geist aus, wenn wir einen Bruder beschmen wegen seines Zeugnisses fr Christus, sei es im Gebet, in der Anbetung, oder im Dienst des Wortes. Aufbauende Kritik ist e i n e Sache, aber wenn wir jemanden kritisieren wegen blosser Wortwahl oder unwichtiger Einzelheiten, dann laufen wir Gefahr, ihn in seinem ffentlichen Dienst zu entmutigen oder gar zu Fall zu bringen. Wir lschen auch den Geist aus, wenn unsere Gottesdienste so sehr einem bestimmten Schema angepasst sind, dass wir Ihn praktisch in einer Zwangsjacke gesteckt haben. Wenn man bestimmte Dinge unter Gebet und in Abhngigkeit vom Heiligen Geist ordnet, wird niemand etwas einzuwenden haben. Aber Anordnungen, die auf der Grundlage menschlicher berlegungen getroffen worden sind, verurteilen den Heiligen Geist zur Rolle des Zuschauers statt des Leiters. Gott hat der Gemeinde viele Gaben gegeben. Zu verschiedenen Zeiten verwendet Er verschiedene Gaben. Vielleicht hat ein Bruder ein Wort der Ermahnung fr die Gemeinde. Wenn aller ffentlicher Dienst auf ganz bestimmte Brder konzentriert ist, dann hat der Heilige Geist nicht die Freiheit, die notwendige Botschaft zur angebrachten Zeit zu bringen. Auch auf diese Weise kann der Geist ausgelscht werden. Schliesslich lschen wir den Geist aus, wenn wir Seiner Leitung und Seinem Drngen in unserem eigenen Leben widerstehen. Vielleicht werden wir stark bewegt, einen Dienst in einer bestimmten Angelegenheit zu tun, aber wir halten uns aus Menschenfurcht zurck. Uns wird auf das Herz gelegt, ffentlich zu beten, aber wir bleiben sitzen aufgrund unserer Schchternheit. Wir denken an ein Lied, das besonders passend wre, aber wir haben nicht den Mut, es vorzuschlagen. Das Endergebnis ist, dass das Feuer des Geistes ausgelscht wird; unsere Versammlungen verlieren ihre Spontaneitt und Kraft, und der Leib Christi am Ort verarmt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottgemsse Hilfe bieten
"Ich bin aber, meine Brüder, auch selbst im Blick auf euch überzeugt, dass auch ihr selbst voller Güte seid, erfüllt mit aller Erkenntnis, fähig, auch einander zu ermahnen" (Röm. 15,14). Die Schrift ist die Quelle gottesfürchtiger Hilfeleistung. In den letzten Jahren ist die Frage, wer unter Christen kompetent für seelische Hilfeleistung sei, zu einem wichtigen Thema geworden. Viele Pastoren und kirchliche Leiter haben ihre Seelsorgetätigkeit eingeschränkt oder gänzlich aufgegeben. Man hat ihnen eingeredet, sie seien dem nicht gewachsen, weil es ihnen an psychologischen Beratungstechniken mangle. Hinter dieser Bewegung, weg von der pastoralen Seelsorge, steht der Gedanke, der Heilige Geist und die Schrift seien nicht in der Lage, den tiefsten Bedürfnissen des menschlichen Herzens zu begegnen. Es heisst, nur weltliche Psychologie, angewendet von geschulten Analytikern, sei dazu imstande. In Wahrheit aber ist das Menschenherz "trügerisch ... mehr als alles und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" (Jer. 17,9). Ja, wer? Niemand! Darin sind die humanistischen Berater eingeschlossen. In Vers 10 aber heisst es: "Ich, der Herr, [bin es], der das Herz erforscht und die Nieren prüft." Nur Gott versteht das Herz des Menschen. David betet: "Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut ... Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deinem Angesicht?" (Ps. 139,1-3.7). Nur Gott weiss, was im Herzen eines Menschen vorgeht. Nur der Heilige Geist, der mit Seinem Wort arbeitet, kann die tiefsten Gedanken und Absichten durchdringen und das Herz verändern und das Denken erneuern (Hebr. 4,12; Röm. 12,2). Professionelle Psychologen sind kein Ersatz für vom Geist begabte Menschen, die das Wort kennen, göttliche Weisheit besitzen, voll Güte sind und darum die göttliche Wahrheit auf das Leben anderer anwenden können (Röm. 15,14). Wenn Menschen dich um Rat bitten, ist das Beste, was du tun kannst, dass du ihnen zeigst, was Gottes Wort zu ihrem Problem sagt und wie es auf ihre Situation anzuwenden ist. Aber das gelingt erst, wenn du das Wort kennst und ihm erlaubst, zuerst an dir sein Werk zu tun. Dann wird es dich in die Lage versetzen, anderen nützlichen Rat zu geben. ZUM GEBET: Danke Gott für den weisen und allgenugsamen Rat Seines Wortes. • Nimm dir neu vor, jede Gelegenheit zu nützen, dich mit dem Wort zu beschäftigen. ZUM BIBELSTUDIUM: Worauf vertraut der Psalmist nach Psalm 119,24, wenn er einen Rat braucht der gibt? CHARLES H. SPURGEON
"Ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen." 2. Samuel 6,22
Wie reagierte David auf die Spottrede seiner Frau? Zog er sich zurück und handelte als Feigling, beugte er seinen Rücken der Geissel des Tadels und gab auf? Nein, er sprach freimütig: "Ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen." Gott gebe, dass ihr denselben Entschluss fasst. Wenn immer die Welt euch tadelt, sagt: "Ich danke dir für das Wort, ich will danach streben, es noch besser zu verdienen. Ich will noch fester werden; du sollst noch mehr Missfallen empfinden, wenn du willst." Geht vorwärts, statt nachzugeben. Zeigt euren Feinden, dass ihr kein Zurückweichen kennt, dass ihr nicht aus dem weichen Holz dieser neuen Zeit geschnitzt seid. Um euch herum seht ihr eine Menge Personen, die Männer genannt werden, sich aber stets nach der Windrichtung drehen. Ich bitte Gott, wirkliche Männer zu senden, Männer, die konsequent für das eintreten, was sie als das Rechte erkannt haben; Männer, die nur noch beharrlicher werden, wenn Schwierigkeiten im Weg stehen und ausgeräumt werden müssen; die treuer zu ihrem Herrn halten, wenn man sich ihnen widersetzt; die, je mehr sie niedergetreten werden, desto mächtiger in der Verteidigung der Wahrheit gegen den Irrtum werden. Der Verfolger gleicht einer Brennessel. Berührt ihr sie sanft, dann sticht sie euch, aber greift ihr sie fest an, dann kann sie euch nicht verletzen. Packt die, die euch widerstehen, nicht mit brutaler Rache, sondern mit dem starken Griff ruhiger Entscheidung, und ihr habt den Sieg errungen. Gebt keinen Grundsatz auf. Steht für jedes einzelne Korn der Wahrheit auf; streitet dafür wie für euer Leben; gedenkt eurer Vorväter, an die, die mit Verachtung aus der christlichen Kirche ausgestossen wurden, weil sie sich nicht den Irrtümern ihrer Zeit beugen wollten. Sollten euch diese weichen Zeiten zu feigen Söhnen heldenmütiger Väter machen? Wenn ihr ausser Prüfungen grausamen Spottes nichts zu erdulden habt, nehmt sie geduldig hin, tragt sie freudig, und ihr werdet glücklich sein, die Verachtung unseres Herrn teilen zu dürfen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Duft der Segnungen, an die wir erinnert werden Denn in ihm wohnt die ganze Flle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Flle gebracht (Kolosser 2,9.10).
Christus ist so wunderbar vieles fr Sein Volk und bringt ihm solche Reichtmer und Segnungen, dass der Verstand sie nicht erfassen und das Herz sie nicht in Worte kleiden kann! Bernard von Clairvaux spricht in seinen Schriften von einem "Duft, der sich aus den Segnungen Gottes zusammensetzt, an die man sich erinnert". Dieser Duft ist leider sehr selten! Jeder Christ sollte nach diesem Parfm duften; denn haben wir nicht alle mehr von Gottes Freundlichkeit erfahren, als wir uns je htten vorstellen knnen, bevor wir Ihn kennen lernten und selbst entdeckten, wie reich und grosszgig Er ist? Dass wir aus Seiner Flle Gnade um Gnade empfangen haben, wird niemand leugnen mgen, doch kommt der Duft nicht vom Empfangen, sondern von der Erinnerung daran. Zehn Ausstzige wurden gesund - das war die Wohltat. Einer kehrte um und dankte dem Wohltter - das war der duftende Wohlgeruch! Wohltaten, an die sich keiner erinnert, gleichen toten Fliegen, die das l des Salbenmischers stinkend machen. Erinnerte Segnungen, Dankbarkeit fr gegenwrtige Gunst und Lobpreis fr verheissene Gnade sind wie eine Mischung aus Myrrhe, Aloe und Kassia, die den Kleidern der Heiligen einen Duft verleihen, der leider nur selten wahrgenommen wird. Mit dieser Mischung salbte auch David seine Harfe, und der Wohlgeruch seiner Lieder hat durch die Jahrtausende nicht abgenommen. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |