Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wodurch haben einige, ohne es wissen, Engel beherbergt? (Hebrer 13,2) durch Gastfreundschaftdurch grosszgige Spendendurch HilfeJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Kolosser 3,15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. Luther Und der Friede, den Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Gott hat euch dazu berufen, in Frieden miteinander zu leben; ...
Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. Luther Und der Friede, den Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Gott hat euch dazu berufen, in Frieden miteinander zu leben; ihr gehört ja alle zu dem einen Leib von Christus. Dankt Gott dafür! HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Denke vielmehr an den Herrn, deinen Gott, denn er ist es, der dir Kraft gibt, Reichtum zu erwerben, weil er den Bund hlt, den er deinen Vorfahren geschworen hat, wie es heute der Fall ist. 5. Mose 8,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 94,15 und Lukas 6,36
Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle frommen Herzen zufallen. Psalm 94,15 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6,36 LOSUNG
1. Samuel 2,10 Der HERR wird richten der Welt Enden. Er wird Macht geben seinem Könige. Matthäus 25,31-32 Wenn der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Adam zu Eva: «Liebst du mich?» Eva antwortet: «Ja, wen den sonst? ZITAT DES TAGES
Der Fluch des Bibelstudiums ist, dass wir uns mit Wissen ber den Text zufrieden geben und nicht weitergehen, wie Reisende, die sich auf der Landstrae niederlassen und meinen, den Palast des Knigs schon erreicht zu haben. Harold St. John LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Dumm oder extrem genial? (2)
Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft … und Gottes Weisheit. 1. Korinther 1,18.24
»Genial« sagt man, wenn jemand für ein Problem eine aussergewöhnliche Lösung gefunden hat, der oft eine einfache Idee zugrunde liegt. So wurde z. B. der Ottomotor entwickelt, die Glühbirne zum Leuchten gebracht, das Telefon erfunden und vieles andere Nützliche auch noch, was unsere Lebensbedingungen oft entscheidend verbessert hat. Warum aber sollte man das, was vor 2000 Jahren am Kreuz geschah, als extrem genial bezeichnen? Klingt das nicht zynisch? Nicht, wenn man das Ganze von seinem Ergebnis her betrachtet. Auf das Kreuz folgte die Auferstehung. Gott hat seinen Sohn nicht im Tod gelassen, sondern zu neuem Leben erweckt. Damit bestätigte er dieGerechtigkeit seines Sohnes im Gegensatz zu dem Urteil, das Menschen über ihn gefällt hatten. Warum aber hat er ihn sterben lassen? Das Neue Testament gibt uns die Antwort darauf: Es geschah um unsertwillen. Er trug die Strafe für unsere Gottlosigkeit und unsere Verdorbenheit. Wer zum Kreuz blickt, schaut gewissermassen sich selbst ins Gesicht: Diese Strafe hätte mich, hätte uns alle treffen müssen. So musste Gott über uns und unsere Sünde urteilen. Sein Urteil ist im Gegensatz zu unserem gerecht, weil es den Tatsachen entspricht. Gott hat auf diese Weise eine Lösung gefunden für ein Problem, das sehr weitreichende Folgen hat: Wir können mit ihm versöhnt werden und ewiges Leben gewinnen, statt ewig von ihm getrennt und für immer verloren zu bleiben. Wer das für sich durch Glauben in Anspruch nimmt, an dem wird Gott seine Kraft erweisen, so wie er seine Kraft bei der Auferstehung Jesu erwiesen hat. Der Glaubende bekommt neues ewiges Leben geschenkt, und Gott wird das in der Auferstehung der Gerechten ein für alle Mal bestätigen. Extrem genial, aber einfach – für den, der glaubt. pj Frage: Welche Lösung hätten Sie für das grösste Problem der Menschheit? Tipp: Sünde