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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

In welcher Stadt wurde Jesus geboren? (Lukas 2,4)

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NEWSTICKER

  Vershnung und Neuanfang
Wo Zukunft wachsen kann
Das Seehaus Leonberg ist ein Gegenentwurf zum Strafvollzug. Jugendliche Straftter knnen hier dem Teufelskreis aus Verrohung und Stigmatisierung entkommen. Wenn sie sich auf die Regeln des christlich gefhrten Hauses einlassen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/43817_wo_zukunft_wachsen_kann







WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

FEIERN/SAUFEN
"Lat uns ehrbar leben wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen." (Rmer 13, 13a)

Natrlich gibt es Anlsse, die man einfach feiern muss. Aber auch da ist es jedem freigestellt, wie er feiern will. Wer sich vorher als Christ und Sportler bewhrt hat, braucht nicht zu befrchten, dass er nun die Anerkennung seiner Kameraden verliert, wenn er sich anders verhlt als diese. Wenn dein Glaube sich im Sport bewhrt hat, wird er sich auch hier bewhren wollen.

Ob wir unsere alkoholische Zurckhaltung nun durch den Sport oder als Christen begrnden: Auch hier macht der Ton die Musik. Man muss sich sein Gegenber, das einen gerade zum "Saufen" eingeladen hat, nicht gleich zum Feind machen. Gibt uns der andere doch gerade dadurch zu erkennen, dass er von einem Leben unter Gottes Fhrung nichts wei. Es geht ihm um den kurzfristigen Genuss, weil "mit dem Tod ja ohnehin alles aus ist".

Das Gefhrliche am Alkohol ist, dass er das wichtige Instrument Gottes fr die Fhrung, den Verstand und die Vernunft, zeitweise auer Funktion setzt. Wir bezeichnen Trinken dann als Saufen, wenn ein bestimmtes Ma grob berschritten wird. Das Gefhrliche daran ist nicht der Kater hinterher, sondern dass der Sensor fr Gott zeitweise auer Betrieb gesetzt ist. Das kann zu einem bsen Erwachen fhren. Im Neuen Testament findet sich das Wort vom "nchtern sein" in seinen verschiedenen Zusammenhngen neunmal. Im brigen gehrt der alkoholisierte Teil nicht artspezifisch zum Sport! Er signalisiert dagegen etwas von der Sinnlosigkeit im Leben der Beteiligten.

Es geht also nicht um die Frage, ob man Alkohol trinken darf oder nicht und bei wie viel Kalorien der Punkt zu setzen ist. Es geht darum, zu jeder Zeit voll unter der Fhrung Jesu zu stehen - bewusst mit allen Sinnen. Daraus ergibt sich das "Mahalten" im Alkoholkonsum.

Ohne Zweifel ist es am richtigsten, aus sportlichen Grnden ganz auf Alkohol zu verzichten, was auch relativ gut begrndbar ist. Wenn die Bibel dich auffordert, "ehrbar zu leben", dann heit es, dass auf dein Christsein kein bser Schein fllt und Gott in jeder Lage, auch wenn gefeiert wird, geehrt wird.






TAGESVERS

Der Sohn Elisabeths wird ein Mann mit dem Geist und der Kraft des Propheten Elia sein, der dem Herrn vorausgeht und das Volk auf seine Ankunft vorbereitet. Er wird die Herzen der Vter ihren Kindern zuwenden und die Ungehorsamen dazu bewegen, sich der gttlichen Weisheit zu ffnen. Lukas 1.17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 50,2-3 und Lukas 1,46-47

Aus Zion bricht an der schne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht.

Psalm 50, 2-3

Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes;

Lukas 1, 46-47






LOSUNG

Jesaja 60,16
Ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige, dein Erlöser.

2. Timotheus 1,10
Jetzt ist sichtbar geworden im Erscheinen unseres Retters, Christus Jesus: Er hat den Tod besiegt und hat aufleuchten lassen Leben und Unsterblichkeit, durch das Evangelium.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Zwei Fliegen krabbeln ber einen Globus. Als sie sich zum dritten Mal begegnen, meint die eine zur anderen: Wie klein die Welt doch ist ? 



ZITAT DES TAGES

Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit. Franz von Sales



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wunderbarer oder Weinsufer?

