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Woran erkennen wir den Schpfer? (Rmer 1,20+21) an seiner Allmachtan seinen Werkenan den WundernJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Johannes 14,27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und frchte sich nicht. Luther Auch wenn ich nicht mehr da bin, wird doch der Friede bei euch bleiben. Ja, meinen Frieden ...
Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Luther Auch wenn ich nicht mehr da bin, wird doch der Friede bei euch bleiben. Ja, meinen Frieden gebe ich euch – einen Frieden, den euch niemand sonst auf der Welt geben kann. Deshalb seid nicht bestürzt und habt keine Angst! HFA NEWSTICKER
| | Nationaler Gebetstag 2019 Der Brutigam weint Rund 3'000 Christen aus allen Teilen der Schweiz waren beim Nationalen Gebetstag 2019 dabei. Im Geissenschachen in Brugg (AG) sangen und beteten die Teilnehmer. Unter ihnen waren auch viele junge Menschen und Mirganten.
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TAGESVERS
Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers flieen. Johannes 7,38 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,20 und 2.Korinther 3,6
Euch aber, die ihr meinen Namen frchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flgeln Maleachi 3, 20 Der Buchstabe ttet, aber der Geist macht lebendig. 2.Korinther 3,6 LOSUNG
Jesaja 33,13 So hört nun ihr, die ihr ferne seid, was ich getan habe, und die ihr nahe seid, erkennt meine Stärke! Römer 8,32 Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben ? wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Richter: «Ihr Name?» Zeugin: «Mona Schneider» Richter: «Ihr Beruf?» Zeugin: «Hausfrau» Richter: «Ihr Alter?» Zeugin: «29 Jahre und ein paar Monate» Richter – leicht grollend: «Hm, wie viele Monate?» Zeugin – leise verschämt: «149 …» ZITAT DES TAGES
Niemand kennt den Tod; es wei auch keiner, ob er nicht das grte Geschenk fr den Menschen ist. Dennoch wird er gefrchtet, als wre es gewiss, dass er das schlimmste aller bel sei. Sokrates LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Nichtstuer
Denn der Herr ist ein grosser Gott und ein grosser König über alle Götter. Psalm 95,3
In Europa gab es viele Herrscher, die sich einen Namen gemacht haben, mit dem sie in die Geschichtsbücher eingegangen sind. Diese waren nicht immer so schmeichelhaft, wie etwa bei Ludwig dem Frommen, oder bei dessen Vater, Karl dem Grossen. Ein Kaiser war Heinrich II., der Heilige, während sein Vater Heinrich der Zänker hiess. Kaiser Otto der Grosse wurde sogar »der Beter« genannt, und die Engländer sind immer noch stolz auf Richard Löwenherz. Aber dann gab es auch den Zaren Iwan den Schrecklichen, und in England regierten einst Johann Ohneland und auch Maria die Blutige. Heute möchte ich aber von einem Franzosenkönig sprechen, der als Ludwig der Nichtstuer in die Geschichte einging. Vielleicht sagen Sie jetzt: »Na, wenn er gar nichts getan hat, dann hat er wenigstens auch nichts Böses gemacht.« Aber leider stimmt das nicht. Das Gute nicht zu tun, kann ebenso sträflich sein, wie wenn man aktiv das Böse betreibt. Unterlassene Hilfeleistung ist ein Straftatbestand! Gott jedenfalls ist kein Nichtstuer. Er hat die ganze Welt erschaffen, und er erhält sie bis zum heutigen Tag. Ja, er hat noch mehr getan: Als wir Menschen ihm den Rücken zugekehrt hatten, sorgte er dafür, dass wieder Frieden zwischen Gott und uns Menschen werden konnte. Darum ist einer seiner Namen auch: der Gott des Friedens. Brauchen wir jetzt nichts mehr zu tun? Oh doch, sehr viel! Wir sollen ihn bitten, uns um Christi willen seinen Frieden zuzusprechen. Und wenn wir an ihn glauben dürfen, sollen wir danach trachten, diese wunderbare Friedensbotschaft in der Welt zu verkünden. Das geschieht aber nicht nur mit Worten, sondern indem wir täglich nach seinem Willen fragen und ihn dann auch tun. gr Frage: Als was wird man Sie einst in Erinnerung behalten? Tipp: Tun Sie das Nötige heute! Niemand weiss, ob ihm ein Morgen noch zur Verfügung steht. Bibel: Psalm 95 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6
Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken. Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor? Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt. Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an. Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen. Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Freude ber den zu erwartenden Lohn
