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Wie beschreibt Jesus in Markus 9,43 die Hlle? ein Ort mit sehr vielen Leutenein Ort ohne Rckkehrein Ort mit einem unauslschlichen FeuerJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Stefan Meierhans Der Glaube gibt mir Boden Seit 2008 macht er sich bei Staat und Institutionen fr die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten stark: Preisberwacher und Dr. iur. Stefan Meierhans aus Bern. Im Interview spricht er ber Gerechtigkeit, Gaspreise, Krieg und Eigenverantwortung.
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TECHNIK "Sie merkt, wie ihr Flei Gewinn bringt." (Sprche 31, 18a)
Hier ist von einer tchtigen Frau die Rede. Sie wird als "viel edler als kstliche Perlen" bezeichnet. Erwhnt wird sie im letzten Kapitel des Sprche-Buches. Das Ganze ist ein Loblied auf eine umsichtige Hausfrau. Unter all ihren positiven Eigenschaften fllt auf: "Sie merkt, wie ihr Flei Gewinn bringt." Das ist eine grundstzliche Erkenntnis, die den Fleiigen beflgeln kann. Allerdings gilt sie in unserer Zeit nicht ohne Vorbehalt. Oft bleiben die Fleiigen arm und die Raffinierten streichen den Gewinn ein. Fr Sportler aber gilt der Satz vom Gewinn bringenden Flei grundstzlich. Was kann befriedigender sein, als wenn jemand feststellt, dass sich nicht nur Zeit- und Trainingsaufwand lohnen, sondern auch die dadurch erreichten technischen Verbesserungen? Der Bereich der Technik nimmt in jeder Sportart einen breiten Raum ein. Es geht um das Gewusst wie. Und wenn man Gott um Detaillsungen bitten kann, sollte es gerade auf dem Gebiet der Techniksein. Trainingsbcher, Wettbewerbsanalysen und alle anderen berlegungen sollten wie ein offenes Buch vor ihm liegen und mit ihm durchgesprochen werden. Wer von Technik spricht, muss auch zur Vernderung bereit sein. Technik hat die Eigenschaft, dass sie voranschreitet. Es wird dazugelernt werden mssen. Das zu erkennen macht Freude. Intensives Lauftraining fhrt dazu, dass man die eigenen Zeiten verbessert. Oder man merkt, dass pltzlich Bewegungsablufe funktionieren, die man bisher nur theoretisch verstanden hatte. Das macht froh und gibt Hoffnung fr die sportliche Weiterentwicklung. Man stellt pltzlich fest, dass Dinge gelingen, die vorher nicht geklappt haben: "Mensch, das geht ja tatschlich! Jetzt hab' ich's!" Vielleicht hat dir Lernen in der Schule nie groe Freude gemacht; im Sport kann es zu regelrechten Aha-Erlebnissen fhren. Letztlich steht dahinter Gott, dem wir unsere Veranlagungen und Begabungen verdanken. Sie verhelfen uns zu grerem Selbstvertrauen. Ohne dass sich daraus eine Veranlassung zum Abheben ergibt, soll klar werden, dass sportliches Talent eine freundliche Zugabe Gottes an dich ist. Und Gott lsst uns das "merken". Das allein ist Grund zur Dankbarkeit. Geschenke, die kaltherzig und ungerhrt angenommen werden, verlieren an Wert. Gott mchte, wenn er uns im Sport Gelingen schenkt, etwas anderes erreichen: dass ber die Freude am Sport unsere Liebe zu ihm wchst. Beides gehrt zusammen und wer das nicht begreift, hat noch nicht gemerkt, wie freundlich Gott zu ihm ist. In unserem Text ist die Rede von einer Frau, die "den Herrn frchtet". Vermutlich hat sie das vor, whrend und nach all dem getan, was ihr lobend zugeschrieben wird. Letztlich ist es nicht der Flei und der Erfolg, der sie auszeichnet, sondern das Vertrauen auf Gott. Fr jeden Christen gilt Gleiches. TAGESVERS
Am Tag schenkt der Herr mir seine Gnade, und in der Nacht singe ich ihm Lieder und bete zu Gott, der mir das Leben gibt. Psalm 42,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,26 und Johannes 6, 27,37
Wer sich auf seinen Verstand verlsst, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen. Sprche 28,26 Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen. Johannes 6, 37 LOSUNG
Psalm 34,8 Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Apostelgeschichte 12,7 Der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Gast zum Kellner: Zahlen, bitte! ? Kellner: Acht, Sieben, Sechs, Fnf? ZITAT DES TAGES
Glaub nicht alles, was du siehst, und sieh nicht alles, was du glaubst. Manfred Hinrich (1926 - 2015) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie komme ich ins Reich Gottes?
Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen! Wehrt ihnen nicht! Denn solchen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Was für eine Situation: Es kommen Eltern mit ihren (vor allem kleinen) Kindern und wollen zu Jesus. Die Jünger schreiten ein und machen den Eltern deutlich, dass dieser keine Zeit für kleine Kinder, sondern Wichtigeres zu tun habe. Wie reagiert Jesus? Ganz überraschend für die Jünger damals! Er wird unwillig, d. h., er kann es nicht ertragen, wie die Jünger hier vorgegangen sind. Und dann sagt er die oben stehenden Worte. Die Jünger haben daraus gelernt, dass Kinder ihrem Meister wichtig sind. Kinder sollen zu Jesus kommen und nicht davon abgehalten werden. Doch weshalb gehört ausgerechnet solchen das Reich Gottes? Was ist an Kindern so Besonderes? Kinder weisen zwei Merkmale auf, die uns Erwachsenen meist abhandengekommen sind: Kinder vertrauen und haben einen schlichten, einfachen Glauben. Und weiterhin haben sie noch nichts aufzuweisen, was sie als Leistung oder Verdienst ins Spiel bringen könnten. Das Gefühl, auf Hilfe in jeder Hinsicht angewiesen zu sein, ist selbstverständlich für sie. Das ist die innere Haltung, die Gott veranlasst, sie anzunehmen und in sein Reich aufzunehmen. Wenn Erwachsene dies von ihnen lernen, dann stehen ihnen ebenso Tor und Tür zum Reich Gottes offen. Jesus will nicht nur den Jüngern, sondern uns allen etwas sagen: nämlich dass wir wie Kinder werden sollen und so, wie wir sind, zu ihm kommen können. Nur so – wie Kinder – können wir ins Reich Gottes eintreten. Das mag im ersten Moment demütigend erscheinen, ist aber tatsächlich die Voraussetzung für eine echte Umkehr zu Gott. Als ich mich vor einigen Jahren entschieden hatte, Jesus als Herrn und Heiland anzunehmen, war dieser Vers für mich sehr wichtig und hilfreich gewesen. mtz Frage: Ist es für Sie demütigend, Gottes Massstäbe anzuerkennen? Tipp: Jesus Christus ist der König im Reich Gottes: Er muss am Besten wissen, wie man dort hineinkommt. Bibel: Apostelgeschichte 9,1-18 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Johannes 3,8 Der Wind weht, wo er will. Johannes 3,8 Der Geist Gottes ist souvern. Er bewegt sich, wie es Ihm gefllt. Wir versuchen, Ihn in unsere spezielle Form zu pressen, aber unsere Versuche sind unweigerlich zum Scheitern verurteilt. Die meisten Symbole des Heiligen Geistes sind flieende Dinge - Wind, Feuer, l und Wasser. Wir knnen versuchen, sie mit der Hand zu fassen, aber sie machen uns deutlich: Setze mir keine Grenzen. Der Heilige Geist tut niemals etwas, was moralisch verkehrt wre, aber in anderer Hinsicht behlt Er sich das Recht vor, in auergewhnlicher und unkonventioneller Weise zu wirken. Es ist beispielsweise so, da Gott in der Schpfungsordnung dem Mann die Fhrung anvertraut hat, aber wir knnen nicht behaupten, da der Heilige Geist nicht eine Debora erwecken darf, um Sein Volk zu fhren, wenn es Ihm gefllt. In Zeiten des Verfalls erlaubt der Heilige Geist manchmal Verhaltensweisen, die normalerweise verboten wren. So war es David und seinen Mnnern gestattet, die Schaubrote zu essen, die ausschlielich fr die Priester reserviert waren. Und die Jnger hatten das Recht, am Sabbath hren zu pflcken. Manche sagen, da wir in der Apostelgeschichte ein definitives, genau kalkuliertes Evangelisationsmuster vorfinden, aber das einzige Muster, das ich erkennen kann, ist die Souvernitt des Heiligen Geistes. Die Apostel und andere Glubige folgten keinem Lehrbuch; sie folgten Seiner Fhrung, die sich oft ziemlich von dem unterschied, was ihnen ihr gesunder Menschenverstand geraten htte. Wir sehen zum Beispiel, wie der Geist Philippus fhrt, eine erfolgreiche Erweckung in Samaria zu verlassen, um einem einsamen thiopischen Kmmerer auf der Strae nach Gaza Zeugnis zu geben. Auch heutzutage mssen wir uns davor hten, dem Heiligen Geist diktieren zu wollen, was Er tun und was Er zu lassen hat. Wir wissen, da Er nie etwas Sndhaftes tun wrde. Aber in anderer Hinsicht kann man damit rechnen, da Er in auergewhnlicher Weise wirkt. Er beschrnkt sich nicht auf ein bestimmtes Arsenal von Methoden. Er ist nicht an unsere traditionellen Arbeitsweisen gebunden. Oft protestiert Er gegen Formalismus, Ritualismus und Erstarrung, indem Er neue Bewegungen mit belebender Kraft erweckt. Wir sollten deshalb offen fr das souverne Wirken des Heiligen Geistes sein und nicht voller Kritik im Abseits sitzen bleiben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aufopfernder Glaube wird sichtbar gemacht
"Ist aber nicht ebenso auch Rahab, die Hure, aus Werken gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem anderen Weg hinausliess? Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot" (Jak. 2,25-26). Wahrer Glaube bringt willig jedes Opfer, das Gott verlangt. Man kann verstehen, dass Jakobus Abraham als Beispiel lebendigen Glaubens herausstellt - besonders, weil er vor allem an jüdische Leser schreibt. Mit der Rahab aber liegt die Sache völlig anders. Sie war eine Heidin, dazu eine Prostituierte; sie hat gelogen und lebte in der heidnischen Stadt Jericho. Wie kann eine solche Person als Beispiel für wahren Glauben herhalten? Rahab wusste nur sehr wenig von dem wahren Gott; aber was sie wusste, glaubte sie und handelte danach. Sie glaubte, dass Gott Sein Volk aus Ägypten geführt und die Amoriter besiegt hatte (Jos. 2,9-10). Sie bekannte öffentlich: "Der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf der Erde" (Vers 11). Und sie stellte ihren Glauben unter Beweis, als sie die hebräischen Spione beschützte, die Jericho kurz vor der Invasion durch Josua erkundet hatten. Sowohl Abraham als auch Rahab stellten ihren Glauben über alles andere. Beide waren bereit, das ihnen Wertvollste zu opfern. Für Abraham war es sein eigener Sohn und für Rahab ihr eigenes Leben. Der Gehorsam angesichts solcher Opfer bewies die Echtheit ihres Glaubens. Jakobus ruft uns alle auf, sicherzugehen, einen lebendigen Glauben zu haben. Die Nagelprobe liegt darin, ob er Gehorsam hervorbringt. Es spielt keine Rolle, was du von dir behauptest; wenn dein Leben nicht durch Gerechtigkeit gekennzeichnet ist, so hast du nur einen toten Glauben. Jakobus vergleicht einen solchen Glauben mit Heuchelei, die den Bedürftigen fromme Worte anbietet, anstatt ihnen zu geben, was sie nötig haben, und mit dem Glauben der Dämonen, die der Wahrheit Gottes glauben und doch ewig verloren sind, oder mit leblosen, unnützen Körpern. Das sind erschreckende Vergleiche; aber Gott will nicht, dass du dich selbst, was die Qualität deines Glaubens angeht, hinters Licht führst. Ich bete dafür, dass du dich der Gewissheit erfreust, echten Glauben zu besitzen. Gott segnet dich, wenn du jeden Tag in seiner wunderbaren Gnade lebst. ZUM GEBET: Bitte Gott um die Gnade und den Mut, dass du jedes notwendige Opfer bringst, das ein Leben aus Glauben erfordert. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Josua 2,1-24; 6,1-27 und Matthäus 1,1-5. • Wie bewahrte Rahab die Spinne? • Wie segnete Gott die Rahab? CHARLES H. SPURGEON
So lehre uns denn zhlen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen! Psalm 90,2
Worum geht es letztlich? Der Arzt sitzt neben der Patientin, und das monotone Piepen der Herztöne erfüllt den Raum. Dann verlangsamt sich die Herzfrequenz einhergehend mit pausierendem Piepen des EKG! Hektik breitet sich beim ärztlichen Personal aus. Ich werde gebeten, der Patientin eine Sauerstoffmaske auf das Gesicht zu drücken. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt und viele Gedanken schiessen mir durch den Kopf. Meist haben die Menschen keine Zeit, über das Leben nach dem Tod nachzudenken. Erst ist man zu jung, dann als Jugendlicher zu selbstbewusst – schliesslich hat man doch alles im Griff und will die Welt verändern. Danach im Berufsleben mit Familie und Karriere hat man keine Zeit zum Nachdenken über fromme Dinge. Und dann wirft einen ein Ereignis aus der Bahn, man liegt im Krankenhaus und es kann plötzlich zu spät sein zum Nachdenken über den Sinn des Lebens. Warum lebe ich? Auf diese wichtige Frage gibt uns die Bibel die göttliche Antwort. Gott sucht die Gemeinschaft mit jedem Menschen – gemeint ist nicht das blosse Teilnehmen am Gottesdienst, sondern eine persönliche Beziehung. Gott liebt jeden einzelnen Menschen und möchte ihm helfen. Er sucht Menschen, die ihn als Autorität anerkennen und dies in ihrem Leben ausdrücken. Statt einer zu befürchtenden Unfreiheit erhält man dann einen inneren Frieden und eine ganz neue Lebensqualität. Gehen Sie auf Christen zu, von denen Sie wissen, dass sie ihren Glauben ernst nehmen. Sprechen Sie mit ihnen und lassen sich an Hand der Bibel die Fragen erklären, die Ihnen auf dem Herzen liegen. Frage: Vor welcher Entscheidung drücke ich mich immer noch? Tipp: Wer Gott angehört, kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand! Bibel: Apostelgeschichte 10,1-20 VERNDERT IN SEIN BILD
bernatrliche Gnade: Gott wirkt Wunder Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird grssere als diese tun, weil ich zum Vater gehe (Johannes 14,12).
Ich habe nicht die Absicht zu sagen, ich glaubte im Ernst daran, alles was man in der Christenheit fr wichtig hlt, sei ein Wunder! All der Schmuck und das Drumherum und das usserliche Aufputzen - wir kmen sehr gut ohne all das aus. Aber es gibt eine Reihe von Wundern, die pochen und klopfen in der gttlichen Bot-schaft und in den Herzen der wahrhaft Glubigen - und die haben sehr viel mit dem christlichen Glauben zu tun. Wenn Petrus schreibt, dass Gott uns nach Seiner grossen Barmherzigkeit wiederge-boren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, so berhrt er ein sehr grosses Wunder des Neuen Testaments. Petrus war Zeuge eines grossen Wunders geworden: Er war von Neuem geboren! bernatrliche Gnade wird in der christlichen Kirche seit Pfingsten und bis zur ge-genwrtigen Stunde gelehrt. Es ist traurig, dass einige von ihren Kanzeln entfernt wurden, weil sie daran festhiel-ten, die bernatrlichkeit der Taten Gottes zu predigen. Wir stellen uns zu ihnen in der berzeugung, dass wahre Religion die dauernde Fortsetzung eines grossen Wunders ist, und wir knnen uns nicht damit abfinden, alles nur intellektuell zu be-trachten. Die Wiedergeburt ist die Erschaffung eines von Grund auf neuen Menschen, wo vor-her ein anderer war. Es ist das Versetzen eines neuen Menschen an die Stelle des alten. Wir sind also von Neuem geboren! Das ist ein vitales und einmaliges Werk Gottes an der menschlichen Natur! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagoge mit Teamleitungserfahrung
Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig der Stiftung Ländli. Es bietet elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n aufgestellte/n, erfahrene/n Sozialpädagogin / Sozialpädagoge 80 - 100% mit Teamleitungserfahrung
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Festanstellung Filialleiter/-in Secondhand im Detailhandel
Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt die brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Filialleiter/-in Secondhand im Detailhandel 100%
Filiale Zürich
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Filiale Wetzikon
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Filiale Wetzikon Die Aufgabe http://www.jesus.ch/n.php?nid=409876
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