Und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.
JESAJA 9,5

Gestern lasen wir von der erstaunlichen Präzision einer Voraussage des Wortes Gottes. Jesaja packt das Evangelium in eine Nussschale. Im heutigen Tagesvers umschreibt der Prophet, wie man das kommende Kind, den Sohn Gottes, nennen wird. Welche Titel wird man ihm beilegen? Welches Pseudonym wird zu ihm passen?

Wenn wir in den vier Kurzbiografien – den Evangelien – nachschlagen, finden wir jedoch keinen einzigen dieser prophezeiten Namen. Nie wurde Jesus zu seinen Lebzeiten hier auf der Erde so angeredet, wie Jesaja ankündigt.

Hat sich der Prophet geirrt? Um es mit den zeitgenössischen Bezeichnungen in Übereinstimmung zu bringen, müsste dann der Vers nicht so lauten: »Und man nennt seinen Namen: »Weinsäufer« (Matthäus 11,19); »Gotteslästerer« (Matthäus 9,3); »Übeltäter« (Johannes 18,30); »Verführer « (Matthäus 27,63); »Bastard« (Johannes 8,41); »Beelzebul« (Matthäus 10,25)? Und dann hören Sie sich einmal in Ihrem heutigen Umfeld um. Als was wird Jesus da bezeichnet? Was bedeutet er unseren Zeitgenossen?

Wie schmähen ihn Comedians in ihren Shows? Noch immer ist Jesus skandalös – »ein Ärgernis« (1. Korinther 1,23). Noch immer ist er ein »Zeichen, dem widersprochen wird« (Lukas 2,34). Noch immer erduldet Jesus all den »Widerspruch von den Sündern gegen sich« (Hebräer 12,3).

Aber glückselig ist, wer sich nicht an ihm ärgert! (Matthäus 11,6). Es ist nicht so wichtig, für wen die Leute den Menschensohn halten. Lebensentscheidend ist die Frage, die Jesus seinen Freunden stellt: »Und ihr«, fragte er sie, »was bin ich für euch?« (Matthäus 16,15). Jeder, der sein Vertrauen ganz auf Jesus setzt, kann vollen Herzens beten: »Mein wunderbarer Ratgeber, mein heldenhafter Gott, mein ewiger Vater, mein Friedefürst.« Andreas Fett

Frage:
Was ist Jesus für Sie?

Tipp:
Beten Sie ihn mit Jesajas Worten an!

Bibel:
Matthäus 16,13-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn du hrst... dann sollst du untersuchen und nachforschen und genau fragen. Und siehe, ist es Wahrheit, steht die Sache fest... 5. Mose 13,13.15
Wenn das Gercht aufkam, dass das Volk in einer der Stdte Israels Gott verlassen hatte und Gtzen anbetete, dann sollte zunchst eine grndliche Untersuchung durchgefhrt werden, bevor man irgendeine Strafmassnahme einleitete.

Wir sollten genauso vorsichtig sein, wenn wir irgendein Gercht oder einen Klatsch hren. Sechs berprfungsfragen sollten wir dann zuerst einmal stellen: Weiss ich es nur vom Hrensagen? Habe ich mich danach erkundigt? Habe ich Nachforschungen angestellt? Habe ich genau und grndlich gefragt? Ist es wahr? Steht es fest?

Es wre wirklich gut, wenn wir dieselbe Genauigkeit und Vorsicht walten lassen wrden, bevor wir eine sensationelle Nachricht weitergeben, wie sie auch in religisen Kreisen von Zeit zu Zeit aufkommt. Ich will dazu nur ein paar Beispiele geben.

Vor einiger Zeit ging das Gercht um, dass im Hafen von New York Steine gelagert wrden, mit denen der Tempel von Jerusalem wiederaufgebaut werden sollte. Manche Christen gaben diese Neuigkeit ganz begeistert weiter, doch sie wurden bald schon Lgen gestraft, als man erfuhr, dass an diesen Berichten kein Fnkchen Wahrheit war.

Ein andermal kam die Geschichte auf, dass Naturwissenschaftler umfangreiche Daten in einen Computer eingespeist htten, die sich auf Kalenderbestimmungen im Laufe der Geschichte bezogen, und dass die Ergebnisse die biblische Erzhlung von dem verlngerten Tag zur Zeit des Josua besttigen wrden. Die Glubigen, die immer bemht sind, jede neue Nachricht aufzugreifen, die biblische Aussagen untermauert, verbreiteten diese Geschichte gleich eifrig in Zeitschriften und Vortrgen. Doch dann platzte alles: Die Nachricht erwies sich als ein haltloses Gercht.

Vor kurzem wurde eine mathematische Berechnung aufgestellt, um anzudeuten, dass irgendeine sehr unbeliebte Figur im ffentlichen Leben vielleicht der Antichrist sein knnte. Und das ging folgendermassen: Jedem Buchstaben im Namen dieser Persnlichkeit wird eine Zahl zugeordnet. Dann folgt eine Reihe von Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen und Divisionen, und zum Schluss kommt die Zahl 666 heraus. Natrlich beweist das berhaupt nichts. Mathematische Berechnungen knnte man ja so einrichten, dass sie beim Namen fast jedes beliebigen Menschen zum Schluss 666 ergeben.

Ich habe ein christliches Traktat, in dem steht, dass Charles Darwin in seinen letzten Lebenstagen der Evolution abgeschworen htte und zu seinem Glauben an die Bibel zurckgekehrt wre. Das mag schon wahr sein, ich wrde es auch gern glauben. Vielleicht finde ich eines Tages auch heraus, dass es wirklich wahr ist. Aber bis jetzt habe ich keine Beweise fr diese Geschichte, und ich wage nicht, sie in Umlauf zu bringen, solange ich sie nicht belegen kann.

Wir wrden uns eine Menge von Peinlichkeiten ersparen und den christlichen Glauben auch vor Situationen bewahren, die ihn in ein schlechtes Licht rcken, wenn wir immer die sechs berprfungsfragen anwenden wrden, die wir in den heutigen Versen finden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Vom Terrorismus zur Jngerschaft (Simon der Eiferer)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Kananäer (kana = hebr. eifern)" (Matth. 10,4).

Selbst Leute mit völlig unterschiedlichem Hintergrund können gemeinsam Christus dienen.

Während der Zeit zwischen dem Alten und dem Neuen Testament führte ein feuriger Revolutionär, Judas Makkabäus, die Juden in einen Aufstand gegen die griechischen Einflüsse auf ihr Volk und ihren Gottesdienst. Den Geist dieser Bewegung erkennen wir aus einem Ausspruch, den wir in dem apokryphen 1. Makkabäerbuch (2,50) finden: "Eifert für das Gesetz und gebt euer Leben für den Bund." Diese politisch orientierte Gruppe selbsternannter Gesetzeshüter wurde später unter dem Namen "Zeloten" bekannt.

Während der Zeit des Neuen Testaments verübten die Zeloten Terroranschläge gegen die Römer, um Israel zu befreien. Dadurch forderten sie Rom heraus, im Jahre 70 n.Chr. Jerusalem zu zerstören und die Bewohner von fast allen galiläischen Ortschaften zu erwürgen.

Nach der Zerstörung Jerusalems schlossen sich die restlichen Zeloten unter der Führung eines Mannes mit Namen Eleasar zusammen und errichteten ihr Hauptquartier in der Felsenburg Massada. Als die Römer Massada schon fast erstürmt hatten und die Niederlage unausweichlich war, entschlossen sich die Zeloten, lieber ihre Familien umzubringen und dann Selbstmord zu begehen, als den Tod von den Römern zu erleiden. Das war eine Tragödie monumentalen Ausmasses, entsprach aber voll ihrem flammenden Eifer für das Judentum und ihrem Hass auf alle politischen Feinde.

Bevor Simon zu Christus kam, war er ein Zelot. Selbst als Gläubiger muss er viel von seinem Eifer beibehalten haben, wenn er jetzt auch in eine gottgewollte Richtung ging. Wir können nur ahnen, mit welcher Leidenschaft er seinen Dienst ausübte, hatte er doch endlich einen Führer und eine Aufgabe gefunden, die beide weit über Judaismus und politischen Umsturz hinauswiesen.

Man kann nur staunen, wenn man wahrnimmt, dass Simon der Zelot und Matthäus der Zöllner zusammenarbeiteten. Unter normalen Umständen hätte Simon einen Verräter wie Matthäus umgebracht. Aber Christus zerbrach die Barrieren, lehrte sie, einander zu lieben und brauchte beide zu seiner Verherrlichung. Vielleicht kennst du Gläubige, die ganz anders als du aufgewachsen sind. Hast du Mühe, mit ihnen klarzukommen? Wenn ja, warum? Womit kannst du anfangen, Differenzen zu beseitigen? Lass dich durch die Veränderungen ermutigen, die Christus bei Simon und Matthäus bewirkt hat und folge ihrem Beispiel.

