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---- Agenda ---- Life on Stage Musicals & Message Life on Stage wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen. 29.10.-07.11.2021 in der Messe Luzern: https://www.lifeonstage.com/home/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welchem Evangelium erzhlt Jesus das Gleichnis vom Haus auf Felsen und Sand? Lukas (Lk.7,24)Markus (Mk.7,24ff)Matthus (Mt.7,24ff)Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
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EHRE "Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren." (Johannes 12, 26b)
Jeder Mensch braucht Anerkennung. Dies ist keine Erfindung der Psychologie, sondern von Gott dem Menschen in die Wiege gelegt. Im Textzusammenhang geht es um einen weiteren Gesichtspunkt: "Wer mir dienen will, der folge mir nach." (Johannes 12, 26a) An diese Art des Dienens und der Nachfolge ist eine groe Verheiung gebunden: ". . . den wird mein Vater ehren." Nein, denken wir, das kann doch wohl nicht sein! Gott muss doch alle Ehre bekommen. Die bekommt er auch, wenn wir Jesus dienen. Wir werden ihn dann in die Planung aller Aktivitten ebenso einbeziehen wie in ihre Durchfhrung. Er ist der Mittelpunkt des Lebens. Er bestimmt, wonach ich trachte und was ich will. Und er bleibt auch dann Mittelpunkt, wenn das sportliche Ergebnis nicht so ausfllt, wie ich es mir gewnscht habe. Wenn ich "nur" den fnften oder den vorletzten Platz belege. Auch wenn wir auf der Siegerliste weit hinten stehen, bleibt uns die Position bei ihm trotzdem sicher. Und das ist der eigentliche Siegerplatz. Es ist fr Gott aber auch kein Problem, uns Erfolge wie nebenbei in den Scho fallen zu lassen, um die wir uns bisher vielleicht vergeblich bemht haben. Umgekehrt gilt aber auch: Wer auf die eigene Ehre bedacht ist, muss sich whrend des Wettkampfes auch darauf konzentrieren. Er ist nicht mehr frei in bersicht und Entscheidungen; und das wirkt sich aus, ob er luft, springt oder fhrt. Wenn in dieser Form Gott schon vor dem Wettkampf den ersten Platz bei uns einnimmt, sind wir frei. Wir knnen unsere Krfte viel unbefangener entfalten. Das Entscheidende tut Gott. Er begleitet hindurch und er ist es auch, der unsere Anerkennung bei den Zuschauern bewirkt. Aber wie ist das mit Anerkennung bei den Konkurrenten? Was manchmal im Insider-Kreis ber den Wettkampfgegner gesagt wird, drfte sicher nicht in der Zeitung stehen. Es geht um die gegenseitige Achtung. Vertrauen kann man nicht machen. Aber Gott kann es bewirken fr Menschen, die ihm eindeutig die Vorrangstellung einrumen. Er kommt mit uns zu dem Ziel, das er fr uns erdacht hat. Lassen wir uns darauf ein? ber 225-mal ist im Neuen Testament die Rede von der Ehre, die Gott zusteht. Aber auch ber 60-mal von der Ehre, auf die der Mensch Anspruch hat. Du siehst, dass es trotzdem nie um eine Ehrteilung gehen kann. Und wenn du die Sache mit dem Dienen betrachtest, stellst du fest, dass dein Beitrag letztlich der viel kleinere ist. Die Haltung, zu der Jesus aufruft, ist letztlich sein Dienst an dir. Es ist nicht die Frage, wie viel Ehre du vertragen kannst, sondern ob du weit, wer sie dir zuteil werden lsst. Wenn du dafr dankbar bleibst, kannst du ohne Wimperzucken die grten Ehrungen der Welt entgegennehmen. Sie ehren dann deinen Vater im Himmel. TAGESVERS
Fr euch aber, die ihr meinen Namen achtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Strahlen werden Heilung bringen. Ihr werdet hinausgehen und vor Freude hpfen wie Klber, die auf die Weide gelassen werden. Maleachi 3,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 1,18a und Johannes 8,51
Wenn eure Snde auch blutrot ist, soll sie doch schneewei werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. Jesaja 1,18a Wer mein Wort hlt, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Johannes 8,51 LOSUNG
1. Mose 3,19 /Gott spricht:/ Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück. 2. Timotheus 1,10 Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. WITZ DES TAGES
Die Lehrerin fragt Christina: «Was verkündet das Barometer an, wenn es fällt?» Christina: «Dass der Nagel locker war, Frau Lehrerin.» ZITAT DES TAGES
Der Glaube muss, um echt zu sein, gebende Liebe sein. Glaube und Liebe gehen zusammen. Mutter Teresa LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vershnung
Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus … Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. 2. Korinther 5,18.21 Der heutige Tag ist im israelischen Kalender ein besonders wichtiger Feiertag. Er bildet den Abschluss von insgesamt 10 Busstagen, die den Beginn eines neuen Jahres (Rosch ha-Schana) markieren. In dieser Zeit denkt man an seine Sünden, die man im vergangenen Jahr begangen hat, bittet Gott um Vergebung und versöhnt sich mit allen, mit denen man Streit hatte. Denn nach jüdischem Glauben vergibt einem Gott erst dann, wenn man sich vorher mit Menschen versöhnt hat (vgl. Matthäus 6,14-15). Am Jom Kippur, so nennen die Juden ihren Versöhnungstag, dem letzten in dieser Reihe von Tagen, schränkt man sich in vielem ein (Arbeit, Essen, Trinken, Vergnügen), um sich ganz auf seine innere Reinigung zu konzentrieren. Auch für Christen ist Versöhnung wichtig. Unser Tagesvers spricht von einer Versöhnung, die Gott ein für alle Mal als Grundlage legte, indem er seinen Sohn auf diese Erde sandte und ihn für uns zur Sünde machte, damit wir zur Gerechtigkeit werden konnten, die vor Gott Bestand hat. Das ist eine vollkommen sichere Basis für Vergebung, man kann sich keine bessere vorstellen. Denn wenn der Sohn Gottes selbst für uns die Strafe der Sünde trägt, dann sind wir – wenn wir das glauben und in Anspruch nehmen – für immer freigesprochen von unserer Sünde. Das beschränkt sich nicht auf die Sünde in der Vergangenheit, sondern gilt auch für die Sünden, die wir als Gottes Kinder zwar gerne vermeiden wollen, aber doch noch des Öfteren tun werden. Und was die Versöhnung mit anderen Menschen angeht, so können wir nicht nur um Vergebung bitten oder diese anbieten, sondern wir können auch darauf hinweisen, dass man mit Gott in Christus versöhnt werden kann, um Frieden zu schliessen und ewiges Leben zu bekommen. pj Frage: Kennen Sie auch Zeiten der Besinnung, um Fehler und Sünden der Vergangenheit zu bereinigen? Tipp: Nehmen Sie sich doch heute Zeit dafür, mit Menschen und Gott ins Reine zu kommen! Bibel: 3. Mose 23,27-32 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Siehe, ich stehe an der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hrt und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20 Zum Jahresschluss. Jetzt sind wir wieder am Ende eines Jahres angelangt, und der geduldige Heiland steht noch immer an den Tren der Menschen und bittet um Einlass. Man hat Ihn schon lange Zeit draussen stehen lassen. Jeder andere htte schon lngst aufgegeben und wre nach Hause gegangen. Aber nicht so der Heiland. Er ist langmtig und will nicht, dass irgendeiner verloren geht. Er wartet in der Hoffnung, dass eines Tages die Tr aufgerissen wird und man Ihn drinnen willkommen heisst. Eigentlich ist es erstaunlich, dass berhaupt irgendjemand nicht auf das Anklopfen des Herrn Jesus antwortet. Wenn es ein Nachbar wre, wrde die Tr sofort geffnet. Wenn es ein Handelsvertreter wre, wrde man ihm wenigstens die Hflichkeit erweisen, die Tr aufzumachen und zu sagen: Wir brauchen nichts! Und wenn es sogar der Prsident oder der Bundeskanzler wre, dann wrde die ganze Familie darum wetteifern, wer das Recht htte, ihn zu begrssen. Und hier, wo der Schpfer, Erhalter und Erlser vor der Tr steht, da ist es doch hchst seltsam, dass man Ihn so kalt und schweigend behandelt. Der Widerstand des Menschen ist noch unverstndlicher, wenn wir erkennen, dass der Herr Jesus ja nicht kommt, um uns auszurauben, sondern um uns etwas zu schenken. Er kommt, um uns Leben in Flle zu geben. Ein christlicher Radioprediger bekam einmal spt abends einen Anruf von einem Hrer, der noch fr einen kurzen Besuch bei ihm vorbeikommen wollte. Der Prediger versuchte es mit verschiedenen Entschuldigungen, um den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, aber schliesslich liess er sich doch erweichen. Es stellte sich dann heraus, dass der Besucher mit einer grossen Geldspende kam, mit der er die Radiosendungen untersttzen wollte. Nachdem er wieder gegangen war, sagte der Prediger: Ich bin ja so froh, dass ich ihn doch noch hereingelassen habe! Joe Blinco beschrieb fter die folgende Szene: Es ist gerade eine angeregte Unterhaltung im Wohnzimmer eines Hauses im Gange. Pltzlich klopft es an der Haustr. Jemand aus der Familie sagt: Da ist einer an der Tr. Ein anderer springt auf, geht zur Tr und ffnet sie. Dann fragt einer aus dem Wohnzimmer: Wer ist es denn? Von der Tr her kommt die Antwort. Und der Hausherr ruft zurck: Sag ihm doch, er soll hereinkommen. Das ist das Evangelium in Kurzfassung. Hr' nur! Da ist jemand an der Tr. Wer ist es? Es ist niemand anders als der Herr des Lebens und der Herrlichkeit, der Eine, der als Stellvertreter fr uns gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist, der Eine, der jetzt in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters sitzt und der bald wiederkommen wird, um die Seinen zu sich heimzuholen. Sag Ihm doch, dass Er hereinkommen soll! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Reden aus reinem Herzen
"Wenn jemand meint, er diene Gott und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst ist vergeblich" (Jak. 1,26). Dein Reden offenbart deinen Herzenszustand. In Vers 22 sprach Jakobus von dem Selbstbetrug, das Wort zwar zu hören, aber nicht danach zu tun. Hier spricht er von der Selbsttäuschung durch äusserliche fromme Aktivität ohne innere Reinheit des Herzens. Das kommt sehr häufig vor. Viele verwechseln die Freude an frommem Tun mit der Liebe zu Gott. Sie mögen äusserlich alles machen: die Bibel lesen, den Gottesdienst besuchen, beten, Geld spenden oder Lieder singen; aber in Wirklichkeit ist ihr Herz fern von Gott. Diese Art Selbsttäuschung kann sehr feingesponnen sein. Darum hält Jakobus wenig von dem blossen Anspruch, ein Christ zu sein und fragt nach unseren Motiven und ob wir dem Wort gehorsam sind. Das ist die Nagelprobe! Jakobus hat absichtlich für "Gott dienen" oder "Gottesdienst" nicht das gewöhnliche griechische Wort für Frömmigkeit gewählt, sondern eins, das äusserliche religiöse Kultgegenstände, Zeremonien und Rituale meint - alles Dinge, die für wahre Spiritualität nutzlos sind. Sein Blick richtet sich in Sonderheit auf die Zunge als Test wahrer Frömmigkeit, weil diese ein Fenster des Herzens ist. Der Herr sagt: "Aus der Fülle des Herzens redet der Mund" (Matth. 12,34). Reden wir etwas Schädliches, weist das auf ein unwiedergeborenes Herz hin. Dient unser Reden der Gerechtigkeit, zeigt dies ein verändertes Herz. Es spielt keine Rolle, wie evangelikal oder biblisch deine Theologie ist; wenn du deine Zunge nicht unter Kontrolle hast, ist dein Gottesdienst wertlos! Du kannst viel über den Charakter einer Person erfahren, wenn du lange genug zuhörst. Andererseits erfahren andere viel über dich, wenn sie hören, was du sprichst. Offenbaren deine Worte ein reines Herz? Denke an die Ermahnung des Paulus: "Kein faules Wort komme aus eurem Munde, sondern nur eins, das notwendig ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe!" (Eph. 4,29). Setze dir das täglich zum Ziel, dann wirst du den Segen und die Gnade disziplinierten Redens erfahren! ZUM GEBET: Bitte den Herrn, deine Zunge zu bewahren, damit du nichts sagst, womit du Ihn entehrst. Sei dir immer bewusst, was du sagst. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Jakobus 3,1-12. •Wovor warnt Jakobus? •Womit vergleicht er die Zunge? CHARLES H. SPURGEON
"Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Die Verspottung Christi begann im Palast des Herodes. Eine Sache, über die wir wenig sagen dürfen, über die wir aber häufig nachdenken sollten, ist die Tatsache, dass dem Heiland alle seine Kleider mitten unter den Soldaten ausgezogen wurden. Sein Körper wurde der Schmach und öffentlichen Verachtung der Menschen ausgesetzt - und zwar von rohen Menschen, die kein Zartgefühl kannten. Der die Lilien kleidete, hatte nicht, womit er sich kleiden konnte; der die Erde mit Juwelen zierte, hatte nicht einmal Lumpen, um seine Blösse vor der Menge zu bedecken, die ihn unbarmherzig anstarrte und verspottete. Er hatte für Adam und Eva Röcke aus Fellen gemacht. Er hatte ihnen die ärmlichen Feigenblätter genommen, mit denen sie ihre Blösse zu bedecken versuchten, und hatte ihnen statt dessen etwas gegeben, worin sie sich einhüllen und vor der Kälte schützen konnten. Aber er selbst hatte nichts, um seine Blösse vor dem erbarmungslosen Hohn und der Verachtung zu bedecken. Und dann verspotteten sie auch seine göttliche Person. "Wenn du Gottes Sohn bist", riefen sie, "so steige vom Kreuz herab, und wir wollen an dich glauben!" Könnt ihr es euch vorstellen, dass Gott von seinem Geschöpf herausgefordert wird, von der Kreatur, die seine eigene Hand gemacht hat? Der Unendliche verachtet von den Endlichen; er, der alle Dinge durch das Wort seiner Macht erhält, er, durch den und für den alle Dinge sind, wird verlacht, verspottet von dem Geschöpf, das aus seiner Hand hervorgegangen ist! O ihr Christen, wenn unser Herr dies alles erduldet hat, um uns zu erretten, wollen wir uns dann schämen, etwas um Christi willen zu dulden und zu leiden? VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum Daher musste er in allem den Brdern gleich werden (Hebrer 2,17).
"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen! Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind! Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen. Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist. Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen! Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet! STELLENMARKT
Festanstellung BuchhalterIn / TreuhnderIn mit FA (Praktiker/in)
Gesucht wird:
BuchhalterIn / TreuhänderIn mit FA (Praktiker/in) 20 - 40 % Pensum mit Erweiterungspotenzial
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Festanstellung Sozialpdagoge / Pflegefachperson (w/m)
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. In unserem Bezugspersonen-Team an der Forchstrasse 366 ist eine Stelle neu zu besetzen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=390093
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