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Wodurch erkannte Paulus was Snde war? (Rmer 7,7) durch Lesen der Schriftdurch seine Vorbilderdurch das GesetzJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Johannes 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Luther Jesus antwortete: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen. HFA
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Luther Jesus antwortete: »Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der rettet; er freut sich ber dich in Frhlichkeit, er schweigt in seiner Liebe, er jauchzt ber dich mit Jubel. Zefanja 3,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 8,22 und Matthus 4,17
Solange die Erde steht, soll nicht aufhren Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1. Mose 8,22 Tut Bue, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthus 4,17 LOSUNG
2. Mose 23,1 Biete deine Hand nicht einem, der Unrecht tut, indem du als Zeuge Gewalt deckst. Matthäus 12,37 Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Augen haben und Betrachten ist nicht dasselbe. Augustius von Hippo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Quer gedacht
Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch! Johannes 20,26
Je weiter man in die Tiefen des Universums hineinschaut, umso mehr neue Erkenntnisse versetzen die Wissenschaftler in Erstaunen, manchmal auch in Ratlosigkeit. So fand man bei der Erforschung der Spiral-Galaxien heraus, dass diese sich, ähnlich wie bei einem Strudel, um ihren massereichen Mittelpunkt (meist ein Schwarzes Loch) drehen. Nach allen bisher bekannten Schwerkraftgesetzen müsste diese Drehbewegung in der Mitte schneller ablaufen als in den äusseren Bereichen. Aber nun kommt die Überraschung: Alle Beobachtungen deuten darauf hin, dass genau das nicht zutrifft. Galaxien drehen sich eher wie ein Rad. Daraus schlossen die Forscher, dass es dort Masse geben muss, die nicht in Form von Sternen, Staub oder Gas sichtbar ist – »Dunkle Materie«, deren prozentualer Anteil den der sichtbaren um ein Vielfaches übersteigt. Dazu fand ich im »Kosmos Himmelsjahr 2017« unter der Überschrift »Rätsel Dunkle Materie« eine sehr interessante Beschreibung: »Die Dunkle Materie wirkt lediglich gravitativ, also durch die Schwerkraft ihrer Massen. Daher kann man Objekte aus Dunkler Materie nicht sehen. Ein Planet aus Dunkler Materie würde keine Finsternis hervorrufen, wenn er sich zwischen Sonne und Erde schöbe. Lediglich durch seine Gravitation würde er auf die Erde einwirken. Eine Person aus Dunkler Materie könnte uns durchdringen, ohne dass wir es bemerken würden. Sie könnte auch problemlos durch Mauern gehen, ohne Spuren zu hinterlassen oder sich dabei zu verletzen.« Diese Tatsache lässt für mich das Erscheinen des auferstandenen Jesus plausibler werden. Ausserdem zeigt es, dass unsere Wahrnehmung längst nicht alles erfasst, was real ist. Daher sollte man vorsichtig sein, bevor man ablehnt, was uns die Bibel über die Auferstehung sagt. sg Frage: Wie gehen Sie damit um, wenn wissenschaftliche Erkenntnis bestätigen muss, was die Bibel schon immer als real dargestellt hat? Tipp: Die Bibel ist mit ihren Aussagen jeder Wissenschaft weit voraus! Bibel: Johannes 20,24-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Lukas 5,37.38 Und niemand tut neuen Wein in alte Schluche; sonst wird der neue Wein die Schluche zerreien, und er seIbst wird verschttet werden, und die Schluche werden verderben; sondern neuen Wein tut man in neue Schluche, und beide werden zusammen erhalten.