"... damit die Bewährung eures Glaubens ... befunden wird ... zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi" (1. Petr. 1,7). Deine zukünftige Belohnung hängt direkt von deinem gegenwärtigen Dienst ab. Die Freude, die du erfährst, nachdem dein Glaube als echt erprobt worden ist, besteht weitgehend aus deinen gegenwärtigen Segnungen und deiner Heilsgewissheit. Aber es gibt auch noch einen zukünftigen Aspekt: Das ist die Freude auf den zu erwartenden Lohn, den du vom Herrn empfangen wirst, wenn du Ihn von Angesicht schauen und Ihn sagen hören wirst: "Recht so, du guter und treuer Knecht! ... Geh hinein in die Freude deines Herrn" (Matth. 25,21). Petrus spricht von "Lob und Herrlichkeit und Ehre ... [die du empfangen wirst] in der Offenbarung Jesu Christi" (1. Petr. 1,7). Mit "Lob" ist in diesem Zusammenhang der Zuspruch des Herrn gemeint. Die "Herrlichkeit" besteht darin, dass wir Ihm gleich sein werden. Der Herr ist die Inkarnation der Herrlichkeit Gottes (Joh. 1,14) und wir wissen, dass, wenn Er erscheint, wir Ihm gleich sein werden, weil wir Ihn sehen werden, wie Er ist (1. Joh. 3,2). Paulus spricht von solchen, "die mit Ausdauer in gutem Werk Herrlichkeit und Ehre und Unvergänglichkeit suchen" (Röm. 2,7). Als Ergebnis werden sie empfangen, was sie gesucht haben (Vers 10). Vielleicht braucht Petrus das Wort "Ehre" als Synonym für den Lohn, welchen Gott denen darreicht, die Ihm treu gedient haben. Ich glaube, dieser Lohn besteht aus den unterschiedlichen Fähigkeiten zu himmlischen Diensten, die in direkter Beziehung zum Dienst des Gläubigen auf der Erde stehen. Der Herr sagt uns: "Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist" (Offb. 22,12). Paulus sagt: "Der aber pflanzt und der begiesst sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit" (1. Kor. 3,8). Gott allein hat Lob und Herrlichkeit und Ehre verdient; aber Er will dir all das geben, weil du im Bilde Jesu Christi bist - ohne Sünde und vollkommen verherrlicht (1. Joh. 3,2). Bis dahin: "Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt!" (2. Joh. 8). ZUM GEBET: Preise den Herrn für die Freude auf den zu erwartenden Lhn. ZUM BIBELSTUDIUM: Petrus spricht von jener Zeit, wenn der Herr die Gläubigen belohnen wird. Was lehren die folgenden Stellen über diese Zeit? Römer 8,18; 1. Korinther 1,7-8; 2. Thessalonicher 1,5-10; 1. Petrus 4,10-13. CHARLES H. SPURGEON
"Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten - denn es war kalt - und wrmten sich; Petrus aber trat auch zu ihnen und wrmte sich." Johannes 18,18 Dass die Diener des Hohenpriesters in der kalten Nacht ein Feuer machten und sich wrmten, ist nicht zu verwundern. Aber unbegreiflich ist es, dass Petrus bei ihnen stand und sich wrmte. Er ging an das Feuer, weil er dachte, er msste es wie die anderen machen, um keinen Argwohn zu erregen. Aber das Licht des Feuers schien ihm ins Gesicht, einer der Umstehenden erkannte ihn und sagte: "Bist nicht auch du einer seiner Jnger?" So schwach sein Glaube auch war, so liebte er doch seinen Herrn und wollte ihn nicht verlassen. Trotzdem hatte er nicht den Mut, sich zu ihm zu bekennen. Niemand konnte ja annehmen, ein Anhnger Jesu werde sich behaglich die Hnde wrmen, whrend sein Herr mit Hohn und Spott berschttet wurde. Manche Christen wrmen sich an dem Feuer der Ehre. Sie wollen um jeden Preis geachtet und geehrt sein, und um diesen Preis belasten sie ihr Gewissen und handeln gegen ihre Grundstze. Wie knnen aber Jnger des Herrn, der verachtet und verspottet wurde, um den Beifall der Menschen buhlen und die Wahrheit preisgeben, um sich beliebt zu machen? Sooft wir vor dem Hohn der Gottlosen unsere Fahne sinken lassen, wnschen wir, besser daran zu sein als unser Herr, und das ist eine niedrige Gesinnung. Sooft wir aus Furcht vor Spott nicht Zeugnis ablegen oder aus Trgheit und Bequemlichkeit unsere Arbeit unterlassen, sooft wir den Lsten des Fleisches frnen, sooft wir Ehre suchen, wo er Schande erduldete - dann sitzen wir wie Petrus unter dem Pbel; wir wrmen uns behaglich am Feuer, whrend unser Herr geschmht und misshandelt wird. Wusste Petrus nicht, dass bser Verkehr gute Sitten verdirbt? Wusste er nicht, dass die Mnner, die seinen Herrn gefangengenommen hatten, kein passender Umgang fr ihn waren? Solch ein Sich-Wrmen ist gefhrlich. Lieber frieren, als sich die Hnde verbrennen. Wenn ihr euch nicht in der Gesellschaft bewegen knnt, ohne eure Grundstze zu verleugnen, so bleibt ihr ihr besser fern. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist steht bereit, uns zu helfen Du aber, was richtest du deinen Bruder? … Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden (Rmer 14,10).
Gott hat uns in Seiner Liebe und Weisheit in dem Heiligen Geist alle Gaben, Krfte und Hilfen gegeben, die wir im Dienst fr Ihn brauchen. Wir brauchen uns nicht nach weiteren Mglichkeiten umzuschauen! Der ernsteste Aspekt in dieser Sache ist unsere persnliche Verantwortlichkeit. Die Bibel lehrt uns, dass ein Tag kommt, an dem wir alle vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen mssen; dass jeder mit allen begangenen Taten konfrontiert wird, sie seien gut oder bse gewesen. An jenem Tag werden wir vllig blossgestellt sein, und alles, was wir aus eigener Kraft und zum eigenen Ruhm gemacht haben, wird schnell verweht sein wie wertloses Stroh oder wie Stoppeln, und auf ewig wird all das geschieden von den Werken und Diensten, die wir durch den Geist gewirkt haben und die von Gott als ewige Schtze, als Gold und Silber und edle Steine betrachtet werden, denen das Feuer nichts anhaben kann. An jenem Tag wird alles verschwinden, was zu den Werken des Fleisches gezhlt werden muss, und nur das durch den Geist Gottes Gewirkte wird Bestand haben. Wagst du es, der Tatsache ins Auge zu schauen, dass der souverne Gott beschlossen hat, all Sein Werk durch geistbegabte Mnner und Frauen tun zu lassen? Dass also alles, was er auf Erden getan haben will, von demtigen, treuen Glubigen verrichtet wird, denen geistliche Gaben zuteil wurden, die ihre eigenen Fhigkeiten bei weitem bersteigen? Christus hat verheissen: "Ihr werdet Kraft empfangen", durch den Dienst des Heiligen Geistes - und zusammen mit der Kraft schickt Er uns freundliche Gnadenerweise und die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, wenn wir Ihm erlauben, die Herrschaft ber uns auszuben! STELLENMARKT
Festanstellung Filialleiter/in
Wir suchen für unsere Fontis-Buchhandlung in Winterthur per sofort eine/n Filialleiter 70%-100%
Eine Stelle mit Vision nach vorne http://www.jesus.ch/n.php?nid=351804
Festanstellung Filialleiter/in
Für unsere Fontis-Buchhandlung in Wil suchen wir ab Oktober 2019 in Folge Pensionierung eine/n neue/n Filialleiter/in 80%-100%
Das ist Deine Chance http://www.jesus.ch/n.php?nid=351807
Festanstellung Buchhndlerin
Die ARCHE, Christliche Buchhandlung & Café in Liestal sucht per sofort oder nach Vereinbarung in Teilzeit eine Buchhändlerin 50-60% (auch angelernt) Die Stelleninhaberin hat die Funktion der Ladenleitung der ARCHE. Was gehört zur Hauptaufgabe:
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Festanstellung Kaufmnnische/r Angestellte/r DÖTA WO MA UF DI SETZT
Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich per 1. Juli 2019 oder nach Vereinbarung als KAUFMÄNNISCHE/N MITARBEITER/IN 60 - 80 %
DEINE AUFGABEN
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