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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wem dienen alle Dinge zum Besten? (Rmer 8,28)

  • den Armen
  • die Gott lieben
  • den Leidenden
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Bibelstellen lernen
Psalm 55,22
Sein Mund ist glatter als Butter, und doch hat er Krieg im Sinn; seine Worte sind linder als l und sind doch gezckte Schwerter. Luther Seine Worte sind honigs, aber im Herzen ist er voller Hass. Was er sagt, klingt schmeichelhaft, aber es ...

Sein Mund ist glatter als Butter, und doch hat er Krieg im Sinn; seine Worte sind linder als Öl und sind doch gezückte Schwerter.
Luther

Seine Worte sind honigsüß, aber im Herzen ist er voller Hass. Was er sagt, klingt schmeichelhaft, aber es verletzt wie Messerstiche.
HFA








NEWSTICKER

Gunnar Engel  Sommer-Serie
Gunnar Engel: Ansporn zur Aktion
Zuversicht und Hoffnung whrend der Coronazeit? Genau diesem Thema widmete Andreas Boppart, Missionsleiter von Campus fr Christus, ein Buch. Er lsst dabei verschiedene Persnlichkeiten zu Wort kommen.
 
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Leeres Fussballstadion  Sport ohne Publikum
Macht Applaus das Leben aus?
Die sogenannten Geisterspiele liessen befrchten, dass Sportler schlechtere Leistungen bringen. Doch inwiefern hat das Publikum Einfluss auf das Spiel, kommt die Begeisterung von aussen, und wo knnen die Fans dem Team auch auf den Geist gehen?
 
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Thomas Feurer  EndlessLife Graubnden
Durch Corona wurde in Familien vieles offenbart
Der Verein EndlessLife setzt sich fr Drogen- und Alkoholschtige ein. In St. Gallen gestartet, gibt es inzwischen auch einen Ableger im Kanton Graubnden.
 
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Mahnmal fr die Opfer der Atombombe in Hiroshima  75. Jahrestag von Hiroshima
Interreligise Erklrung fordert Ablehnung aller Atomwaffen
Am 6. August hat eine interreligise Gruppe eine Gemeinsame Erklrung anlsslich des 75. Jahrestages der Atombombenabwrfe ber Hiroshima und Nagasaki verffentlicht, die von 189 Organisationen unterzeichnet wurde.
 
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TAGESVERS

Denn du, Herr, bist gut und bereit zu vergeben, reich an Gnade gegen alle, die dich anrufen. Psalm 86,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 22,2 und Markus 8,34-37

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Psalm 22,2

Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten. Denn was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nhme an seiner Seele Schaden? Denn was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslse?

Markus 8, 34-37






LOSUNG

Psalm 105,40-42
Der HERR sättigte sein Volk mit Himmelsbrot. Er öffnete den Felsen, da strömten Wasser heraus, sie flossen dahin als Strom in der Wüste. Denn er gedachte an sein heiliges Wort.

Epheser 1,3
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.





WITZ DES TAGES

Zwei Fliegen krabbeln über einen Globus. Als sie sich zum dritten Mal begegnen, meint die eine zur anderen: «Wie klein die Welt doch ist...»



ZITAT DES TAGES

Unser Herr fragt nicht so sehr nach der Bedeutsamkeit unserer Ttigkeiten, als vielmehr nach der Liebe, mit der wir sie verrichten. Teresa von Avila (1515 - 1582)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Desinteresse

»Was wir tun, interessiert Gott gar nicht«, reden sie sich ein.
Psalm 10,11

Seit einigen Jahren unterrichte ich in verschiedenen Institutionen Flüchtlinge. Der Unterricht ist in unterschiedliche Elemente aufgeteilt, unter anderem auch deutsche Sprache. Doch stellt man immer mehr fest, dass daran nur sehr wenig Interesse besteht. Viele wursteln sich mit Englisch durch, oder sie benutzen ihren Übersetzer aus dem Smartphone, um sich zu verständigen. Dabei würde ihnen die deutsche Sprache vieles erleichtern und auch leichter zu einer beruflichen Beschäftigung verhelfen. Wer will schon Leute in seiner Firma, die nur Zeichensprache – wenn überhaupt – verstehen?

Viele denken über Gott so wie die Leute im Tagesvers. »Er hat kein Interesse an uns. Was wir tun, ist ihm egal. Wir finden sowieso keine Beachtung bei ihm.« Das reden sie sich ein und ersparen sich dann die Mühe, die es kostet, ihr Leben auf Gott auszurichten. Es ist ziemlich schwer, aus einem solchen Denken wieder herauszufinden. Für diese Menschen damals stand fest: Gott ist es gleichgültig, wie wir leben.

Nun, das Problem ist, dass sie sich völlig getäuscht haben. Ihre Worte wurden ja sogar aufgeschrieben, so sehr hat dies Gott bewegt.

Wie geht es Ihnen, wenn Sie über Gott nachdenken? Das Problem besteht nicht darin, dass Gott sich nicht für uns interessiert, sondern eher umgekehrt. Wir lassen Gott links liegen und blocken sein Interesse an uns ab. Das ist bedauerlich, weil es erstens Gott schmerzt und zweitens für uns ein heilloses Ende bedeuten kann. Gott will aber erreichen, dass unser Leben nicht in einer Sackgasse endet und wir eines Tages unseren Irrtum erkennen müssen, wenn es zu spät ist. Er möchte uns helfen. Jetzt! Er möchte, dass wir an unserer Zukunft arbeiten, und den Grund dafür hat er in Jesus Christus gelegt.

Frage:
Interessieren Sie sich für Ihre Zukunft?

Tipp:
Wenn Sie wissen wollen, wie sehr Gott sich für Sie interessiert, lesen Sie die Bibel!

Bibel:
Hebräer 4,1-13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve
Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7

Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31).

Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9).

Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind.

Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8).

Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17).

Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4).

Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt.

Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32).

Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Glaubenshelden

"Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft" (Hebr. 11,1).

Der Glaube ist der solide Grund, von dem aus wir die Verheissungen Gottes erwarten.

Ein älterer Mann bekam zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag einen Rundflug über seinen Heimatort in West Virginia geschenkt, in dem er sein ganzes Leben verbracht hatte. Obwohl er noch nie geflogen war, nahm er das freundliche Angebot an. Nachdem er etwa zwanzig Minuten über der Stadt gekreist hatte, kehrte der Pilot sicher zur Erde zurück. Der Enkel des Mannes begrüsste ihn begeistert und fragte: "Hattest du gar keine Angst, Opa?" "Nein", antwortete er verlegen, "aber ich habe mich auch die ganze Zeit nicht mit meinem vollen Gewicht hingesetzt."

Im Gegensatz zu diesem zögerlichen Grossvater hat wahrer Glaube volles Zutrauen zu dem Gegenstand seines Glaubens. Für den Christen bedeutet das: Er ruht in Gott und Seinen Verheissungen. Das ist auch das wichtigste Kennzeichen all der Glaubenshelden, die in Hebräer 11 genannt werden. Sie alle vertrauten auf Gott und handelten dementsprechend.

Viele Menschen verwechseln Glauben mit der wehmütigen Sehnsucht, etwas ziemlich Unwahrscheinliches möge in der Zukunft geschehen. Aber die "Verwirklichung" in Hebräer 11,1 spricht von Substanz und Tatsachen, von wahrhaft existierenden Dingen und nicht von wagen Wunschträumen. Zum Glauben gehört also absolute Sicherheit.

So hatten die Heiligen des Alten Testaments die Verheissung, der Messias werde kommen und die Sünden wegnehmen. Sie glaubten Gott, auch wenn ihr Messias-Verständnis unvollständig und etwas verschwommen war. Sie wussten, dass ihre Erwartungen erfüllt würden und diese Sicherheit bestimmte ihr Leben. So ist das auch bei den Gläubigen des Neuen Testaments. Petrus sagt: "Den [Christus] ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, [über den] ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt; und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens, die Rettung der Seelen" (1. Petr. 1,8-9). Von Natur neigt der Mensch dazu, nur zu glauben, was er sehen, hören, berühren oder schmecken kann. Aber unsere leiblichen Sinne können trügen, Gott aber niemals (Tit. 1,2). Es ist weit besser, Gott und Seinen Verheissungen zu vertrauen.

ZUM GEBET: Danke Gott für die Gabe des Glaubens.
• Gewiss kennst auch du Menschen, die Gott durch eigene Anstrengungen gefallen wollen. Bete für sie und nimm jede Gelegenheit wahr, ihnen von der Errettung durch den Glauben an Christus zu erzählen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Suche dir eine Gestalt aus Hebräer 11 aus und lies im Alten Testament deren Lebensbeschreibung nach.








CHARLES H. SPURGEON

Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" 2. Korinther 6,14
Haltet den Unterschied zwischen einem Christen und einem Unglubigen aufrecht und macht ihn mit jedem Tag deutlicher. Habt ihr nie von dem Prediger gehrt, der sich ber den Teufel beklagte, weil ihm dieser mit einem seiner Gemeindeglieder davongelaufen war? Der Feind erwiderte ihm: "Ich fand ihn auf meinem Grund und Boden, und darum nahm ich ihn mit." Und so mchte ich dem Erzbetrger auch ein "Halt" zurufen; aber das wird nichts ntzen, wenn er euch auf seinem Gebiet findet. Jeder Vogelsteller beansprucht den Vogel, den er in seinem eigenen Netz findet. "Ich fing ihn in meinem Netz, und darum ist er mein." Wir werden es vergeblich versuchen, Satan dieses Eigentumsrecht streitig zu machen.

"Aber wir drfen nicht zu streng sein", sagt jemand.

Dazu ist in dieser Zeit keine Gefahr vorhanden. Ihr werdet in der Heiligkeit nie zu weit gehen noch je dem Herrn Jesus zu hnlich werden. Wenn euch jemand beschuldigen sollte, dass ihr zu streng seid und es zu genau nehmt, so seid nicht darber traurig, sondern versucht, diese Beschuldigung wirklich zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus an dem letzten grossen Tag sagen wird: "Ihr seid nicht weltlich genug gewesen."

"Gut so", meint jemand, "aber sollten wir denn gar keine Vergngungen haben?"

Mein lieber Freund, die fr Christen bereiteten Gensse sind reich und mannigfaltig, aber sie sind nicht mit Snde und Torheit vermischt. Nennst du denn Laster und Torheit Vergngungen?

Dann will ich dich nicht um deine Freude beneiden. Wenn ich aufs Land hinausgehe, dann sehe ich, wie die Knechte des Bauern grosse Mengen Futter fr die Schweine bereiten; aber ich beneide diese nicht um ihr feines Mahl. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ihnen der Trog zweimal vollgegeben wird, aber nehme ich daran teil? Ich nicht! Ich habe dafr keinen Geschmack. Verleugne ich mich nun deshalb? Gewiss nicht! Ich nehme an, dass die Dinge der Welt fr Kinder Gottes keinen Reiz haben, wenn sie wirklich die Freuden der Gemeinschaft mit Gott geschmeckt haben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Geistlicher Stolz: Gott einmal bitten, muss genug sein Geistlicher Stolz: Gott einmal bitten, muss genug sein
Haltet fest am Gebet, und wacht darin mit Danksagung (Kolosser 4,2).

Ich habe Christen getroffen, die darauf bestanden, es sei falsch, zweimal um diesel-be Sache zu bitten; weil sie meinten, wenn man beim Beten wirklich glaube, be-kommt man die Antwort beim ersten Mal; ein zweites Gebet verrt den Unglauben beim ersten Bitten!
Drei Dinge sind an dieser Lehre falsch. Erstens wird damit ein grosser Teil der Bibel beiseite geschoben; zweitens funktioniert sie in der Praxis usserst selten, selbst bei den geheiligtsten Seelen; und drittens - wenn man es durchhlt - beraubt sich der Beter zweier seiner mchtigsten Waffen in seinem Kampf wider Fleisch und Blut und den Teufel - Frbitte und Bitte.
Ich will es gar nicht im Einzelnen bewerten; aber der brauchbare Frbitter ist niemals ein Mann, der nur einmal betet, genauso wenig ffnen sich einem erfolgreichen Beter die reichen Quellen gleich beim ersten Versuch!
Anzumerken ist, dass solche Lehren oftmals zu unbewusstem geistlichem Hochmut fhren.
Man braucht nur das zufriedene Lcheln des Besserwissens im Gesicht eines Ein-mal-Beter-Christen zu sehen, um zu verstehen, dass ein Haufen Stolz hinter dem Lcheln steckt. Whrend andere Christen mit Gott ringen und in der Frbitte kmp-fen, lehnen sie sich in demtigem Stolz zurck und warten ab. Sie beten nicht, weil sie schon gebetet haben. Der Teufel frchtet solche Christen nicht. Er hat sie schon besiegt, und seine Technik war in diesem Fall eine falsche Logik.








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