Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Fr wen wird Jesus zum Heil werden? (Hebrer 9,29) fr jene die Gutes tunfr jedermannfr alle die ihn erwartenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 19,17 und Johannes 1,16-17
Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN, und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat. Sprche 19,17 Von seiner Flle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Johannes 1,16-17 LOSUNG
Jona 2,8 Als meine Seele in mir verzagte, gedachte ich an den HERRN, und mein Gebet kam zu dir. Hebräer 6,12 Tut es denen gleich, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Polizist stoppt einen Lastwagen. «Jetzt sage ich Ihnen schon zum siebten Mal, dass Sie Ihre Ladung verlieren», schimpft der Beamte. Schnauzt der LKW-Fahrer zurück: «Und ich sage ihnen schon zum siebten Mal, dass dies ein Streuwagen ist!» ZITAT DES TAGES
Der Glaube, senfkorngross, versetzt den Berg ins Meer; denkt, was knnte er tun, wenn er ein Krbis wr! Angelus Silesius LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ich bin ja so allein!
Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn einsam und elend bin ich! Psalm 25,16 Zunehmend erweist sich Einsamkeit als Not unserer Zeit, die viele Menschen verzweifeln lässt. In England hat die britische Premierministerin letztes Jahr offiziell eine »Ministerin für Einsamkeit «ins Amt berufen. Stimmen aus der Fachwelt möchten Einsamkeit sogar als eine Krankheit anerkannt wissen, wegen ihrer möglichen gesundheitlichen Folgen. Wo aber liegen die Ursachen der Einsamkeit? Sicher, die Zahl der Grossfamilien hat abgenommen, diejenige der Scheidungen und der Single-Haushalte zugenommen. Zudem gibt es immer mehr alleinstehende Senioren und eine allgemeine Anonymität in der Gesellschaft. Doch liegt es nur an einem Mangel an Beziehungen, ob man sich isoliert vorkommt? Als sich die Bluesrock-Queen Janis Joplin 1970 mit 27 Jahren den letzten Schuss Heroin setzte, wollte sie sich in ihrem Hotelzimmer nur etwas weniger einsam fühlen – trotz ihrer zahllosen Fans. Neuere Studien weisen darauf, dass die heutigen sozialen Netzwerke, in denen wir teilweise unübersichtlich viele Kontakte vorhalten, negative Gefühle wie Einsamkeit eher verstärken. Der Mensch wurde zur Gemeinschaft geschaffen. Seit jedoch die Zweisamkeit mit Gott und damit auch zu Menschen durch die Sünde zerstört wurde, gehört die Einsamkeit zum Reisegepäck der Menschheit. Sie bricht oft auf im Leid, macht sich breit durch persönliche Schuld und dort, wo es an Liebe mangelt. Zieht man sich dann verletzt in Selbstmitleid zurück, wird die Einsamkeit nur noch schlimmer. Aber einer kann mitfühlen. Unverschuldet einsam war niemand so stark wie Jesus Christus, als er für uns am Kreuz seinen Feinden ausgeliefert, gleichzeitig aber von seinen Freunden und von Gott verlassen wurde. ap Frage: Welche Situationen verursachen in Ihnen besonders ein Empfinden von Einsamkeit? Tipp: Der erste entscheidende Schritt aus der Einsamkeit ist die Versöhnung mit meinem Gott und dann mit meinem Umfeld. Bibel: Johannes 4,1-26 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2 Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten? Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird? Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten. Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt: Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten. Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut. Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete. Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben. Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Was den Frieden hindert "Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9). Snde und Falschheit behindern wahren Frieden Genauso wie Gerechtigkeit und Wahrheit in jeder Hinsicht dem Frieden frderlich sind, genauso wird er von Snde und Falschheit behindert. Der Prophet Jerermia sagt: "Trgerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" (Jer. 17,9). Und Jesus sagt: "Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, bses Auge, Lsterung, Hochmut, Torheit; alle diese bsen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen" (Mark. 7,21-23). Menschen mit sndigen Herzen gestalten eine sndige Gesellschaft, die wahrem Frieden entgegensteht. Ironischerweise bezahlen viele, die von Frieden reden, enorme Eintrittspreise, um zuschauen zu knnen, wie sich zwei Menschen im Boxring gegenseitig windelweich prgeln! Die Helden unserer Gesellschaft neigen zu Gewaltbereitschaft und Rcksichtslosigkeit. Unsere Heldinnen sind oftmals emanzipierte Frauen, die Protestmrsche anfhren und Streit schren. Psychologen und Psychiater raten uns, fr unser Recht zu kmpfen und alles mitzunehmen, was wir kriegen knnen. Daraus erwchst dann Streiterei und die Menschen werden immer schneller bereit, den Frieden des Evangeliums gering zu schtzen. Darber hinaus hat die Welt noch nie die Friedensstifter Gottes ertragen knnen. Christus selbst ist oft gewaltsamem Widerstand begegnet. Seine Anklger sagten: "Er wiegelt das Volk auf" (Luk. 23,5). Auch die Predigt des Paulus wurde hufig und heftig bekmpft. Lange Zeiten brachte er unter Hausarrest und in schmutzigen rmischen Gefngnissen zu. Bei einer Gelegenheit beschrieben ihn seine Verklger als "eine Pest", "die unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt" (Apg. 24,5). Alle Verkndiger des Evangeliums werden schliesslich Widerstand erfahren, weil Snde und Falschheit die Herzen der Menschen fr den Frieden blind gemacht haben. Darum warnt uns auch Paulus, dass alle Gottesfrchtigen Verfolgung erleiden mssen (2. Tim. 3,12). Man kann Anfeindungen nur vermeiden, wenn man nicht ber den Herrn spricht; aber ein treuer Friedensstifter ist ohne Rcksicht auf die Konsequenzen bereit, die Wahrheit zu sagen. Mgest du zu ihnen gehren! ZUM GEBET: Danke Gott fr den Herrn Jesus, der das Problem der Snde und Falschheit in der Welt gelst hat. Folge dem Beispiel von Paulus, der jede Mglichkeit wahrnahm, tapfer die Wahrheit zu verkndigen (Eph. 6,19). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 10,16-25 und beachte die Art der Anteilnahme, die die Jnger bei den Unglubigen zu erwarten hatten. CHARLES H. SPURGEON
"Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Snde bedeckt ist!" Psalm 32,1
Die Gnade der Sündenvergebung ist über alles in der Welt zu schätzen, denn sie ist der einzige und untrügliche Weg zur Glückseligkeit. Die Glückseligkeit wird ja nicht dem Menschen zugeschrieben, der Gottes Gebote treu gehalten hat, sondern dem, der Gottes Gesetz übertreten hat, dem aber aus reicher, freier Gnade alles vergeben worden ist. Dem verlorenen Sohn wird hier bei seiner Rückkehr der Willkommensgruss zugerufen; ihm gelten die Gesänge und der Reigen. Eine vollkommene, augenblickliche und unwiderrufliche Vergebung aller Übertretungen verwandelt des Sünders Hölle in einen Himmel und macht das Kind des Zornes zum Erben ewiger Herrlichkeit. Vergeben heisst etwas weggeben, so dass es eben nicht mehr da ist. Welch eine Last war hier zu heben und wegzutragen! Es kostete unseren Heiland sein teures Leben, diese Last aufzuheben und sie völlig hinwegzutragen! Unsere Übertretungen sind aber auch bedeckt, wie die Ägypter von den Meereswellen, wie die höchsten Berge der Erde von den Wassern der Sintflut bedeckt wurden. Was für eine Bedeckung muss das sein, welche alle Befleckung des Fleisches und des Geistes für immer vor dem allsehenden Gott verbirgt! Wer einmal die Sünde in ihrer Abscheulichkeit geschaut hat, der begreift, welch ein Glück es ist, sie nie mehr erblicken zu müssen. Wer die Heilstat von Golgatha verstanden und angenommen hat, der weiss sich ein für allemal angenehm gemacht in dem Geliebten und geniesst ein in heiliger Erkenntnis begründetes Glück, welches der Vorgeschmack des Himmels ist. Aus unserem Text geht klar hervor, dass der Mensch zu der Gewissheit kommen kann: Mir sind meine Sünden vergeben. Denn wie könnte von einer jetzt zu geniessenden Seligkeit der Sündenvergebung die Rede sein, wenn man über diese keine Gewissheit haben könnte? Wir bekennen uns freudig zu dieser Wahrheit, und zwar aufgrund der Lehre des allein unfehlbaren Wortes Gottes. VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus Christus: Unsere Hauptfreude und unser Entzcken Freut euch an dem HERRN, und frohlockt, ihr Gerechten, und jubelt, alle ihr von Herzen Aufrichtigen! (Psalm 32,11).
Ich muss dem Psalmisten recht geben: Selbst in unseren modernen Zeiten ist die Freude am Herrn die Strke Seines Volkes. Ich bin berzeugt, dass sich die traurige Welt um uns her von geistlichem Sonnenschein - von dem Echten und Wahren - angezogen fhlt! Einige Gemeinden ben mit den Begrssern und Platzanweisern das Lcheln ein - je mehr Zhne man sehen kann, umso besser. Doch kann ich mir das Theater vorstellen, wenn ich von einem Menschen begrsst werde, der lchelt, weil er es gebt hat. Dann weiss ich, dass ich die Flosse eines dressierten Seelwen schttle! Aber wenn in der Versammlung die Wrme und die Herzlichkeit und die Freude des Heiligen Geistes zu spren sind und die Leute wirklich spontan frhlich sind und das glckliche Lcheln nicht verbergen knnen, so hat das einen wunderbaren Einfluss auf andere. Andererseits liegt die Ursache dafr, so manches hersuchen zu mssen, was uns aufheitert, in der Tatsache, dass wir selbst nicht wirklich froh und zufrieden und glcklich sind! Ich gebe zu, wir leben in einer traurigen Welt; internationale Konflikte, die atomare Bedrohung, Erdbeben und Aufruhr und Brgerkriege lassen die Menschen verzweifelt die Kpfe schtteln: "Wohin wird das alles noch fhren?" Aber wir sind Christen. Und Christen haben alles Recht, die glcklichsten Menschen auf Erden zu sein! Wir brauchen nicht auf andere Quellen zu warten - denn wir blicken in Gottes Wort und wir entdecken, wie wir den treuen Gott im Himmel kennen lernen knnen und nutzen Seine Hilfsquellen! Warum sollten Knigskinder ihre Kpfe hngen lassen und ihre Lasten selbst tragen, indem sie die Bedeutung des Sieges Christi aus den Augen verlieren, wo doch der Heilige Geist bemht war, Jesus Christus zu unserer Hauptfreude und zum Entzcken fr uns zu machen? STELLENMARKT
moderne Infrastruktur Content Stratege
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an und geht aktiv gegen soziale Missstände vor. Die schweizweite Sichtbarkeit, klare Positionierung und Themenführerschaft der Heilsarmee werden durch die Abteilung Marketing & Kommunikation mit einer Zielgruppen gerichteten Content Marketing Strategie gefördert. Content Stratege 80-100 % m/w
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