ZUM GEBET: Bitte um den Geist der Einigkeit in deiner Gemeinde.

ZUM BIBELSTUDIUM: Welche Haltung solltest du nach Römer 12,9-21 anderen gegenüber einnehmen?








CHARLES H. SPURGEON

Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben einen jeden der Shne Josephs und betete an, auf seinen Stab gesttzt." Hebrer 11,21

Der Text drückt aus, dass der Glaube des Patriarchen fest war, während er im Sterben lag. Möge auch auf unserem Sterbebett die Gnade Gottes in unserem Glauben bewundert werden können!

Der alte Mann von 147 Jahren besass noch vieles, was ihn auf dieser Erde hätte festhalten können. Nach einem sehr unruhigen Leben hatte er 17 Jahre ausserordentlicher Bequemlichkeit genossen, so dass wir an seiner Stelle den blossen Gedanken an das Weggehen gefürchtet hätten. Jedoch der ehrwürdige Patriarch hält den Stab in seiner Hand. Er ist zum Gehen bereit und sucht keinen Aufschub.

Die letzten 17 Jahre waren für den alten Mann glänzend und voller Ruhe. Aber Sinnlichkeit hatte seinen Glauben nicht getötet, und der Luxus hatte seine geistliche Gesinnung nicht vernichtet. Sein Herz ist immer noch in den Zelten, in denen er als Pilger Gottes gewohnt hatte. Und ihr könnt feststellen, dass er mit keiner Faser seiner Seele in Ägypten verwurzelt war. Sein erstes Anliegen ist, Sorge zu tragen, dass seine Gebeine nicht in Gosen bleiben. Durch seinen Auftrag, ihn in Mamre zu begraben, lehrte er seine Nachkommen, nicht zu fest an dem guten Land Gosen zu hängen. Ihr Erbe lag nicht an den Ufern des Nil, sondern jenseits der Wüste, in Kanaan; und sie sollten immer bereit sein, dorthin zu ziehen.

Der Segen, den er den Söhnen Josephs gab, war eine Äusserung festen Glaubens, der das Gegenwärtige fahren liess und das Zukünftige ergriff; dem Zeitlichen entsagte und das Ewige festhielt; die Schätze Ägyptens zurückwies und sich an den Bund Gottes klammerte.








VERNDERT IN SEIN BILD

Geistgeleitet, gehorchen wir dem Wort Gottes
Und der Geist ist es, der (dies) bezeugt, denn der Geist ist Wahrheit (1. Johannes 5,6).

Wenn der Heilige Geist unser Leben ganz beherrscht, wird Er unseren Gehorsam gegenber dem geschriebenen Wort Gottes voraussetzen.

Aber es gehrt zu unseren menschlichen Problemen, dass wir gern voll Geistes wren und doch weiterhin tun mchten, was uns gefllt!

Der Heilige Geist, der die Bibel inspirierte, fordert diesem Buch gegenber Gehorsam, und wenn wir nicht gehorchen, dmpfen wir Ihn. Dieser Geist verlangt Gehorsam; aber die Menschen wollen dem Herrn nicht gehorchen.

Daher ist jeder von uns so erfllt, wie er es haben mchte. Jeder hat so viel von Gott, wie er es wnscht. Nur wir wnschen wenig, weil wir uns nicht den Bedingungen unterwerfen wollen.

Nehmen wir einen teuren Cadillac als Illustration. Hier ist nun Bruder John, der gern einen Cadillac fhre; aber er kauft sich keinen, und ich will verraten, warum nicht. Ihn verlangt nach dem Cadillac nicht so intensiv, dass er den Preis dafr bezahlen mchte. Gewiss, er mchte ihn haben - aber er mchte ihn nicht mit der ntigen Dringlichkeit - so fhrt er weiter in seinem alten Chevrolet!

Nun, es ist klar, viele Menschen mchten mit dem Heiligen Geist erfllt sein; aber eben nicht mit diesem zwingenden Verlangen, dem man nicht mehr widerstehen kann. So arrangiert man sich mit etwas Geringerem!

Wir sagen wohl: "Herr, ich mchte erfllt werden - es wre wunderbar!", aber wir sind nicht bereit, auf die Bedingungen einzugehen. Wir wollen den Preis nicht zahlen: der Heilige Geist will den liebenden Gehorsam gegenber dem Wort Gottes!








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