und Tod sind nicht so leicht zu überwinden – aber Gott hat eine Lösung dafür gefunden! Bibel: Titus 2,11-15 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und wisset, dass eure Snde euch finden wird. 4. Mose 32,23 Gott hat bestimmte unabnderliche Prinzipien in diese Welt eingebaut, und die ganze kombinierte Klugheit des Menschen ist nicht in der Lage, sich der Wirksamkeit dieser Prinzipien zu entziehen. Eines davon ist, dass man nicht sndigen und ungeschoren davonkommen kann. Manche von uns mussten das schon frh erfahren, als wir Marmelade oder andere Sssigkeiten naschten, die aber ihre verrterischen Spuren zurckliessen, welche von Mutter mhelos entdeckt wurden. Doch diese Wahrheit gilt fr das ganze Leben und jeden Lebensbereich und wird von jeder Zeitung tausendfach besttigt. Das Gedicht Der Traum des Eugen Aram ist eine bemerkenswerte Illustration dieses Prinzips. Im Glauben, er knne das perfekte Verbrechen begehen, ermordete Aram einen Mann und warf die Leiche in den Fluss - ein trges Wasser, schwarz wie Tinte und ungeheuer tief. Am nchsten Morgen ging er zum Fluss hinunter, wo er das Verbrechen begangen hatte, Und suchte das schwarze fluchbeladene Gewsser, Mit wildem Auge voll bser Ahnung; Und er sah den Toten im Bett des Flusses, Denn der treulose Strom war trocken. Er berdeckte die Leiche mit einem riesigen Haufen von Blttern, aber in der Nacht ging ein Sturm durch die Gegend, und die Leiche war wieder sichtbar. Dann warf ich mich auf mein Gesicht, Und begann zu weinen, Denn jetzt wusste ich, dass mein Geheimnis eines war, Das die Erde nicht behalten wollte, Nicht Land, nicht Meer, und wre es auch Zehntausend Faden tief. Schliesslich vergrub er sein Opfer in einer entlegenen Hhle, aber Jahre spter wurde das Skelett entdeckt, er wurde fr das Verbrechen verurteilt und hingerichtet. Seine Snde hatte ihn gefunden. Aber Snde holt uns auch auf eine andere Weise ein. E. Stanley Jones sagt uns, dass sie sich in innerer Entartung bemerkbar macht, in der inneren Hlle, uns selbst nicht mehr respektieren zu knnen, indem sie uns zwingt, in unterirdischer Finsternis in Labyrinthen ohne Ausgang zu leben. Und selbst wenn die Snde eines Menschen in diesem Leben unentdeckt bleiben sollte, dann wird sie ihn doch im nchsten einholen. Wenn sie nicht durch das Blut des Herrn Jesus weggewaschen ist, wird sie am Tag des Gerichtes ans Licht kommen. Ob es sich um Taten, Gedanken, Beweggrnde oder Absichten handelt, es wird dem Betreffenden zur Last gelegt und das Urteil darber ausgesprochen werden. Das Urteil lautet natrlich: Ewiger Tod! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Belohnung suchen
Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird" (Hebr. 11,6). Alle, die zu Gott kommen, werden als Belohnung ewiges Leben erhalten. Wir haben gesehen, dass es ohne Glauben unmöglich ist, Gott zu gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist, an Seine Existenz zu glauben. Darüber hinaus müssen wir glauben, dass Er Gebete erhört - genauer gesagt: dass Er die errettet, die im Glauben zu Ihm kommen. Die Schrift sagt uns wiederholt, dass Gott nicht nur gefunden werden kann, sondern dass Er danach verlangt. David sagt zu seinem Sohn Salomo: "Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, wird er dich verwerfen für ewig" (1. Chr. 28,9). Und der Herr sagt zu Jeremia: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen" (Jer. 29,13). Und der Herr selbst sagt in Lukas 11,10: "Jeder Bittende empfängt und der Suchende findet und dem Anklopfenden wird aufgetan werden." Auf den ersten Blick scheinen diese Verse sowohl dem zu widersprechen, was Paulus in Römer 3,11-12 sagt: "Da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen", als auch den Worten des Herrn: "Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht." In Wirklichkeit sind aber beides nur die verschiedenen Seiten derselben theologischen Münze. Auf der einen Seite sieht man Menschen, die an Gott glauben und Christus als Retter annehmen. Auf der anderen Seite erkennt man, dass Gott den Menschen dazu befähigt. Vor der Errettung ist der Mensch geistlich tot und völlig unfähig, auf das Evangelium zu reagieren. Gott muss ihm den rettenden Glauben schenken. Darum enthält die Bibel Aussagen wie die folgenden: "Euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden ... an ihn zu glauben" (Phil. 1,29); "es glaubten, so viele zum ewigen Leben verordnet waren" (Apg. 13,48) und "deren [Lydias] Herz öffnete der Herr, dass sie Acht gab auf das, was von Paulus geredet wurde" (Apg. 16,14). Gott ist der grosse Belohner, der Seine Liebe und Gnade auf alle ausdehnt, die sich auf Ihn verlassen. "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden" (Röm. 10,11). ZUM GEBET: Wenn du für die Errettung eines Menschen betest, lass dich nicht entmutigen. Nur Gtt kann rettenden Glauben gewähren; doch lässt Er uns durch gläubiges Gebet und Evangelisation an dem Erlösungswerk Anteil haben (Röm. 10,1). ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Epheser 2,8-9 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"Hierauf legte er noch einmal die Hnde auf seine Augen und liess ihn aufblicken; und er wurde wiederhergestellt und sah alles deutlich." Markus 8,25 Ich nehme an, dass die erste Person, die der Blinde sah, der Herr Jesus war, denn er war ja aus der Menge weggefhrt worden und konnte die Menschen nur aus der Entfernung sehen. Gesegneter Blick auf dieses Angesicht! Der Blinde htte zufrieden sein knnen, immer blind zu bleiben, wenn er nicht den Herrn Jesus htte erblicken knnen. Aber wenn man ihn sieht - welche Freude, aus der Blindheit befreit worden zu sein! Lieber Freund, bitte vor allem darum, dass du den Herrn Jesus erkennst und verstehst. Halte die Lehre Christi fr wertvoll, weil sie ein Thron ist, auf dem er sitzt. "Wachset in der Gnade", sagt der Apostel Petrus, aber er fgt hinzu: "und Erkenntnis unsres Herrn und Retters Jesus Christus!" Wir lesen, dass der Herr dem Blinden befahl aufzusehen. Wenn wir sehen wollen, drfen wir nicht vor uns hinblicken; kein Licht kommt von der staubigen Erde. Wenn wir sehen wollen, drfen wir auch nicht in uns blicken; denn da ist eine dunkle Hhle voll von allem Bsen. Wir mssen aufblicken. Indem wir ber den Herrn Jesus nachdenken und in ihm ruhen, mssen wir zu unserem Gott aufblicken. Unsere Seele muss ihres Herrn Vollkommenheit betrachten und nicht von ihrer eigenen trumen. Sie muss ber seine Grsse nachdenken, nicht ber irgendeine eingebildete eigene Grsse. Es wird erzhlt, dass der Blinde zuletzt alles scharf sehen konnte. Ja, wenn der grosse Arzt den Kranken heimsendet, so knnt ihr versichert sein, dass die Heilung vollstndig ist. Seid nicht damit zufrieden, meine lieben Freunde, dass ihr errettet seid. Wnscht zu erfahren, wie ihr errettet, warum ihr errettet, durch welches Mittel ihr errettet und wozu ihr errettet worden seid. Versucht den Unterschied zwischen der alten und der neuen Natur zu verstehen. Erwartet nie, dass sich die alte Natur zur neuen verbessern wird, denn das wird nie geschehen. Trachtet danach, das ganze Wort Gottes zu verstehen, und sucht die Wahrheit zu ergreifen, wie sie im Herrn Jesus in all ihrer Festigkeit und Einheit ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine selbstschtige Begierde: Der Mensch will stets den ersten Platz Als aber der Hauptmann sah, dass er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn! (Markus 15,39).
Die gegenwrtige Besessenheit, mit der Mnner und Frauen nach weltlichem Erfolg streben, zeigt, wie etwas Gutes in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Der Wunsch, dem zu entsprechen, was der Schpfer in uns hineingelegt hat, ist gewiss eine Gabe Gottes; aber die Snde hat die Impulse verdreht und sie in die selbstschtige Begierde verkehrt, immer den ersten Platz und die hchste Ehre einzuheimsen. Von dieser Begierde wird die gesamte Menschheit wie von einem Dmon gejagt, vor dem es kein Entrinnen gibt. Wenn wir zu Christus kommen, betreten wir eine andere Welt. Das Neue Testament erffnet uns eine geistliche Philosophie, die weit hher ist als das, was diese Welt antreibt und die ihr ganz und gar zuwiderluft. Nach der Lehre Christi sind die Armen im Geiste glckselig; die Sanftmtigen werden das Land ererben; die Ersten werden die Letzten sein; der Grsste ist derjenige, der allen dient; und der alles verliert, wird am Ende alles besitzen. Der erfolgreiche Weltmensch wird sehen, wie die Fluten des Gerichts alle seine gehorteten Schtze hinwegsplen; der gerechte Bettler wird in Abrahams Schoss gesetzt, und der Reiche brennt im hllischen Feuer. Unser Herr starb den Tod eines offenbar Gescheiterten; Er wurde von den Fhrern der etablierten Religion abgelehnt, war von der Gesellschaft verworfen und von Seinen Freunden verlassen. Der Mann, der Seine Kreuzigung anordnete, war ein erfolgreicher Staatsmann, dessen Hnde von ehrgeizigen politischen Emporkmmlingen geksst wurden. Es bedurfte der Auferstehung, um zu demonstrieren, wie herrlich Christus triumphierte und wie tragisch sich der Prokurator geirrt hatte. Die Auferstehung und das Gericht werden vor aller Welt klarmachen, wer gewonnen und wer verloren hat. Wir knnen warten! STELLENMARKT
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reist reisen GmbH ist in den Geschäftsbereichen Carreisen und Umzüge tätig und hat ihren Sitz in Wasen im Emmental. reist reisen bietet ihren Gästen anspruchsvolle Carreisen in der Schweiz und in Europa an. Der Umzugsbereich umfasst Privat- und Firmenumzüge, sowie Möbeltransporte in der ganzen Schweiz. HERZLICH WILLKOMMEN AN BORD!
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Festanstellung Pflegefachperson
Die Diakonische Stadtarbeit Elim in Basel unterstützt mit verschiedenen Angeboten randständige Menschen und hilft ihnen bei der Wiedereingliederung. In unserer Abteilung Elim Care betreuen wir suchtmittelabhängige, pflegebedürftige Menschen im Rahmen eines stationären Wohnens. Zur Ergänzung unseres dynamischen Teams suchen wir eine Pflegefachperson 80% - 100%
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Die Diakonische Stadtarbeit Elim ist ein christlich-soziales Unternehmen im Kleinbasel, welches 43 stationär und 30 ambulant betreute Plätze für Menschen mit einer Suchtproblematik, teilweise mit Doppel- oder Mehrfachdiagnosen anbietet. Zu unserer Institution gehören auch eine aufsuchende Gassenarbeit, ein Café für Randständige mit kostenloser Verpflegung sowie eine Flüchtlingsarbeit. Wegen Ausbau unseres Wirkungsfelds in den letzten zwei Jahren suchen wir Dich als kompetente/n und kollegiale/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=356550
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