Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Womit sind wir versiegelt? (2. Korinther 1,22) durch die Liebemit dem Heiligen Geistdurch die SchriftJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 91,2 Der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Luther Auch ich sage zum HERRN: Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehrt mein ganzes Vertrauen! HFA
Der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Luther Auch ich sage zum HERRN: »Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!« HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz. Philipper 2,7-8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 73,28 und Lukas 4,12
Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkndige all dein Tun. Psalm 73,28 Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Lukas 4,12 LOSUNG
Psalm 121,7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. 1. Thessalonicher 5,23 Der Gott des Friedens heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Sohn eines arabischen Scheichs studiert an einer Universität in Tschechien. Nach einem Monat schreibt er nach Hause: Böhmen ist wunderschön, die Menschen sehr angenehm, und es gefällt mir hier ausgesprochen gut. Nur ab und zu schäme ich mich, wenn ich zur Schule mit meinem vergoldeten Mercedes fahre und einer meiner Professoren gerade aus der Strassenbahn aussteigt. Nach ein paar Tagen folgt ein Scheck über 1 Million Dollar und eine kurze Nachricht von den Eltern: Mach uns keine Schande, kauf Dir auch eine Strassenbahn! ZITAT DES TAGES
Die Tr der Reue fhrt in die Halle der Freude. Charles H. Spurgeon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Warum, o Gott?
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? Johannes 11,25-26 Kevin zuckte resigniert seine Schultern: »Ich versteh einfach nicht, warum Gott all das Elend zulässt! Warum hat er nicht eingegriffen und meinen Bruder wieder gesund gemacht? Warum lässt er ihn so leiden? Er war doch nicht schuld an dem Verkehrsunfall! Warum bestraft er nicht den Unfallfahrer? Warum ist er jetzt Zeit seines Lebens an den Rollstuhl gefesselt? Ich kann an diesen Gott nicht mehr glauben! Das soll ein Gott der Liebe sein? Ich versteh’s nicht!« Marta und Maria geht es in unserem Tagesabschnitt ähnlich. Sie verstehen die Welt nicht mehr! Die Uhren scheinen stehen geblieben zu sein. Wo ist nur der Herr Jesus? Warum kommt er nicht? Sie hatten ihn doch rechtzeitig informiert und Boten zu ihm gesandt, damit er kommt, um ihren Bruder zu heilen. Aber er scheint keine Eile zu haben. Er bleibt einfach noch einige Tage jenseits des Jordan. Dabei bräuchten sie gerade jetzt seine Hilfe, seinen Zuspruch und seinen Trost! Warum nur verhält sich der Herr so? Wie oft mögen auch wir das Handeln Gottes in unserem Leben nicht verstehen und uns ähnliche Fragen stellen: »Jesus, warum handelst du nicht sofort? Warum lässt du auf dich warten? Wäre es dir nicht ein Kleines einzugreifen?« Aber der Sohn Gottes stellt ihnen (und auch uns heute) die Frage, ob sie ihm glauben, ihm völlig vertrauen. Er ist nicht nur der Herr, der Kranke heilen kann. (Ja, das kann er auch.) Aber wichtiger als Gesundheit und ein problemloses Leben ist das absolute Vertrauen in seine Person. »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit« (Johannes 11,25-26). pt Frage: Was bedeutet Ihnen der Tagesvers? Tipp: Auch wenn wir nicht wissen, wie er helfen wird – er kann es und tut es zu seiner Zeit. Bibel: 2. Könige 4,17-37 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44
Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden. Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen. Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben. Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eine seltsame Heldin
Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den Ungehorsamen um, da sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte" (Hebr. 11,31). Rahab demonstriert die Tiefe und Weite der staunenswerten göttlichen Gnade. Unser letzter alttestamentlicher Glaubensheld passt so gar nicht in unsere Liste. Rahab war nicht nur eine Prostituierte, sie war auch eine Heidin - sogar eine Kanaaniterin. Die Kanaaniter waren ein götzendienerisches, ausschweifendes Volk, das selbst unter den Heiden wegen seiner Unmoral und Grausamkeit verschrien war. Doch mitten in einer so schlechten Gesellschaft kam Rahab zum Glauben an den Gott Israels. Josua 2,9-11 berichtet von ihrem Glaubensbekenntnis vor den zwei Männern, die Josua als Spione nach Jericho geschickt hatte: "Ich habe erkannt, dass der Herr, euer Gott, euch das Land gegeben hat und dass der Schrecken vor euch auf uns gefallen ist, so dass alle Bewohner des Landes vor euch mutlos geworden sind. Denn wir haben gehört, dass der Herr die Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zogt und was ihr den beiden Königen der Amoriter getan habt, die jenseits des Jordan waren, dem Sihon und dem Og, an denen ihr den Bann vollstreckt habt. Als wir das hörten, zerschmolz unser Herz und in keinem blieb noch Mut euch gegenüber. Denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf der Erde." Rahab bewies die Echtheit ihres Bekenntnisses, indem sie ihr Leben riskierte, als sie die beiden Spione vor dem König von Jericho versteckte, als dieser sie suchen liess. Weil sie log, als sie die Kundschafter versteckt hatte (die Verse 4n5), bezweifeln manche die Echtheit ihres Glaubens. Wahre Gläubige würden doch bestimmt nicht so lügen, oder?! Abraham tat es. Sarah tat es. Isaak tat es. Jakob tat es. Wichtig ist nur, dass Gott ihren Glauben ehrte, nicht ihre Verirrungen. Wie bei allen Glaubenshelden bisher war auch Rahabs Glaube nicht perfekt, auch kannte sie Gottes Moralgesetz nur äusserst mangelhaft. Aber weil sie auf Gott vertraute, wurde sie bei der Eroberung Jerichos verschont und noch grössere Ehre wurde ihr zuteil: Sie wurde die Mutter des Boas, der Ruth heiratete, die Urgrossmutter Davids. Dadurch kam sie in die Ahnenreihe unseres Herrn Jesus Christus (Matth. 1,5). ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass Er auch den schmutzigsten Sünder annimmt, der sich im Glauben zu Ihm wendet. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies alles über Rahab in Josua 2,1-24; 6,22-25 und Jakobus 2,25. CHARLES H. SPURGEON
,,Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohel. 5, 2. Scheinbare Widersprche sind in der Christenerfahrung sehr zahlreich, und hier ist ein solcher: die Braut schlief, und doch war sie wach. Nur der kann dies Rtsel des Glaubens treffen, der mit dem Kalbe der Erfahrung pflgt. Die beiden Hauptpunkte in unsrer heutigen Schriftstelle sind: eine traurige Schlfrigkeit und eine hoffnungsvolle Wachsamkeit. Ich schlafe. Durch die Snde, die in uns wohnt, knnen wir in Erfllung unsrer heiligen Pflichten lssig gemacht werden, trge zu geistlichen bungen, unempfnglich fr himmlische Freuden, und ganz und gar sorglos und gleichgltig. Das ist ein schmhlicher Zustand fr jemand, in dem der lebendig machende Geist wohnt, und er ist gefhrlich im hchsten Grade. Selbst die klugen Jungfrauen schlafen zeitweise, aber es ist hohe Zeit fr alle, die Bande der Trgheit abzustreifen. Es steht zu frchten, dass viele Glubige ihre Kraft verlieren, wie Simson seine Locken verlor, whrend sie auf dem Schoss der fleischlichen Sicherheit schlafen. Schlafen, whrend die uns umgebende Welt ins Verderben strzt, ist entsetzlich; es ist Wahnsinn, wo die Ewigkeit so nahe ist. Dennoch ist keiner unter uns so wachsam, als er sollte; ein paar Donnerschlge wrden uns treffliche Dienste leisten, und wenn wir uns nicht bald aufraffen, werden wir sie vielleicht bald zu hren bekommen unter der Gestalt des Krieges, der Pestilenz oder persnlicher Verluste und Heimsuchungen. Ach, dass wir uns doch fr immer vom Lager weichlicher Behaglichkeit erhben und auszgen mit brennenden Fackeln dem kommenden Brutigam entgegen! Mein Herz wacht. Das ist ein seliges Zeichen. Das Leben ist nicht erloschen, obgleich tief herabgestimmt. Wenn unser erneuertes Herz wider unsre natrliche Trgheit ankmpft, so sollten wir der unumschrnkten Gnade dankbar sein, dass sie in dem Leibe dieses Todes etwas Leben wach erhalten hat. Jesus will auf unsre Herzen hren, will unsren Herzen helfen, will unsre Herzen besuchen; denn die Stimme des wachsamen Herzens ist wahrlich die Stimme unsers Freundes, der da spricht: ,,Tue mir auf!" Heilige Sehnsucht hilft mir gewiss die Riegel von der Tr zurckschieben. ,,Schaff' in mir, Herr, den neuen Geist, Der Dir mit Lust Gehorsam leist'." VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ ist ein praktizierender Christ Da seine gttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch (seine) eigene Herrlichkeit und Tugend … (2. Petrus 1,3).
Das hchste Ziel der christlichen Religion besteht darin, die Menschen Gott gleich zu machen, damit sie wie Gott handeln. In Christus folgen die Verben "sein" und "tun" aufeinander, und zwar in dieser Reihenfolge. Wahre Religion fhrt zu moralischem Handeln. Der einzig wahre Christ ist der handelnde Christ. Ein solcher ist in Wahrheit ein Inbegriff Christi, wie Christus der Inbegriff Gottes ist, nicht in gleichem Ausmass und gleicher Vollkommenheit; denn es gibt im moralischen Universum nichts, was mit dem abgrundtiefen Geheimnis der Gottseligkeit vergleichbar wre, das Gott und Menschen auf ewig in der Person des Menschen Christus Jesus verbindet. Aber so wie die Flle der Gottheit in Christus war und ist, so ist Christus in der Natur dessen, der so an Ihn glaubt, wie die Schrift es beschreibt. Genauso wie Gott in der Ewigkeit Seiner selbst gemss wirkte, und, Mensch geworden, immer noch seiner Heiligkeit entsprechend handelte, genauso tut Er es auch, wenn Er in die Natur des glaubenden Menschen eintritt. Das ist Seine Methode, den erlsten Menschen zu heiligen. Der Glaube an Christus war niemals als Selbstzweck gedacht, der zu weiter nichts dienen soll. In den Kpfen mancher Lehrer aber steht der Glaube im Gegensatz zu moralischem Verhalten, und jeder, der nach Gott fragt, muss sich zwischen den beiden entscheiden. Man stellt uns das wohlbekannte "Entweder - oder" vor; entweder wir haben Glauben, oder wir haben Werke, wobei der Glaube rettet, die Werke aber verdammen. Dieser Irrtum setzt die moralischen Standards der Kirche herab! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |