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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche Baumart hatte Jesus verflucht, als dieser nur Bltter aber keine Frchte trug? (Matthus 21,19)

  • einen Feigenbaum
  • einen Maulbeerbaum
  • einen Olivenbaum
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Sprche 29,25
Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlsst, wird beschtzt. Luther Wer das Urteil der Menschen frchtet, gert in ihre Abhngigkeit; wer dem HERRN vertraut, ist gelassen und sicher. HFA

Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt.
Luther

Wer das Urteil der Menschen fürchtet, gerät in ihre Abhängigkeit; wer dem HERRN vertraut, ist gelassen und sicher.
HFA








NEWSTICKER

Patrick Gilbert (Bild: trurodiocese.org.uk)  Von Ozeanen getrennt
Eine Mutter und ihr Sohn beten um ein Wunder
Viele Menschen sprechen ber die Kraft von Gebet, von banalen Dingen bis hin zu berwltigendem. Patrick Gilberts Geschichte gehrt definitiv zu den berwltigenden Fllen. Sie liest sich wie ein Filmmanuskript. Und zeigt, wie gross Gott ist.
 
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Kreuz  Die Frage des Kreuzes
Warum musste Jesus sterben?
Der Schweizer Theologe Peter Wick hat in einem Vortrag betont, dass DIE Frage des Kreuzes eigentlich mehr ist als nur eine Frage. Es sind mehrere. Und wir gewinnen, wenn wir sie zusammen mit ihren verschiedenen Antworten nebeneinander stehenlassen.
 
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Israelisch-ugandischer Gebetsmarsch  Nchste Woche in Jerusalem?
Auch Uganda will seine Botschaft verlegen
Uganda knnte das nchste Land sein, das seine Botschaft in Israel offiziell von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Offenbar wird bereits seit drei Jahren an diesem Schritt gearbeitet.
 
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Jesus in Film Son of God  Einfach Jesus
Die Versuchung: Mach aus Steinen Brot!
Jesus hat viele Wunder vollbracht. Doch bevor er zu wirken beginnt und Menschen heilt, fhrt ihn der Teufel in der Wste in Versuchung. Whrend dieser 40 Tage zeigt sich, worum es Jesus wirklich geht.
 
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TAGESVERS

In gleicher Weise aber nimmt sich der Geist unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir eigentlich beten sollen; der Geist selber jedoch tritt fr uns ein mit wortlosen Seufzern. Rmer 8,26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 7,9 und Johannes 10,14-15

Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.

Jesaja 7,9

Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben fr die Schafe.

Johannes 10,14-15






LOSUNG

Jesaja 50,7
Gott der HERR hilft mir, darum werde ich nicht zuschanden.

Apostelgeschichte 26,22
Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Kunsthändler erklärt ein Bild: «Ein besonders schönes Stück, mein Herr - ein alter Holländer.» - «Tatsächlich? Ich hätte es für ein junges Mädchen gehalten...»   





ZITAT DES TAGES

Die Teilnahme am Leibe und Blute Christi will nichts anderes, als da wir uns in das verwandeln, was wir empfangen. Leo I., der Groe (um 400-461), rmischer Papst



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Rote und grne Gummibrchen

Er ist der Fels; vollkommen ist sein Tun; ja, alle seine Wege sind gerecht. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und aufrichtig ist er.
5. Mose 32,4

Meine kleine Tochter ist zu der festen Überzeugung gekommen, dass rote Gummibärchen besser schmecken als grüne. Als Familie haben wir einmal spasseshalber mit verbundenen Augen versucht, allein anhand des Geschmacks die Farben von Gummibärchen zu bestimmen. Es war einfach nicht möglich, weil der Geschmacksunterschied zu gering ist. Trotzdem blieb unsere 4-jährige Tochter dabei und empfand es als grosse Ungerechtigkeit, als sie merkte, dass ich einem der Geschwister ein rotes Gummibärchen mehr gegeben hatte als ihr. Erst als sie sich daran erinnerte, dass ich am Abend noch mit ihr alleine schwimmen gehen wollte, empfand sie mich wieder als gerecht und fair. »Toll«, dachte ich mir, »es steht in deiner Macht, die Differenz zwischen roten und grünen Gummibärchen auszugleichen.«

Der obige Vers spricht davon, dass Gott gerecht ist und dass dies auch für alle seine Wege gilt. Doch wie passen die Aussagen über einen gerechten Gott zu der Existenz leidender Kinder, verheerender Kriege, Krankheiten u. v. m. in dieser Welt? Und wenn sie nun einmal dazugehören, wie verhält es sich dann mit einer gerechten Verteilung für uns Menschen?