Die hier erwähnten Schläuche waren aus Tierhäuten hergestellt. Solange diese Weinschläuche neu waren, blieben sie dehnbar und elastisch. Aber wenn sie alt wurden, waren sie steif und unflexibel. Wenn neuer Wein in alte Schläuche gefüllt wurde, entwickelte der Gärungsprozess so viel Druck, dass sich die alten Schläuche dem nicht anpassen konnten und deshalb zerrissen. Hier in Lukas 5 gebraucht der Herr Jesus dieses Bild, um den Zusammenstoss zwischen Judentum und Christentum zu vergleichen. Er sagt damit, dass »die veralteten Formen, Zeremonien, Traditionen und Rituale des Judentums zu starr und steif waren, um die überschäumende Freude und Energie der neuen Haushaltung fassen zu können«. Dieses Kapitel enthält dramatische Illustrationen. In Vers 18-21 sehen wir vier Männer das Dach eines Hauses abdecken, um einen Gelähmten zu Jesus zu bringen. Ihre neue, unkonventionelle Methode ist eine Illustration für den neuen Wein. In Vers 21 tadeln die Schriftgelehrten und Pharisäer den Herrn Jesus; sie sind die alten Schläuche. Dann wiederum haben wir in den Versen 27-29 Levis begeisterte Reaktion auf den Ruf des Herrn, und ein Bankett wird abgehalten, um seine Freunde mit Jesus bekanntzumachen. In Vers 30 murren die Schriftgelehrten und Pharisäer schon wieder. Sie sind die alten Schläuche. Wir sehen dies immer wieder im Leben. Die Menschen gewöhnen sich an traditionelle Handlungs- und Verhaltensweisen und haben grosse Mühe, sich Veränderungen anzupassen. Die Hausfrau hat ihre eigene Art abzuwaschen und wird nervös, wenn jemand anders sich an ihre Spüle stellt. Der Ehemann hat seine eigenen Vorstellungen vom richtigen Autofahren und wird reizbar, wenn seine Frau oder seine Kinder am Steuer sitzen. Aber die wichtigste Lektion für uns alle liegt im geistlichen Bereich. Wir sollten flexibel genug sein, Raum für die Begeisterung und das Übersprudeln echten christlichen Glaubens zu haben, auch wenn er sich manchmal auf unkonventionelle Art äussert. Wir wollen und brauchen die Schwerfälligkeit und den kalten Formalismus der Pharisäer nicht, die mürrisch und nörgelnd abseits standen, während Gott wirkte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sprachen ohne Liebe
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel" (1. Kor. 13,1). Die Liebe unterscheidet wahren Gedankenaustausch von unnützem Gerede und bedeutungslosem Geräusch-Erzeugen. Paulus beginnt seine Ausführungen über die Liebe, indem er feststellt, dass das Reden ohne Liebe sinnlos ist. Die Korinther waren grosse Freunde schauträchtiger Geistesgaben, wobei sie offenbar andere, die sie für weniger attraktiv hielten, vernachlässigten (siehe 1. Kor. 12,12-31). Eine Gabe, die sie besonders hoch schätzten, war das Zungenreden, womit die Fähigkeit gemeint ist, Gottes Wahrheit in einer Sprache zu sagen, die der Sprecher nicht versteht, wohl aber gewisse Hörer. Das Zungenreden war ein Zeichen, das ungläubige Juden dazu brachte, auf das Evangelium zu hören (1. Kor. 14,21-22). Zum ersten Mal trat es am Pfingsttag auf, wo der Heilige Geist die im Obersaal Versammelten dazu befähigte, die grossen Taten Gottes in den Sprachen zu verkünde n, die von den Besuchern des Pfingstfestes daheim gesprochen wurden (Apg. 2,4-11). Bei den "Zungen der Engel", von denen in unserem Vers die Rede ist, handelt es sich nicht um die Gabe des Zungenredens, wie etliche annehmen. Paulus benutzt nur eine Übertreibung, um die Sache auf den Punkt zu bringen; denn er will damit sagen: "Hätte ich gar die Fähigkeit, mich mit Engeln unterhalten zu können, hülfe es mir ohne Liebe doch nichts." In den Tagen des Paulus gehörten zur Tempelfeier der Kybele und des Dionysos ekstatische Sprachen, begleitet von schmetternden Trompeten, schallenden Gongs und klirrenden Zimbeln. Ich glaube, dass Paulus im Blick auf diese allseits bekannte Praxis den Christen sagt, ihr Dienst unterscheide sich, losgelöst von der Liebe, in nichts von den heidnischen Bräuchen. Es mag so aussehen oder so klingen wie das Wahre und doch ist es bedeutungslos und ohne jeglichen geistlichen Nutzen. Du solltest jede Gelegenheit wahrnehmen, mit deinen geistlichen Gaben anderen zu dienen. Wenn du es aber tust, so vergewissere dich, dass es in Liebe geschieht und in der Kraft des Geistes und in Übereinstimmung mit Gottes Wort. Du wirst stets das meiste erreichen, wenn Christus deine Bemühungen zu Seiner Ehre gebrauchen kann. ZUM GEBET: Bitte Gott, dich immer zu überführen, wenn du versuchst, deine geistlichen Gaben lieblos zu gebrauchen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 12,1-31. • Was sagt Paulus über geistliche Gaben? • Wie müssen Christen ihre brüderliche Liebe gegenseitig ausdrücken? CHARLES H. SPURGEON
,,Maria aber behielt alle diese Worte, und bewegte sie in ihrem Herzen." Lk. 2, 19. Drei Krfte ihres Wesens wurden hier in Anspruch genommen: ihr Gedchtnis: sie behielt alle diese Worte; ihre Liebe: sie behielt sie in ihrem Herzen; ihr Verstand: sie bewegte sie; so dass Gedchtnis, Liebe, Verstndnis bei dieser gottgeliebten Frau ganz mit dem, was sie gehrt hatte, beschftigt waren. Ihr Lieben, bedenkt recht, was ihr alles von unserem Herrn Jesus gehrt habt, und was Er fr euch getan hat; macht eure Herzen zu einem goldenen Mannakrglein, um darin zu bewahren das Andenken an das himmlische Brot, womit ihr in vorigen Tagen gespeist worden seit. Sammelt in eurem Gedchtnis alles, was ihr von Christo je empfunden, gehrt oder geglaubt habt, und dann haltet Ihn mit eurer tiefsinnigsten Liebe fest fr ewige Zeiten. Liebet die Person eures Herrn und Heilandes! Bringet herbei das Nardenglas eures Herzens, und wre es auch zerbrochen und lasset die kstliche Salbe eurer Liebe in Strmen ber seine durchgrabenen Fsse triefen. Strengt eure Verstandeskrfte an, wenn ihr ber den Herrn Jesum nachdenkt. Erwget in eurem Herzen, was ihr leset; bleibt nicht an der Oberflche haften; vertieft euch in den Inhalt. Gleichet nicht der Schwalbe, die mit ihren Flgelspitzen den Bach bloss berhrt, sondern dem Fisch, der in die tiefste Flut hinabtaucht. Bleibt an eurem Herrn; lasset Ihn nicht bloss bei euch einkehren wie einen Pilger, der nur ber Nacht bleibt, sondern ntigt Ihn und sprechet: ,,Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget." Haltet Ihn und lasset Ihn nicht frder ziehen. Das Wort ,,bewegen" will sagen erwgen. Machet bereit die Waage des Urteils. Aber ach, wo sind die Gewichte, die den Herrn Jesum wgen knnen? ,,Siehe, die Inseln sind Ihm wie ein Stublein" - wer kann Ihn heben? ,,Er wiegt die Berge mit seinem Gewicht" - mit welchem Gewicht knnen wir Ihn wgen? Es sei also, wenn euer Verstndnis Ihn nicht erfassen kann, so erfasst Ihn mit eurer Liebe, und wenn euer Geist den Herrn Jesus nicht mit der Hand des Verstandes umfassen kann, so schliesst Ihn in die Arme eurer Liebe. ,,O du seligstes Bemhen, Gottes Sohn ins Herz zu ziehen". VERNDERT IN SEIN BILD
Heiligung und Anbetung gehen der Kraft vorauf wer aber auf den Geist st, wird vom Geist ewiges Leben ernten (Galater 6,8).
Wer lehrt, das Erflltsein mit dem Heiligen Geist werde den Christen verliehen, damit sie "Kraft zum Dienst" bekmen, lehrt die Wahrheit, aber nicht die ganze! Kraft zum Dienst ist nur ein Ergebnis dieser Erfahrung, und ich zgere nicht zu behaupten, sie sei die geringste unter mehreren anderen. Entgegen der landlufigen Ansicht, ist es weder die erste Aufgabe noch die wichtigste Verpflichtung des Menschen, "dem gegenwrtigen Zeitlauf zu Diensten zu stehen". Das vordringlichste Werk des Heiligen Geistes besteht darin, die verlorene Seele durch die Waschung der Wie-dergeburt in die innige Verbindung mit Gott zurckzufhren. Um das zu erreichen, offenbart er dem bussfertigen Herzen als erstes Christus (1. Korinther 12,3). Dann beginnt Er, die von Neuem geborene Seele mit immer helle-ren Strahlen von Christi Angesicht zu erleuchten (Johannes 14,26; 16,13-15) und leitet die willige Seele in die Tiefen und Hhen der Erkenntnis Gottes und in die Gemeinschaft mit Ihm. Vergiss nicht: Wir erkennen Christus nur, wenn uns der Heilige Geist dazu befhigt, und wir haben nur so viel davon, wie uns der Heilige Geist zuteilt! Gott will Anbeter, dann erst Arbeiter; tatschlich sind die einzig brauchbaren Arbeiter solche, die die verlorenge-gangene Kunst der Anbetung gelernt haben. Es wre unverstndlich, wenn ein souverner und heiliger Gott so verlegen um Arbeiter wre, dass Er jeden dazu drngen msste, der nur irgend brauchbar erscheint, ohne auf dessen moralischen Qualifikationen zu achten. Sogar die Steine wrden Ihn preisen, wenn es sonst niemand tte, und tausend Legionen von Engeln wrden sich beeilen, Seinen Willen zu tun! Ganz sicher mchte der Geist Gaben und Krfte mitteilen; aber Heiligung und geistliche Anbetung sind wichtiger! STELLENMARKT
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