Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wann erscheint Jesus wieder auf der Erde? (Lukas 12,40) er kommt nicht wiederwenn wir gengend betenwenn niemand ihn erwartetJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Johannes 15,13 Niemand hat grere Liebe als die, dass er sein Leben lsst fr seine Freunde. Luther Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben fr die Freunde hingibt. HFA
Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Luther Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt. HFA NEWSTICKER
| | Trost in der Trauer Gottes mtterliche Seite Wie gehen wir um mit der Trauer, wenn Corona uns oder Freunden und Bekannten geliebte Menschen raubt? Die Bibel beschreibt den Heiligen Geist, also Gott selbst, als Trster. Und Gott verspricht in seinem Wort, uns zu trsten wie eine Mutter.
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TAGESVERS
Der HERR segne dich und behte dich; 4.Mose 6,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,3, und Rmer 8,38-39
Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gte. Jeremia 31,3 Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mchte noch Gewalten, weder Gegenwrtiges noch Zuknftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Rmer 8,38-39 LOSUNG
Jesaja 60,2 Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Markus 16,2-4 Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Welche Handwerker essen am meisten? Maurer. Die verputzen ganze Häuser. ZITAT DES TAGES
Wo man Liebe ausst, da wchst Freude empor. William Shakespeare LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Woche der Wahrheit
… dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften. 1. Korinther 15,3-4 Diese letzte Woche hatte es in sich. Was war das für ein Lärm und ein Tosen in der Stadt gewesen! Die Plätze waren voll, wenn er da war und zu den Menschenmengen redete. Seine Ankunft vor wenigen Tagen war geradezu spektakulär, aber auch bescheiden: auf einem kleinen Esel reitend, umgeben von seinen engsten Vertrauten. Die fröhliche Stimmung hielt nicht lange an. Was war dann passiert? Die gleichen Leute, die ihm zugejubelt hatten, forderten nun schreiend und kreischend seinen Tod. Wie war es möglich, dass die Menschen in kurzer Zeit so ihre Meinung ändern konnten? Der Jubel war verklungen, Hass und Häme hatten sich breitgemacht. Niemand zeigte Mitleid mit ihm, als sie ihn anklagten, verhörten, bespuckten. Sie peitschten ihn aus, bis sein Körper völlig zerschunden, sein Gesicht blutüberströmt war. Das Urteil war gesprochen: der grausame Tod an einem hölzernen Kreuz, eine der schlimmsten Bestrafungen überhaupt. Was hatte er nur getan? Obwohl er völlig unschuldig war und ohne Grund am Kreuze hing, fand er diese unbeschreiblichen Worte für seine Peiniger: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!« Dann starb er! Er wurde begraben, doch Frauen erzählten, dass sie das Grab leer vorgefunden hatten. Das war doch unmöglich – oder? Zwei Männer gingen von Jerusalem zurück in ihr Dorf. Fassungslos unterhielten sie sich über die Geschehnisse der letzten Tage, als sich ein Mann näherte und mit ihnen redete. Etwa drei Stunden waren sie zusammen unterwegs, und der Fremde erklärte ihnen alle Zusammenhänge. Erst spät erkannten sie, wer der geheimnisvolle Mann war. Sie verstanden, dass das Unglaubliche wahr geworden war. Jesus war wirklich auferstanden! Er lebt! schn Frage: Wie hätten Sie als damals lebender Augenzeuge gedacht und gehandelt? Tipp: Für Gott ist kein Ding unmöglich. Bibel: Lukas 24,13-35 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31 Eine der groen Testfragen fr christliches Verhalten ist, ob es zur Ehre Gottes gereicht. Nur zu oft prfen wir unser Betragen mit der Frage: Ist es irgendwie schdlich? Aber darum geht es nicht. Die Frage, die wir uns stellen mssen, heit: Ist es zur Ehre Gottes? Bevor wir eine Aktivitt - welche auch immer - beginnen, sollten wir unser Haupt senken und den Herrn bitten knnen, Sich in dem zu verherrlichen, was zu tun wir im Begriff stehen. Wenn Gott dadurch nicht geehrt werden kann, dann sollten wir es lieber lassen. Andere Religionen geben sich vielleicht mit einem Verhalten zufrieden, das fr niemand schdlich ist. Aber das Christentum geht ber das rein Negative hinaus und zum eindeutig Positiven ber. Keith L. Brooks sagte deshalb: Wenn du ein entschiedener Christ sein willst, dann hre auf, immer nach dem Schaden zu fragen, den bestimmte Dinge anrichten knnen, und suche nach dem Guten. Wenn du ein glckliches Leben fhren mchtest, dann suche Gemeinschaft mit jenen Christen, die jeweils nach dem Guten und nicht nach dem Schdlichen fragen, das eine Sache enthlt. Viele Dinge sind in sich selbst unschdlich und dennoch ein untragbarer Ballast in unserem Wettlauf als Christen. Es gibt keine olympische Regel, die einem 1500m-Lufer das Tragen eines Kartoffelsackes whrend des Laufens verbietet. Natrlich kann er die Knollen mitschleppen, aber er kann nicht gleichzeitig das Wettrennen gewinnen. Ebenso ist es mit den Christen. Manche Dinge sind vielleicht harmlos, aber dennoch ein Hindernis. Doch wenn wir fragen: Ist das irgendwie schdlich? dann verrt unsere Frage gewhnlich einen versteckten Zweifel. Wir stellen solche Fragen nicht hinsichtlich von Aktivitten, die ganz offensichtlich erlaubt sind - wie Gebet, Bibelstudium, Gottesdienst, Zeugnisgeben und unsere tgliche Arbeit. brigens kann jede ehrbare Arbeit zur Ehre Gottes getan werden. Darum haben manche Hausfrauen ber ihrer Sple den Wahlspruch: Hier dreimal tglich Gottesdienst. Wenn immer wir Zweifel haben, knnen wir diesem Rat der Mutter John Wesleys folgen: Wenn du die Rechtmigkeit einer Vergngung erkennen willst, dann folge dieser Regel: Was immer deinen Verstand schwcht, die Feinfhligkeit deines Gewissens beeintrchtigt, deine Beziehung zu Gott verdunkelt oder dir die Freude an geistlichen Dingen nimmt; was immer schlielich die Herrschaft deines Leibes ber deinen Geist frdert, das ist Snde. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus der kostbare Eckstein
"Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein ... lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum ... Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum ... ein Volk Gottes, ... [die ihr] Barmherzigkeit empfangen habt" (1. Petr. 2,4-10). Du hast in Christus riesige Vorrechte. Ein Universitätsstudent bekannte einmal seinem Pastor: "Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht an Gott glaube." "So, so", sagte der Pastor, "erzähle mir doch einmal etwas von dem Gott, an den du nicht glauben kannst." Der Student beschrieb daraufhin ein rachsüchtiges, ungerechtes, willkürliches kosmisches Ungeheuer, dessen Freude es ist, uns Erdenwürmern zuzuschauen, wie wir durch das Leben stolpern, immer auf der Suche nach Sinn und Ziel. Nachdem der Pastor dieser Gottesbeschreibung zugehört hatte, antwortete er weise: "An den Gott glaube ich auch nicht!" Wie dieser Student haben die meisten Menschen ein verkrümmtes Gottesbild, weil sie nicht über ihre Situation und über die Mühsale unserer gefallenen Welt hinaus sehen können. Ihr verformtes Weltbild hindert sie daran, Gottes Güte und Gnade zu begreifen. Wir Gläubige aber können das, weil wir über das Irdische hinauszublicken vermögen und Seine Gnade und Freundlichkeit schon vielfach erfahren haben. Die Schrift spricht zwar sehr deutlich von den Pflichten und von der Verantwortlichkeit des Christen; aber das steht im schönen Gleichgewicht zu den Rechten und Wohltaten, die wir in Christus haben. In seinem Brief an Christen, die schwere Trübsale erlebten, erinnert der Apostel Petrus sie an ihre Vorrechte und fordert sie auf, Gottes überreiche Gnade zu preisen (1. Petr. 2,9). Dazu bist auch du berufen. In diesem Monat werden wir viele dieser Vorrechte anschauen, einschliesslich unseres Einsseins mit Christus, unseres Zugangs zu Gott, unserer Rolle als Priester, unserer geistlichen Sicherheit, der Auserwählung, des kommenden Reiches und unseres Erbes. Was uns damit geschenkt ist, übersteigt unser Begriffsvermögen und sollte uns eine Quelle grosser Freude und Dankbarkeit sein, nicht nur, während wir es in Gottes Wort lesen, sondern in unserem Alltag. ZUM GEBET: Schreibe auf, welche Eigenschaften Christi dir besonders wertvoll sind. Betrachte jede dieser Eigenschaften in Gebet und Anbetung. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 4,1-13 und achte darauf, wie Petrus die in 1. Petrus 2,4-8 dargestellten Grundsätze auf die jüdischen Führer anwendet. CHARLES H. SPURGEON
Noch im Alter tragen sie Frucht, sind saftig und frisch." Psalm 92,15 Es gibt Bume, die ausserordentlich viel Frucht versprachen. Weil aber die Blten nicht ansetzten, fehlte es ihnen zur rechten Zeit an Frucht. Aber die, welche Gott gepflanzt hat, die er grnen und blhen lsst, bringen bis ins hohe Alter viel Frucht. Nicht nur whrend ihres Jnglings- und Mannesalters bleiben sie fruchttragende Bume, sondern sie bringen auch noch bei zunehmendem Alter Frucht, wenn ihre Tage gezhlt sind. Wenn andere erst Bltter tragen, sind ihre Frchte reif und saftig. Wenn andere dahinwelken, reifen sie heran. Sie werden im Alter Frucht bringen, zu der Zeit, in welcher normalerweise nicht viel Frucht zu erwarten ist - wenn die krperlichen Krfte abnehmen und die Geisteskrfte erlahmen, wenn die Kraft zum Hinausfhren ihrer Plne sehr gering ist. Die Verheissung, dass sie im Alter Frucht bringen werden, ist nicht nur eine erfreuliche Verheissung, sondern erweist sich auch als beglckende Tatsache. Wie kstlich ist die Frucht, die mancher Alte trgt! Ja, ist nicht bei alten Kindern Gottes die beste Frucht zu finden? Mancher junge Prediger mag mit Leichtigkeit die Wahrheiten des Evangeliums verkndigen; wenn du aber die Gtigkeit, die Salbung, den Duft des Wortes Gottes erfahren und einatmen willst, so hre einen Prediger, der aus langer, tiefer Erfahrung spricht. Es ist etwas unbeschreiblich Schnes um einen Christen, der im Dienste seines Herrn grau geworden ist. Wenn du gern mehr in die wirklichen Tiefen, in die Wahrheiten, das Leben und die Kraft des Christentums eindringen mchtest, wende dich nicht an junge, unerfahrene Zeugen, sondern an solche, die im hohen Alter Frucht tragen. Sie knnen besser aus der Flle ihrer Herzenserfahrungen reden. Sie haben ihren Herrn lieb und freuen sich seiner. Sie sind voll Liebe, voll Freundlichkeit, Sanftmut und voll wirklicher Kraft - nicht der Kraft des Fleisches, sondern des Geistes. Es ist ihnen eine Freude, die Jungen anzuleiten und sie auf dem Weg des Herrn zu ermutigen. Oh, welch ein Genuss ist es, einen Greis so grnen zu sehen! VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche hat sich zwischen Popularitt und Grsse zu entscheiden Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach! Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren (Johannes 12,26).
Die menschliche Gesellschaft ist dem allgemeinen Irrtum verfallen, Grsse und Bekanntheit seien Synonyme. In den westlichen Lndern nimmt man einfach an, jede Generation bringe eine Anzahl hervorragender Menschen hervor, und der demokratische Prozess werde unweigerlich diese Leute herausfiltern und sie auf ihre prominenten Posten stellen. - Wie knnen sich die Leute irren! Wir brauchen sie nur kennen zu lernen, oder auch nur von den berhmten Namen unserer Tage zu hren, um zu entdecken, wie armselig klein die meisten von ihnen sind! Viele scheinen ihre gegenwrtige Bedeutung durch Beziehungen, Dreistigkeit, Kaltschnuzigkeit, Mobbing oder glckliche Umstnde erreicht zu haben. Wenn wir das Leben richtig und als Ganzes betrachten wollen, mssen wir uns entschieden von der Macht dieser falschen Philosophie befreien, die Grsse mit Bekanntheit gleichsetzt. Zwischen beiden knnen Ozeane und Kontinente liegen! Wre die Kirche eine Gemeinschaft, die von der Welt unbeeinflusst ist, so knnten wir dies Problem den weltlichen Philosophen berlassen; aber in Wahrheit leidet die Kirche unter der gleichen bsen Vorstellung! Christen sind der Haltung verfallen, die Lautesten und Bekanntesten unter ihnen fr die Besten und Grssten zu halten. Auch haben sie gelernt, Popularitt mit Vortrefflichkeit gleichzusetzen. In offenem Gegensatz zur Bergpredigt ziehen sie nicht die Niedrigen, sondern die Selbstbewussten vor; nicht die Trauernden, sondern die Selbstsicheren; nicht die reinen Herzens sind und Gott schauen, sondern Leute, die ffentliches Aufsehen erregen und die Titelzeilen der Zeitschriften beherrschen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |