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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Darf man sich selbst berufen fhlen? (2. Korinther 10,18)

  • muss jeder selbst beurteilen
  • nur Gott kann jemanden berufen
  • ja unbedingt
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1.Korinther 13,5
Die Liebe sie verhlt sich nicht ungehrig, sie sucht nicht das Ihre, sie lsst sich nicht erbittern, sie rechnet das Bse nicht zu. Luther Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lsst sich nicht reizen und ist ...

Die Liebe sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu.
Luther

Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend.
HFA








NEWSTICKER

Jim Wahlberg  Jim Wahlberg
Es ist noch nicht zu spt
Den Job in der Gefngniskapelle nahm der Hftling Jim Wahlberg nur an, weil er dachte, dass der dadurch an Zigaretten des Priesters rankommt. Doch eine aussergewhnliche Besucherin stellte das Leben des Bruders von Mark Wahlberg vllig auf den Kopf.
 
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Johannes Wirth im TownVillage  Gerantionenbergreifend
TownVillage will ein Ort der Hoffnung sein
Im Interview mit ideaSpektrum erzhlt GvC-Pastor und Prsident der Quellenhof-Stifungen Johannes Wirth ber das Projekt TownVillage. Das TownVillage ist quasi ein Dorf in der Stadt Winterthur, wo unter anderem sogar eine Spitex integriert ist.
 
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Kurier der Zeit  Bibel-Zeitung
Moderne Schlagzeilen treffen auf biblische Berichte
Eine gedruckte Zeitung prsentiert Geschichten aus dem Neuen Testament: Im Kurier der Zeit treffen moderne Schlagzeilen auf Jahrtausende alte berlieferung.
 
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Christian M von Missionplus (Bild: Missionplus)  Dann entstanden Gemeinden
Der Morddrohung folgten Fasten und Gebet
Als Victor und seine Mitarbeiter Morddrohungen bekamen, gingen sie drei Tage auf einen Berg, um zu fasten und zu beten. Danach erlebten sie so viele Heilungen, dass im vergangenen Jahr Hundert Leute zur Gemeinde hinzukamen, erklrt Christian M.
 
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Todd Wagner  Mal etwas anderes
Megachurch-Pastor nimmt Auszeit wegen Stolz
Er grndete seine Gemeinde vor 20 Jahren, jetzt hat sie 11'000 Mitglieder. Trotzdem nimmt Todd Wagner jetzt eine Dienstpause. Der Grund: Stolz.
 
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TAGESVERS

Unter euch aber soll es nicht so sein; sondern wer unter euch gross werden will, der sei euer Diener, und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht. Matthus 20,26-27



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 92,2-3 und Lukas 6,31

Das ist ein kstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Hchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkndigen

Psalm 92,2-3

Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!

Lukas 6,31






LOSUNG

Jeremia 32,17
Ach HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.

Matthäus 28,18-20
Jesus spricht: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Männer sitzen im Gefängnis. Fragt der eine: «Warum wurden sie eingesperrt?» Antwortet der andere: «Ich habe Geld gefälscht. Beim Zehner ging's noch, beim Zwanziger auch. Aber beim Dreissiger muss ich wohl einen Fehler gemacht haben!»





ZITAT DES TAGES

Mut und Zuversicht sind Kennzeichen derer, die vor Freude staunen und die wissen, dass sie immer wieder neu staunen werden, weil Gott gro ist. Lesslie Newbigin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Held des Alltags

Und die Sonne, wie ein Bräutigam aus seinem Gemach tritt sie hervor; sie freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen. Vom Ende des Himmels geht sie aus und läuft um bis an sein Ende.
Psalm 19,6-7

Als junge Mutter war ich nach anfänglicher Euphorie über meine neue Aufgabe sehr bald in einem Alltag mit scheinbar endlosem Gequengel, zahllosen Hoppe-Reiter-Spielen und wiederholten Breifüttern angekommen – ganz zu schweigen von dem schier endlosen Wickelmarathon! Endete ein Tag, kündigte sich schon der nächste an, an dem alles wieder von vorne losging. War dies das von mir ersehnte Mutterdasein? Was war der Wert meiner Mühe?

Wenn wir in die Natur sehen, bemerken wir, dass sie von Wiederholungen lebt: Die Jahreszeiten kommen immer wieder, Kälte und Wärme, Sonne und Regen, Tag und Nacht wechseln einander ab. Es gibt Blumen, die jeden Morgen neu aufgehen und sich zur Nacht wieder schliessen. Gott hat in seine Schöpfung viele regelmässige und wiederkehrende Vorgänge eingebaut, an denen wir uns freuen und die uns Orientierung, Sicherheit und Ruhe geben. Auch die Sonne durchläuft ihre Bahn jeden Tag aufs Neue »wie ein Held« (Psalm 19) – ein Bild voller Majestät und Würde.

Gott hat also Normalität und häufig Wiederkehrendes bewusst geschaffen und als wertvoll erachtet. Er ist treu und wird nicht müde, diese wiederkehrenden Abläufe mit Liebe zu erhalten. Unsere Zeit und Gesellschaft werden immer schnelllebiger, eine Neuigkeit jagt die nächste. Wir dürfen aber von Gott lernen, unseren Alltag mit allen sich wiederholenden Aufgaben anzunehmen, ihn mit Würde und Liebe auszufüllen und gleich vielen identischen Perlen zu einer wundervollen Kette aneinanderzureihen. Denn wenn Gott jeden Tag mit seiner Gegenwart erfüllt, dann werden auch die gewöhnlichsten Aufgaben zu etwas Besonderem. hk

Frage:
Wonach jagen Sie? Was können Sie in Ihrem Alltag Schönes sehen?

Tipp:
Seien Sie wie die Sonne ein Held des Alltags!

Bibel:
Psalm 19



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6
Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet.

Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.«

Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.«






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Schpfer der Welt
"Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, ... durch den er auch die Welten gemacht hat" (Hebr. 1,1-2).

Christus ist der Baumeister, durch den Gott die Welt erschaffen hat.

Johannes 1,1-3 bezeugt: "Im Anfang war das Wort ... Alles wurde durch dasselbe geschaffen und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist." Der Herr Jesus hat die Fhigkeit, etwas aus dem Nichts zu erschaffen (siehe Rm. 4,17) und das unterscheidet Ihn von den Geschpfen. Nur Gott kann so erschaffen, wir nicht. Wenn du das knntest, wohntest du in einem besseren Haus, httest ein anderes Auto, vielleicht auch einen anderen Beruf- wenn du berhaupt einen ausbtest. Du brauchtest nur in deinem Garten zu sitzen und Geld zu erschaffen. Glcklicherweise hat Gott uns verdorbenen Menschen dies Recht nicht gegeben.

Die Fhigkeit, ex nihilo (aus dem Nichts) etwas zu erschaffen, hat nur Gott allein, und die Tatsache, dass Jesus in dieser Weise etwas erschafft, weist Ihn als Gott aus und besttigt seinen absoluten Vorrang ber alles. Er schuf alles Materielle und Geistliche. Durch den Menschen wurde das ursprnglich tadellose Werk Christi mit Snden befleckt und die ganze Schpfung sehnt sich nach der Wiederherstellung des anfnglichen Zustands (Rm. 8,19-21).

Das gewhnliche Wort fr "Welt" ist kosmos, aber das wird in Hebrer 1,2 nicht verwendet. Hier heisst es aionas, was sich nicht auf die materielle Welt, sondern auf die "Zeitalter" bezieht. So wird es auch oft bersetzt. Jesus Christus ist nicht nur der Schpfer der materiellen Welt, sondern hat neben dem Stoff auch Zeit, Raum und Energie erschaffen. Der Schreiber des Hebrerbriefes beschrnkt die Schpfung nicht auf unsere Erde, sondern zeigt uns, dass Christus der Schpfer des gesamten Universums, ja des Seins an sich ist. Und alles dies gelang Ihm ohne Mhe.

Und wie steht's nun mit dir? Wenn du in Gott nicht den Schpfer der Welten siehst, hast du Schwierigkeiten, wenn du die Entstehung des Universums erklren willst. Woher kam alles? Wer plante es? Wer machte es? Das kann der Zufall nicht! Jemand muss es getan haben und die Bibel sagt uns, wer es war: Jesus Christus.

ZUM GEBET: Preise den Herrn fr das Wunder der Schpfung, das wir s leicht fr selbstverstndlich nehmen.
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Kolosser 1,16-23, um den Zusammenhang zwischen der Schpfung und deiner Errettung zu erkennen.






CHARLES H. SPURGEON

Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Mark. 16, 16.
Der Text sagt: ,,Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden;" und er behauptet, dass ,,wer nicht glaubt, der wird verdammt werden," ob er nun getauft ist oder nicht, so dass die Taufe den Unglubigen nicht selig macht, dass sie ihn auch nicht im geringsten von dem gemeinsamen Urteil aller Gottlosen freispricht. Ob er nun durch Untertauchung oder durch Besprengung, in seinem Suglingsalter oder als Erwachsener getauft werden mag - wenn er sein Vertrauen nicht auf Jesus Christus setzt, wenn er ein Unglubiger bleibt, dann gilt ihm dieses schreckliche Urteil: ,,Wer nicht glaubt, der wird verdammt werden."

Ich finde, dass der grosse Irrtum, mit welchem wir im ganzen Land zu kmpfen haben, einer ist, der in direktem Gegensatz zu diesem Text steht; er ist euch als die Lehre von der Taufwiedergeburt wohlbekannt. Wir wollen dieses Dogma der Behauptung gegenberstellen, dass die Taufe ohne den Glauben niemand selig macht.

,,Nun," sagt jemand, ,,wir wollen zugeben, dass die Kindertaufe nicht in der Bibel ist; aber das ist doch nichts Wesentliches; man kann sie ben, und das tut doch keinen Schaden." Nein, ihr Herren, ihr habt kein Recht, an Gottes Gebot ein Wort zu ndern; ihr habt kein Recht, euch in irgendeiner Beziehung oder in irgendeiner Weise davon abzuwenden. Gottes Lehren mssen gepredigt werden, wie Gott sie gelehrt hat, und seine Vorschriften mssen nach seinem Modus und nach seinem Gesetz beobachtet werden. Seht auf Usa, wie er an die Lade Gottes griff, und lasst diesen Irrtum fr immer fahren. (2. Sam. 6) Der Tag ist zu beklagen, an welchem Gottes Lade auf den Wagen gesetzt und von Rindern gezogen wird, anstatt auf den Schultern der Mnner getragen zu werden, die Gottes Wort lesen und es so nehmen, wie es dasteht, und dann dem folgen, was Gott ihnen gebietet, und nicht von irgendeinem Menschen oder von einer Klasse von Menschen an der Nase herumgefhrt werden. Vergesst diese Lektion nicht, Brder, die Gott uns hier gab, denn sie ist fr die Gemeinde von grsster Wichtigkeit.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Welt verndert sich nicht aber das Menschengeschlecht
Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes (Epheser 4,17).

Einem Christen, der es gelernt hat, sein Leben von oben her zu betrachten und alles im Licht der ewigen Werte zu prfen, erscheint die fieberhafte Hingabe an die neuesten Erfindungen und die aktuellsten Vergngungen mehr als lcherlich!

Eins scheint vllig vergessen zu sein: Die Welt geht weiter, und die Zeiten wandeln sich; aber die Menschen bleiben immer die gleichen. Genauso wie ein Pendel oben immer festsitzt, whrend es von einem Extrem ins andere hin- und herschwingt, so bleibt das Menschengeschlecht grundstzlich unverndert, whrend es sich in dem zugemessenen Kreis bewegt.

Kein verantwortungsbewusster Mensch wird leugnen, dass einige Vernderungen, die unser Geschlecht im Laufe der Jahre herbeigefhrt hat, Verbesserungen sind, die damit auf einen gewissen Fortschritt hindeuten. Allerdings, gerade was wir als Fortschritt zu betrachten haben, ist uns von unseren Fhrern nicht sehr klar beschrieben worden! Es erscheint in der Tat menschlich betrachtet schwierig, aufzuzeigen, dass wir uns einem Ende nhern, wenn wir weder wissen, worin oder wo dies Ende liegt, ja, nicht einmal, ob es ein solches Ende berhaupt gibt.

Der einzige Vergleich, der uns im Augenblick einfllt, ist der von einem Dackel, der mit wstem Ungestm und wild entschlossen, atemlos seinen eigenen Schwanz jagt - einen Schwanz, der nicht vorhanden ist, weil man ihn abgehackt hat. Man denke sich dazu eine Reihe weiterer Dackel, die fasziniert zuschauen und ernsthaft dicke Bcher zu schreiben versuchen, in denen sie beweisen wollen, die Aktivitten des frustrierten Artgenossen seien Fortschritt, dann ist das Bild vollstndig!








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