Meine Tochter lehrte mich in ihrem kindlichen Denken: Man kann als Vater ungleich viele rote Gummibärchen verteilen und doch gerecht sein, wenn man später für Ausgleich sorgt. Bezogen auf Gott heisst das:

Wenn man durch Jesus Christus eine Beziehung zu ihm als Vater hat, kann man mit einem Ausgleich für alles hier erlittene Leid rechnen (vgl. Römer 8,18). Und was ist mit denen, die keine solche Beziehung zu Gott haben? Auch ihnen gegenüber ist Gott gerecht, denn er macht ihnen allen das Angebot ewigen Lebens, das unendlich mehr ist als alles, was das Leid eines Menschen sonst ausgleichen könnte. bu

Frage:
Fühlen Sie sich ungerecht behandelt?

Tipp:
Ergreifen Sie die Hand, die Gott Ihnen reicht, um sie zu retten, zu bewahren und überreich zu beschenken.

Bibel:
Jesaja 61,10-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen.

Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind?

Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern.

Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Friede als Stossdmpfer
"Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9).

Gottes Friede federt die Seele in schwierigen Zeiten ab.

Wie jeder weiss, ist die Oberflche des Ozeans oft heftig bewegt; wenn man aber in die Tiefe taucht, wird das Wasser immer ruhiger. In seinen grssten Tiefen ist der Ozean tatschlich ganz still. Meeresforscher, die bis zum Grund hinabgetaucht waren, fanden Tier- und Pflanzenreste, die seit Hunderten von Jahren nicht bewegt waren.

Genauso knnen Christen Frieden in ihren Seelen erfahren, der sie gegen alles abschirmt, einerlei, wie turbulent es um sie herum zugehen mag. Das kommt daher, weil sie zu Gott gehren, der die Quelle des Friedens ist. Sie dienen Christus, dem Frsten des Friedens, und in ihnen wohnt der Heilige Geist, der den Frieden vermittelt. Galater 5,22 sagt uns: "Die Frucht des Geis-tes aber ist Liebe, Freude, Friede." Wenn du Christ wirst, gewhrt dir Gott die Gaben des Friedens.

Gott ist nicht nur die Quelle vollkommenen Friedens, Er ist auch dessen reinstes Vorbild. Alles, was Er tut, ist durch Frieden gekennzeichnet. In 1.Korinther 14,33 heisst es, dass Er nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens ist. In Richter 6,24 wird Er "Jahwe-Schalom" genannt. Das bedeutet: "Herr des Friedens." Die Dreieinigkeit ist durch vllige Konfliktfreiheit gekennzeichnet - vollkommene Einheit, vollkommene Gerechtigkeit und vollkommene Harmonie. Fr Gott ist es unmglich, mit sich selbst entzweit zu sein!

Gott will, dass alle diesen Frieden kennen lernen. Er schuf die Welt in Frieden und sandte Seinen Sohn, um Frieden anzubieten. Eines Tages wird Christus wiederkommen, um Sein Reich aufzurichten, und Er wird dauernden Frieden stiften.

Bis dahin sind alle, die Ihn nicht kennen, in vielerlei Unruhe. Sie haben keinen Schutz fr ihre Seele. Du aber hast Frieden mit Gott durch den Tod Jesu Christi, und wenn du Ihm gehorchst, wird Sein Friede ohne Aufhren dein Herz regieren. Lass dir dies gesegnete Ruhepolster niemals durch Snden rauben. Nur wenn du selbst in diesem Frieden lebst, kannst du andere daran teilhaben lassen.

ZUM GEBET: Danke Gott fr dies Friedenspolster, das Er dir mitten in den schwierigsten Lagen bereithlt. Bitte Gott, dich heute als Werkzeug Seines Friedens zu gebrauchen.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Jesaja 57,15-21 und achte darauf, wie Gott die Bussfertigen in Bezug auf den Frieden ermutigt und die Bsen warnt.






CHARLES H. SPURGEON

"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15

Ich höre jemand sagen: "Ich will kein Knecht, keine Magd sein." Nun, mein Freund, daran kommst du nicht vorbei; du musst irgendjemandes Knecht sein. "Nun, dann will ich mir selbst dienen", sagt jemand. "Entschuldige, Tapferer, wenn ich dir ins Ohr flüstere: "Wenn du dir selbst dienst, dienst du einem Narren!" Wer sein eigener Diener ist, der ist ein Sklave eines Sklaven, und ich kann mir keine erniedrigendere Stellung denken als die eines Menschen, der der Sklave eines Sklaven ist. Du wirst sicherlich auch jetzt schon irgendjemand dienen. Du wirst auch Fesseln tragen, wenn du dem Meister dienst, den sich die meisten Menschen erwählen. Gibt es einen denkenden Menschen in Ketten, dem gleich, der sich "freisinnig" nennt? Gibt es einen Menschen, der so leichtgläubig ist wie der, welcher nicht an die Bibel glauben will? Er verschluckt eine Tonne von Schwierigkeiten, während er sich beklagt, dass wir ein Gramm davon verschluckt haben. Eine gewisse Sorte von Menschen braucht viel mehr Glauben, als wir haben, hat es der Unglaube doch mit viel schwierigeren Problemen zu tun als der Glaube. Und sieh dir den an, der seinen freien Gedanken nachlebt - welch eine Knechtschaft ist sein Leben! Der elendeste Galeerensklave und der bedauernswerteste Leibeigene ist nicht halb so geknechtet wie der junge Mann, der, von seinen Lüsten geleitet, wie ein Ochse zur Schlachtbank, seinem eigenen Verderben entgegengeht, indem er sich zum Opfer seiner Leidenschaften macht. Wenn ich ein Sklave sein müsste, wollte ich lieber der Sklave eines Wilden sein als mein eigener Sklave, denn das wäre der tiefste Abgrund der Erniedrigung. Du musst irgendjemandes Diener sein, ohne das kommt man nicht durch die Welt. Wenn du aber dein eigener Sklave bist, ist deine Dienstbarkeit eine schreckliche. Oh, dass du in den Dienst Gottes eintreten wolltest!

Es ist noch Raum für dich. Andere Stellen sind überfüllt. Hunderte von jungen Menschen gehen von einem Geschäft zum andern und bitten um Beschäftigung, und manche laufen sich die Sohlen ab, um Arbeit zu bekommen. Im Dienst Gottes ist Platz für alle; und er ist willig, sie anzunehmen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christus berbrckte die Kluft zwischen Gott und Menschen
Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst vershnt hat durch Christus (2. Korinther 5,18).

Paulus machte den Athenern Mut, indem er sie daran erinnerte, dass Gott nicht fern von einem jeden von ihnen war, dass Er es war, in dem sie lebten, sich bewegten und all ihr Wesen hatten. Doch denken Ihn sich die Menschen weiter entfernt als den fernsten Stern. In Wahrheit aber ist Er uns nher als wir uns selbst sind!
Aber wie kann der berfhrte Snder die breite moralische Kluft berwinden, die ihn von Gott trennt, wie er es so deutlich sprt?
Die Antwort lautet: Er kann es nicht; aber die Herrlichkeit der christlichen Botschaft liegt darin, dass Christus es tat! Durch das Blut Seines Kreuzes hat Er Frieden gemacht, um alle Dinge mit Sich selbst zu vershnen: "Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bsen Werken, hat er aber nun vershnt in dem Leib Seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unstrflich vor sich hinzustellen" (Kolosser 1,21.22).
Die Neue Geburt macht uns zu Teilhabern der gttlichen Natur. Von da an beginnt das Werk der Vernderung all dessen, was uns von Gott unterscheidet.
Von da an beginnt der Prozess der Heiligung durch das Wirken des Heiligen Geistes, bis Gott zufrieden ist.
So lautet die Theologie zu dieser Frage; aber selbst die wiedergeborene Seele kann manchmal daran leiden, Gott so weit weg zu empfinden. Schaffe alles Bse fort, glaube und das Gefhl der Nhe wird wiederhergestellt.
Wichtig ist: Gott war niemals weg!








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