Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wovor warnt uns Paulus in 2.Korinther 6,14? nicht unter fremdartigen Joch mit Unglubigen zu gehenvor dem morgigen Tag zu sorgenzum Abfall vom GlaubenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Prediger 7,8 Der Ausgang einer Sache ist besser als ihr Anfang. Ein Geduldiger ist besser als ein Hochmtiger. Luther Das Ende einer Sache ist besser als ihr Anfang; Geduld zu haben, bringt weiter als berheblichkeit. HFA
Der Ausgang einer Sache ist besser als ihr Anfang. Ein Geduldiger ist besser als ein Hochmütiger. Luther Das Ende einer Sache ist besser als ihr Anfang; Geduld zu haben, bringt weiter als Überheblichkeit. HFA NEWSTICKER
| | Wenn Gott eingreift Von Alkoholsucht befreit Micha Maier wchst in einer christlichen Familie auf, doch als sich die Eltern scheiden lassen, kann er nicht mehr an Gott glauben. Alkohol wird zu seinem besten Freund und zur Sucht, die ihn fest im Griff hlt. Bis Gott eingreift...
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| | Auge um Auge... Christen und die Todesstrafe Terroristen znden eine Bombe in der Fussgngerzone und viele Passanten sterben. Sollen die Verbrecher nur ins Gefngnis? Ist die in solchen Situationen immer wieder geforderte Todesstrafe das geeignete Mittel? Was sagt die Bibel zu diesem Thema?
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TAGESVERS
Gottes Wege sind vollkommen, des HERRN Worte sind durchlutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. 2.Samuel 22,31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 13,6a und Matthus 21, 22
denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen 1.Sam 14, 6a Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen. Matthus 21, 22 LOSUNG
Hesekiel 34,23 Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll. Johannes 10,14 Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. WITZ DES TAGES
Meine Freundin hat mich verlassen. Sie meinte, ich wäre zu kindisch. Aber heute ist Umgekehrt-Tag. Es ist also alles gut. Sie weiss es nur noch nicht. ZITAT DES TAGES
Es ist mehr Not und Snde durch Unterlassung als durch Tat in dieser Welt! Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Eine heisse Tasse Kaffee
Ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14
Nachmittags freue ich mich auf eine heisse Tasse Kaffee. Es tut einfach gut, nach getaner Arbeit eine kurze Pause einzulegen und sich zurückzulehnen. Eines schönen Tages sass ich am Schreibtisch und schaute zum Fenster heraus, in das die Nachmittagssonne schien. Ich beobachtete den Dampf, der aus der Kaffeetasse emporstieg und durch das einfallende Sonnenlicht sehr schön zu sehen war. Mir fiel auf, dass dieser kleine Nebel ziemlich schnell wieder verschwand. Vielleicht 20 Zentimeter über der Tasse war von ihm schon nichts mehr zu sehen. So schnell, wie er da war, war er auch wieder weg. Fast so, als ob es ihn nie gegeben hätte. Die Bibel berichtet uns, dass unsere Lebenszeit so einem Dampf gleicht, der nur sehr kurz sichtbar ist und dann wieder verschwindet. Unsere Lebensspanne umfasst vielleicht 70 oder 80 Jahre. Mancher wird sogar 100 und noch älter. Doch auch diese dreistelligen Zahlen sind im Vergleich zur Ewigkeit wie nichts. Unsere Jahre sind »nur ein Dampf, der eine kurze Zeit sichtbar ist«. Und dennoch ist unser Leben sehr kostbar, weil sich darin entscheidet, wo wir die unendliche Ewigkeit zubringen werden, zu der die Menschen im Gegensatz zu allen anderen sichtbaren Geschöpfen bestimmt sind. Nach unserer kurzen Lebensdauer »als Dampf« gehen wir also entweder zu Jesus Christus oder aber verbringen die Ewigkeit an einem Ort, den die Bibel als Hölle bezeichnet. Deshalb ist es so wichtig, Frieden mit unserem Schöpfer zu haben. Diesen erlangen wir durch den Glauben daran, dass Jesus Christus für uns gestorben ist und mit seinem unschuldigen Leiden und Sterben die Schuld bezahlte, die wir in Ewigkeit nicht hätten abbezahlen können. tl Frage: Was wäre von Gottes Gerechtigkeit zu halten, wenn alle Ungerechtigkeit in dieser Welt kein Nachspiel in der Ewigkeit hätte? Tipp: Frieden mit Gott kann man nur zu Lebzeiten erlangen. Bibel: Jakobus 4,13-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14
Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können. Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte. Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere. Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder. Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu. Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Angriffe auf Gottes Volk
"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11). Eine der effektivsten Taktiken Satans ist es, die Glaubwürdigkeit Gottes anzutasten. Die Ermahnung des Paulus: "Damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt ..." (Eph. 6,11) bezieht sich auf die vielschichtigen Taktiken Satans, die er in dem geistlichen Krieg anwendet. Eine davon besteht darin, das Wesen Gottes und Seine Absichten zu beargwöhnen, indem er Zweifel an Gottes Wort ausstreut. So hat der Teufel es schon im Garten Eden gemacht, als er zu Eva sagte: "Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen?" (1. Mo. 3,1). Mit einer kurzen Bemerkung untergrub er das Wort Gottes. Gott hatte durchaus nicht verboten, von allen Bäumen zu essen. Sie durften gern von jedem Baum essen, nur von einem nicht - dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (2,16-17). Der Verdrehung des göttlichen Wortes liess Satan einen direkten Angriff folgen: "Keineswegs werdet ihr sterben!" (3,4). Das hiess: Gott lügt, wenn Er sagt, auf Sünde folge der Tod. Danach erzählte der Teufel der Eva, wenn sie von der Frucht ässe, würde sie sein wie Gott (Vers 5). Eva sollte glauben, Gott halte etwas zurück, was gut für Eva wäre, und um sie von der Suche danach abzuhalten, hätte Er sie mit leeren Drohungen von Tod und Gericht einzuschüchtern versucht. Kannst du sehen, wie hinterhältig der Satan zu Werke geht? Leider hat Eva das nicht erkannt. Anstatt Gott zu glauben und zu gehorchen, glaubte sie den Lügen des Teufels und kam zu dem Schluss, der Baum sei "gut zur Speise" und "eine Lust für die Augen" und "begehrenswert, Einsicht zu geben". "Und sie nahm von der Frucht und ass" (Vers 6). Satan streut seither seine Verführungen und Lügen von einer Generation zur anderen aus (2. Kor. 11,14). Obwohl er sehr listig ist, sollten seine Versuche, Gott in Frage zu stellen und Sein Wort zu verdrehen und zu leugnen, allen ernsthaften Christen durchschaubar sein. Lass dich von den Angriffen Satans nicht überrumpeln. Werde durch systematisches Bibelstudium vertraut mit Gottes Wort. Befiehl dich unter Gebet und Gehorsam gegen biblische Grundsätze der Leitung des Heiligen Geistes an. ZUM GEBET: Bitte Gott, dich heute geistlich wach zu erhalten, damit der Feind dich nicht unachtsam findet. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 26,31-56. Was hätten die Jünger tun sollen, um nicht überrumpelt zu werden? CHARLES H. SPURGEON
"Ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen." 2. Samuel 6,22
Wie reagierte David auf die Spottrede seiner Frau? Zog er sich zurück und handelte als Feigling, beugte er seinen Rücken der Geissel des Tadels und gab auf? Nein, er sprach freimütig: "Ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen." Gott gebe, dass ihr denselben Entschluss fasst. Wenn immer die Welt euch tadelt, sagt: "Ich danke dir für das Wort, ich will danach streben, es noch besser zu verdienen. Ich will noch fester werden; du sollst noch mehr Missfallen empfinden, wenn du willst." Geht vorwärts, statt nachzugeben. Zeigt euren Feinden, dass ihr kein Zurückweichen kennt, dass ihr nicht aus dem weichen Holz dieser neuen Zeit geschnitzt seid. Um euch herum seht ihr eine Menge Personen, die Männer genannt werden, sich aber stets nach der Windrichtung drehen. Ich bitte Gott, wirkliche Männer zu senden, Männer, die konsequent für das eintreten, was sie als das Rechte erkannt haben; Männer, die nur noch beharrlicher werden, wenn Schwierigkeiten im Weg stehen und ausgeräumt werden müssen; die treuer zu ihrem Herrn halten, wenn man sich ihnen widersetzt; die, je mehr sie niedergetreten werden, desto mächtiger in der Verteidigung der Wahrheit gegen den Irrtum werden. Der Verfolger gleicht einer Brennessel. Berührt ihr sie sanft, dann sticht sie euch, aber greift ihr sie fest an, dann kann sie euch nicht verletzen. Packt die, die euch widerstehen, nicht mit brutaler Rache, sondern mit dem starken Griff ruhiger Entscheidung, und ihr habt den Sieg errungen. Gebt keinen Grundsatz auf. Steht für jedes einzelne Korn der Wahrheit auf; streitet dafür wie für euer Leben; gedenkt eurer Vorväter, an die, die mit Verachtung aus der christlichen Kirche ausgestossen wurden, weil sie sich nicht den Irrtümern ihrer Zeit beugen wollten. Sollten euch diese weichen Zeiten zu feigen Söhnen heldenmütiger Väter machen? Wenn ihr ausser Prüfungen grausamen Spottes nichts zu erdulden habt, nehmt sie geduldig hin, tragt sie freudig, und ihr werdet glücklich sein, die Verachtung unseres Herrn teilen zu dürfen. VERNDERT IN SEIN BILD
Mit ganzem Herzen den Gott suchen, den wir verehren Kommt, lasst uns anbeten und uns neigen (Psalm 95,6)
Ein altes Glaubensbekenntnis sagt: Wir beten den Gott an, der der allmchtige Vater, der Schpfer Himmels und der Erde und alles sichtbaren und unsichtbaren ist. Wenn wir uns alle Eigenschaften Gottes vor Augen fhrten und alles aufzhlten, was Er ist, so wrden wir niederfallen auf unsere Knie und Ihn bewundernd anbeten. Die Bibel sagt uns, Gott wohne in einem unzugnglichen Licht und niemand habe Ihn gesehen, noch knne Ihn einer sehen und am Leben bleiben. Sie sagt, Gott sei heilig und ewig und allmchtig und allwissend und souvern und schreibt Ihm tausend souverne Eigenschaften zu. Und jede einzelne msste uns demtig und klein machen! Ich bin dahin gekommen zu glauben, dass keine Anbetung Gott wirklich gefllt, solange in uns noch etwas ist, was Ihm missfllt. Ist in mir noch irgendetwas, das Gott nicht anbetet, dann gibt es nichts in mir, was Ihn in Wahrheit anbetet. Beachte, dass ich nicht sage, Gott msse vollkommen angebetet werden, sonst wrde er berhaupt keine Anbetung annehmen. Soweit mchte ich nicht gehen, weil ich mich dann selbst ausschlsse. Aber ich meine sehr wohl, dass Gott uns ein Ideal vor Augen setzt: Wir sollen Ihn so vollkommen wie mglich anbeten. Glaube und Liebe und Gehorsam und Loyalitt und ein hoher Anspruch an unsere Lebensfhrung - all dies mssen wir Ihm als Brandopfer darbringen! Ein wahrer Anbeter sucht Gemeinschaft mit Gott und ist aktiv bestrebt, den Abstand zwischen dem eigenen Herzen und dem von ihm geliebten Gott zu verringern. Das ist die beste Art der Anbetung, zu der wir fhig sind. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |