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INTELLIGENZ "Verla dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verla dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht fhren." (Sprche 3, 5. 6)
Diese Worte sind keine Absage an den Verstand. Wie knnte das, was Gott geschaffen hat, als minderwertig bezeichnet werden? Es geht um eine Rangordnung. Verstand, auf sich alleine gestellt, kann zwar eine Situation einschtzen und die nchsten Schritte festlegen und auch gehen. Aber niemand kann genau voraussehen, wie sich die Dinge in vielleicht ein paar Jahren entwickeln werden. Aber Gott wei es. Darum gilt es, sich bei allen berlegungen auf ihn zu verlassen, die entscheidenden Dinge mit ihm zu besprechen und gefasste Entschlsse seiner Obhut anzubefehlen. Wie sehr unser Verstand uns in die Irre leiten kann, wird am Beispiel zur Tat gewordener Snde deutlich. Der Verstand kann sagen: "Als regelmiger Wiederholungstter kann Gott keine Freude mehr an dir haben." Das Wort Gottes aber sagt: "Wenn wir aber unsre Snden bekennen, so ist er treu und gerecht, da er uns die Snden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." (1. Johannes 1, 9) Der Verstand muss es lernen, sich dem Wort unterzuordnen und dann zu sagen: "Weil es geschrieben steht, verlasse ich mich darauf." Intelligenz sieht auf das, was Gott gesagt hat. Es erscheint fr manche nicht intelligent, ehrlich zu bleiben, wenn man doch durch Betrug viel mehr erreichen knnte. Intelligenz wei, dass Gott das Herz ansieht und auf die Dauer die Wege ebnet. So ist eine Karriere am besten bei ihm aufgehoben. Sein Sachverstand ist unbegrenzt und vergleichbar mit dem Schachspiel: Ihm stehen smtliche Spielzge und alle mglichen Kombinationen zum Erreichen seines Ziels zur Verfgung. In diesem Wissen blht unser Verstand auf. Wir mchten diese Zusammenhnge nher verstehen und auch der technische Verstand wird geschrft. Wir werden viel eher Zusammenhnge erkennen und Dinge bewerten knnen und weniger Fehlschlsse in der Bewertung einer Sache ziehen. Verstand, der nach Gottes Wegen fragt, frdert die Entwicklung der Intelligenz entscheidend. Dann kann man sich auch auf die durch den Verstand getroffenen Entscheidungen verlassen, dass sie richtig sind. Im Wissen, falls doch noch ein Fehler vorliegt, wird Gott korrigieren und nicht im Dunkeln tappen lassen. Ein von Natur aus intelligenter Mensch kann regelrecht lebensuntchtig sein. Gott aber hilft uns, Intelligenz im praktischen Leben nutzbar zu machen. TAGESVERS
Nach diesem will ich zurckkehren und wieder aufbauen die Htte Davids, die verfallen ist, und ihre Trmmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten; damit die brigen der Menschen den Herrn suchen und alle Nationen, ber die mein Name angerufen ist, spricht der Herr, der dieses tut. Apostelgeschichte 15,16-17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 19,17 und Johannes 1,16-17
Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN, und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat. Sprche 19,17 Von seiner Flle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Johannes 1,16-17 LOSUNG
5. Mose 2,7 Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen. Matthäus 16,18 Jesus spricht zu Petrus: Die Pforten der Hölle sollen meine Gemeinde nicht überwältigen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann geht im Einkaufszentrum in ein Geschäft. Er stellt sich an den Tresen und sagt: «Guten Tag, ich bräuchte bitte eine neue Brille.» Darauf antwortet die Frau hinter dem Tresen: «Ja das stimmt. Sie sind hier beim Bäcker.» ZITAT DES TAGES
Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: Da ich ein groer Snder bin und da Christus ein noch grerer Retter ist. Isaac Newton, englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Eroberung Jerusalems 70 n. Chr.
Wenn ihr aber Jerusalem von Heerlagern umzingelt seht, dann erkennt, dass ihre Verwüstung nahe gekommen ist. Lukas 21,20 Heute vor 1950 Jahren endete die Eroberung Jerusalems durch die Römer. Nach anfänglichen Erfolgen der jüdischen Rebellen rückte das römische 60000-Mann-Heer unter der Führung von Titus gegen die israelische Hauptstadt vor. Die Belagerung begann am Passahfest des Jahres 70 n. Chr. Nach dem Geschichtsschreiber Josephus hielten sich wegen der Vielzahl der Pilger 3 Mio. Menschen in der Stadt auf. Aufgrund der Belagerung brach eine schreckliche Hungersnot aus. Geschwächt durch innerjüdische Streitigkeiten mussten die Verteidiger Stück für Stück die Stadt den Römern überlassen. 1,1 Mio. Menschen kamen ums Leben. Jesus Christus hatte die Verwüstung der Stadt etwa 40 Jahre vorher angekündigt. Er riet den Jüngern, angesichts der heranziehenden Heere aus der Stadt zu fliehen. Die, die sich auf dem Land befanden, sollten nicht in der Stadt Schutz suchen (Lukas 21,20-21). Die Christen in Jerusalem retteten sich, indem sie in die jordanische Stadt Pella flohen, wie der erste Kirchengeschichtsschreiber Eusebius und der Kirchenvater Epiphanius berichten. Mit erstaunlicher Genauigkeit hat sich die Vorhersage von Jesus erfüllt. Die Christen entkamen der Katastrophe, indem sie seinen Anweisungen folgten. Offensichtlich sind seine Vorhersagen sehr zuverlässig. Deswegen empfiehlt es sich, auch die anderen Prophezeiungen und die Rettungsanleitungen ernst zu nehmen. Eine der wichtigsten Prophezeiungen Jesu ist, dass wir einmal alle vor ihm als unserem Richter stehen werden. Freundlicherweise hat er auch hier den Ausweg vor dem Gericht nicht verschwiegen: Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt; wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des einzigartigen Sohnes Gottes (Johannes 3,18). ga Frage: Wie wollen Sie dem Gericht Gottes entgehen? Tipp: Man muss heraustreten aus der Masse und sich dem Retter Jesus Christus anschliessen. Bibel: Johannes 3,16-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
,,Ich habe ihr Leid erkannt." 2 Mose 3, 7. Ein Kind ist vergngt, wenn es singt: ,,Es ist dem Vater wohlbekannt;" und sollen nicht auch wir getrost sein, wenn wir entdecken, dass unser teurer Freund und Seelen-Brutigam alles weiss, wie es mit uns steht? 1) Er ist der Arzt, und wenn Er alles weiss, so ist es nicht ntig, dass es der Kranke auch weiss. Still, du verzagtes, wankelmtiges Herz, das bald weint, bald betet, bald zweifelt! Was du jetzt nicht weisst, wirst du hernach erfahren, und vor der Hand kennt Jesus, der geliebte Arzt, die Leiden deiner Seele. Was braucht doch der Kranke zu wissen, wie seine Heilmittel zusammengesetzt sind, oder was braucht er die Krankheitserscheinungen zu verfolgen? Das ist Sache des Arztes und geht mich nichts an, weil ich es nicht verstehe. An mir ist es, Vertrauen zu Ihm zu haben, und an Ihm, mir mein Verhalten vorzuschreiben. Ich bin berzeugt, dass alles zu einem guten Ende fhrt, wie seltsam auch sein Verfahren sei. 2) Er ist der Meister, und sein Wissen muss unsern Mangel an Kenntnissen ersetzen; wir haben nur zu gehorchen und nicht zu urteilen. ,,Ein Knecht weiss nicht, was sein Herr tut." Hat ein Baumeister ntig, jedem Handlanger die Bedeutung seines Entwurfes in allen Einzelheiten auseinander zu setzen? Der Ton auf der Tpferscheibe kann nicht sagen, welche Gestalt ihm soll gegeben werden; wenn nur der Tpfer sein Handwerk versteht, was kmmert ihn doch die Unwissenheit des Tons? Mein Herr darf von einem so unwissenden Geschpf, wie ich, nicht durch allerlei Kreuz- und Querfragen belstigt werden. 3) Er ist das Haupt; alle Weisheit reinigt sich in Ihm. Was weiss der Arm zu berlegen, was begreift der Fuss? Alle Macht des Erkennens und Wissens liegt im Haupt. Wozu htten die Glieder ein besonderes Hirn ntig, wenn das Haupt alles Denken fr sie verrichtet? Darin also muss der Glubige in seinem Leiden seinen ganzen Trost suchen, dass Jesus alles weiss und voraussieht, wenn er selber auch nicht weiss, was es mit ihm fr ein Ende nimmt. Teurer Herr Jesus, sei Du allezeit Auge und Seele und Haupt fr uns, und gib, dass wir zufrieden sind mit der Erkenntnis dessen, was Du fr gut findest, uns zu offenbaren. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Wahrheit suchen ( Nathanael)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Bartholomäus [Nathanael]" (Matth. 10,3). Vorurteile können Beziehungen zerstören und Menschen davon abhalten, zu Christus zu kommen. Vorurteile sind unangebrachte Verallgemeinerungen, die sich auf Überlegenheitsgefühlen gründen. Sie sind scheussliche Sünden, die zu allen Zeiten Hass und Streit genährt haben. Ganze Völker wurden entzweit und unnennbares Elend entstand dadurch. Am verdammungswürdigsten sind aber Vorurteile, wenn sie Gottes Volk für Sein Wort blind machen. Der Prophet Jona war so voller Vorurteile gegen die Assyrer, dass er sich weigerte, nach Ninive zu gehen, um dort Busse zu predigen. Selbst nachdem ihn Gott zum Gehorchen gezwungen hatte, wollte er am liebsten sterben, weil Ninive Busse getan und Gott die Stadt verschont hatte. Auch in Nathanael (sein zweiter Name Bartholomäus bedeutet: Sohn des Mutigen) hatte das Vorurteil sein hässliches Haupt erhoben. In Johannes 1,45-46 heisst es: Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Nathanael kannte das Alte Testament und schaute nach dem Messias aus; aber er konnte nicht verstehen, wieso der Messias aus Nazareth kommen sollte. Nazareth lag am Rande der jüdischen Welt - an der Grenze zu den heidnischen Gebieten. Vielleicht waren die Leute in Kana, dem Heimatort des Nathanael, feiner und gebildeter als die Bewohner von Nazareth. Wie auch immer - nach Nathanaels Meinung konnte nichts als Ungutes aus Nazareth kommen. Vorurteile haben viele Menschen für das Evangelium blind gemacht. Die religiösen Führer des Judentums verwarfen Jesus, weil er nicht in ihr Messiasbild passte, nicht aus Jerusalem stammte und nicht in ihren Synagogen ausgebildet war. Glücklicherweise überwand Nathanaels Wahrheitsliebe seine Vorurteile, so dass er zu Jesus kam. Vielleicht hast du Angehörige oder Freunde, die wegen verschiedener Vorurteile dem Evangelium widerstehen. Wenn ja, dann sei nicht entmutigt und gib nicht auf! Der Herr brach durch die Vorurteile des Nathanael und errettete ihn, und Er hat das bei Millionen anderen Menschen auch getan. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge durch Seinen Geist jede Heuchelei offenbaren und vertreiben, die noch in deinem Herzen verborgen ist. • Bitte Gott, Er möge dein Verlangen und deine Fähigkeit vergrössern, Ihn zu erkennen und zu lieben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Römer 12,1-2 als Schutz gegen alle Heuchelei auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"In ihm seid auch ihr, nachdem ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheissung, welcher das Pfand unsres Erbes ist." Epheser 1,13-14
Wir wünschen ein beständiges, von Gott auf unsere Seelen gesetztes Siegel zu erhalten, ein sicheres Zeichen, dass wir zu Gottes Volk gehören. Gott verleiht dieses Siegel; aber lasst uns sorgfältig darauf achten, wann diese Versiegelung geschieht, damit wir nicht einem Irrtum verfallen. Sie geht nicht dem Glauben voraus. Unser Text sagt: "Nachdem ihr glaubtet . . ." Nun gibt es Hunderte, die etwas zu sehen oder zu fühlen verlangen, ehe sie an Jesus Christus glauben. Wenn ihr ein Zeichen verlangt, ehe ihr glaubt, so sagt ihr damit, dass euch Gottes Wort allein nicht zum Trost dienen kann und dass euch das Zeugnis der Bibel nicht genügt. Die Versiegelung geschieht "nachdem ihr glaubtet". Ich bin überzeugt, dass viele, die an den Herrn Jesus glauben, sofort Frieden erlangen und diese Versicherung empfinden, die mit der Versiegelung durch den Heiligen Geist verbunden ist. Aber bei anderen ist es wiederum nicht so. Ich bin oft gefragt worden: "Was soll jemand tun, der an Jesus glaubt, aber doch nicht Frieden und Freude empfindet, sondern sich krampfhaft mit zitternder Hoffnung an Jesus hängt?" Ich habe dann erwidert: "Wenn du an Jesus Christus glaubst, so bist du errettet. Der beste Beweis, dass du errettet bist, liegt in der Versicherung des Wortes Gottes, dass jeder Gläubige ewiges Leben hat." Ob du fühlst, dass du gerechtfertigt bist oder nicht, darauf kommt es nicht an. Du sollst das Wort Gottes annehmen, das dir versichert, dass jeder, der glaubt, gerechtfertigt ist. Selbst wenn es möglich wäre, jahrelang gläubig zu sein und doch keinen Frieden zu empfinden, so hättest du dennoch kein Recht zu bezweifeln, was Gott sagt. Klammere dich an Gottes Verheissung ob du den Frieden geniesst oder nicht. Der Grund unseres Vertrauens soll nicht in unserer Erfahrung gefunden werden, sondern in der Person und dem Werk unseres Herrn Jesu. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Fall des Menschen bewirkte eine moralische Dauerkrise Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen (in die Stellung von) Sndern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen (in die Stellung von) Gerechten versetzt werden (Rmer 5,19).
Der Fall des Menschen hat eine Dauerkrise geschaffen. Sie wird bestehen, bis die letzte Snde zunichte gemacht ist und Christus ber eine erlste und wiederhergestellte Welt regiert. Bis dahin bleibt die Erde ein Katastrophengebiet und ihre Bewohner leben im Zustand ausserordentlicher Gefhrdung. Staatsmnner und konomen sprechen hoffnungsvoll von der "Rckkehr zu normalen Zustnden", aber die Zustnde waren nie normal, seit "die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und eine Lust fr die Augen" und "begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von der Frucht und ass, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er ass". Es reicht nicht aus zu sagen, wir lebten in einer moralischen Krise. Das stimmt, aber das ist nicht alles; denn der Fall hat die gesamte menschliche Natur in Mitleidenschaft gezogen. Alles in ihm verdarb: seine Moral, sein Intellekt, seine Seele, sein Geist und sein Leib. Das ganze Sein des Menschen ist tief verwundet; die Snde in seinem Herzen hat sein gesamtes Leben berflutet und seine Beziehung zu Gott und seinen Mitmenschen und zu allem und jedem, was ihn berhrt, verdorben. Mir fiel es immer schwer, solche evangelikalen Christen zu begreifen, die behaupten, in dieser Krise so leben zu knnen, als gbe es diese Krise nicht. Sie sagen, sie dienten dem Herrn, aber sie teilen ihre Tage so ein, dass sie viel Zeit verspielen und vertrdeln und auch die Freuden dieser Welt geniessen. Sie fhlen sich wohl, whrend die Welt in Flammen steht; und sie knnen viele berzeugende Grnde fr ihr Verhalten vorbringen, sogar Bibelstellen, wenn sie diesen ein wenig Gewalt antun. . Ich frage mich nur, ob diese Christen wirklich an den Sndenfall des Menschen glauben! STELLENMARKT
Praktikum Praktikantin
Kinder und Jugendliche sind Entdecker des Lebens. Für dieses Abenteuer brauchen sie einen sicheren Ort als Ausgangspunkt und die Gewissheit, wahrgenommen und akzeptiert zu sein. Wo die sozialen Netze dies auf längere Sicht nicht zu leisten vermögen, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien der Stiftung Gott hilft langfristige Plätze für Mädchen und Jungen bereits ab dem Kleinkindalter an. http://www.jesus.ch/n.php?nid=396226 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |