Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie sollen wir unsere Kinder erziehen? (Epheser 6,4) in Zucht und Ermahnungzu selbststndigen Menschenmit viel ToleranzJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | 30 Jahre deutsche Einheit Dank mit Kerzen und Gesang In schwierigem Umfeld geht das Projekt 3. Oktober Deutschland singt in die letzten Tage der Vorbereitung. Grundidee der Aktion ist, dass sich Chre und Gruppen zum Singen auf Strassen und Pltzen treffen, um so fr die deutsche Einheit zu danken.
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ERLEBT
| | In der Opioidabhngigkeit Satan oder Gott: Wer mchtiger ist, soll mich tten Ich war eine Sklavin der Opioide, die mein ganzes Leben ruiniert haben, erinnert sich Deanna McFarlin. Ihre Sucht nahm erst in spteren Jahren ihren Lauf: Es begann, als ich 30 Jahre alt war ...
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| | Er wollte sich umbringen Dann warteten Kim und Jesus in der Einfahrt Der jdische Heavy-Metal-Musiker Dave Brodsky wollte sich mit 18 Jahren das Leben nehmen. Doch am entscheidenden Abend machte eine aussergewhnliche Begegnung einen grossen Unterschied in seinem Leben
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| | Dambar Adhikari Seine Mutter wurde vom Tod auferweckt Als Dambar Adhikaris Mutter pltzlich stirbt, fllt fr den damals 21-jhrigen Nepali die Welt zusammen. Er geht von einem Krankenhaus zum nchsten, doch niemand will einer Toten helfen. Dann erinnert er sich an ein paar Christen...
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TAGESVERS
Der Herr wird mich auch von jedem boshaften Werk erlsen und mich in sein himmlisches Reich retten. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 2.Timotheus 4,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,9 und Lukas 12,8-9
Wie wird ein junger Mann seinen Weg unstrflich gehen? Wenn er sich hlt an deine Worte. Psalm 119,9 Wer mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes. Lukas 12,8-9 INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Huhn und ein Ei sitzen beim Arzt im Wartezimmer. Kommt die Krankenschwester und fragt: «Wer kommt zuerst?» Da sagt das Ei: «Die Frage nervt so langsam» ZITAT DES TAGES
Christen leben angesichts des Todes voller Lebensbejahung. Peter Hahne LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Friedensengel
Sie nun gingen vom Synedrium weg voll Freude, dass sie gewürdigt worden waren, für den Namen (Christi) Schmach zu leiden. Apostelgeschichte 5,41 Haben Sie schon mal Leute erlebt, die mit fröhlichem Gesicht verzichten oder gar Leid ertragen können? Da möchte der Papa gern eine Fjordfahrt mitmachen; aber seine Familie will unbedingt nach Kroatien. Da möchte eine Mutter gern einmal ausruhen; aber sie hat ein schwer krankes Kind zu Hause oder eine bettlägerige Oma zu versorgen. Da möchte ein Mann gerne mal wieder seine alten Kameraden besuchen; aber seine Frau ist eifersüchtig, und darum bleibt er zu Hause. Und noch ein anderer wird gemobbt, weil er anders ist. Ja, und alle diese Leute sollen das auch noch mit fröhlichem Gesicht machen? Ich glaube, dass nicht viele Leser etwas Derartiges erlebt haben, einfach weil der Egoismus eine so beherrschende Eigenschaft bei uns Menschen ist und uns sehr effektiv daran hindert. Leuten, die eine Entbehrung mit zusammengebissenen Zähnen ertragen, begegnen wir schon eher. Aber genau das, was wir in dem Tagesvers lesen, verlangt Gott von uns – in den meisten Fällen nicht immerzu, aber doch dann und wann. Im Tagesvers ist sogar davon die Rede, dass sich diese ersten Christen über Prügel gefreut haben. Sicher nicht, weil sie Masochisten waren, sondern weil sie wussten, dass Gott Wohlgefallen an ihrem Verhalten fand. Ebendieses Wissen – Gott hat Wohlgefallen an meinem Verhalten – kann uns fröhlich stimmen; aber nur, wenn Gott für uns die alles bestimmende Grösse ist, wenn uns sein Wohlgefallen über alles andere geht. Wie man dazu kommt, haben die Leser dieses Kalenders schon beinahe zu häufig gehört. Aber mit etwas Geringerem ist es einfach unmöglich, in jeder Lage fröhliche Gelassenheit an den Tag zu legen. Versuchen Sie es doch einmal, ein Friedensengel zu sein! gr Wie erleben Sie sich, wenn es »nicht nach der Mütze geht«? Frage: Man muss ein höheres Ziel vor Augen haben, um die richtige Tipp: Einstellung zu bekommen. Bibel: Apostelgeschichte 5,27-41 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.« Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen. Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Urheber unserer Errettung
"Es geziemte ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen" (Hebr. 2,10). Durch den Tod wurde Christus der vollkommene Führer Seines Volkes. Bei allem, was der Herr tat, dürfen wir nicht vergessen, dass Er damit den souveränen Plan Gottes erfüllte. Der Schreiber des Hebräerbriefes sagt uns, es sei in Gottes Augen "geziemend" für Christus gewesen, "viele Söhne zur Herrlichkeit" zu bringen. Das bedeutet: Alles, was Gott durch Christus tat, stimmte mit Seinem Wesen überein. Das Kreuz war ein Meisterstück göttlicher Weisheit. Es zeigt Seine Heiligkeit und Seinen Hass gegen die Sünde. Es stand in Übereinstimmung mit Seiner Kraft; denn Christus ertrug in wenigen Stunden, woran alle Sünder in Ewigkeit tragen müssten (und niemals hätten sie dadurch eine Sühnung ihrer Schuld erreicht). Das Kreuz zeigt Gottes Liebe zu den Menschen. Und Christi Kreuzestod passt völlig zu der Gnade Gottes, weil Er Ihn als Stellvertreter leiden liess. Um "viele Söhne zur Herrlichkeit" bringen zu können, musste Gott "den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen machen". Das griechische Wort für "Urheber" (archegos) bedeutet "Anführer" oder "Herzog". Es wurde gewöhnlich für den gebraucht, der eine Bresche schlug, durch die andere folgen konnten. Der archegos stand niemals hinter der Truppe und erteilte Befehle, er war stets vorn, um anderen den Weg zu bahnen. Als der grosse archegos ist Er vor uns her geschritten und hat uns die Bahn freigemacht. Alles erscheint furchteinflössend und bedrohlich, wenn der Tod naht. Da liegt ein Weg vor uns, den wir nicht allein gehen können. Aber "der Urheber unserer Errettung" sagt: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Nur der vollkommene "Durchbrecher" (Mi. 2,13) kann uns aus der Herrschaft des Todes in die Gegenwart Seines Vaters bringen. Für dich bleibt nur, deine Hand in Seine durchbohrte Hand zu legen, dann wird Er dich von der einen Seite des Todes auf die andere Seite bringen, so dass du mit dem Apostel Paulus sagen kannst: "Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?" (1. Kor 15,55). ZUM GEBET: Preise Gott für alle Seine herrlichen Eigenschaften, besonders für die in Christi Tod offenbarten! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 5,8-9 und 1. Petrus 2,19-25. Welche Aufschlüsse geben diese Verse über Hebräer 2,10? CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr." Apostelgeschichte 10,14
In einigen Dingen war Petrus viel zu konservativ. Vielen geht es hnlich; sie knnen geistlich keinen Millimeter vorwrts gehen. Der Gesang, den sie morgens vor dem Frhstck singen, lautet: "Wie es am Anfang war, jetzt ist und immer sein wird, in Ewigkeit. Amen." Sie wollen weder etwas tun, was nicht schon frher getan wurde, noch lernen, was sie nicht schon gelernt haben. Andere wollen nur so handeln, wie andere handeln; sie meinen, sich an der Mode orientieren zu mssen. Nun, dies ist eine Regel, die ich niemals angenommen habe; denn ich fhlte oft die Notwendigkeit, etwas zu tun, was niemand vor mir getan hatte. Man sieht sich gern um und sucht Methoden fr seinen Dienst, die noch nicht angewandt worden sind; denn eine neue Form der Arbeit kann wie ein neues Stck Land sein, das eine bessere Ernte liefert als unser altes, abgebautes Land. Glaubt ihr nicht auch, da viele Christen in Gefahr sind, in ihren Gewohnheiten zu erstarren? Sie mssen immer so und so viele Verse singen und nicht mehr; sie mssen immer zu einer gewissen Zeit beten und erst rund um Europa, Asien, Afrika und Amerika gehen, bevor sie ihr Gebet beenden. Gewisse Leute mssen immer tun, was sie frher getan haben, selbst wenn sie dabei einschlafen. Diese Art von Routine verbietet erweiterte Wirksamkeit, hindert sie, Leute mit dem Evangelium zu erreichen, die ihnen gewhnlich nicht in den Weg kommen, und setzt allem Eifer einen Dmpfer auf. La dich ein bichen aufrtteln, mein Bruder! Wenn du so unschicklich schicklich geworden bist, da du nicht eine schickliche Unschicklichkeit begehen kannst, dann bitte Gott, dir zu helfen, weniger schicklich zu sein; denn es gibt viele, zu deren Errettung du niemals das Werkzeug sein kannst, solange Formalismus dein oberster Grundsatz bleibt. VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Glaube und Erwartung gehren zusammen Nach meiner sehnlichen Erwartung und Hoffnung (wird) auch jetzt Christus an meinem Leibe gross gemacht werden, sei es durch Leben oder durch Tod (Philipper 1,20).
Erwartung und Glaube sind sich hnlich, aber nicht dasselbe. Ein unterwiesener Christ wird die beiden nicht verwechseln. Wahrer Glaube findet sich nie allein; er wird immer von der Erwartung begleitet. Der Mensch, der die Verheissungen Gottes glaubt, erwartet deren Erfllung. Wo nichts erwartet wird, da ist auch kein Glaube. Es ist aber leider leicht mglich, dass man etwas erwartet, ohne dass Glaube vorhanden ist. Das Herz ist sehr wohl fhig, starke Wnsche fr Glauben zu halten. Tatschlich ist die verbreitete Ansicht ber den Glauben, er sei wenig mehr als ein Wunsch, verpackt in frhlichem Optimismus. Wahrer Glaube ist nicht der Stoff, aus dem Trume gemacht werden, sondern er ist zh, praktisch und ganz und gar realistisch. Der Glaube sieht das Unsichtbare, aber nicht das, was es gar nicht gibt. Der Glaube rechnet mit Gott, der einen grossen Realitt, der allen Dingen das Dasein gab und immer noch gibt. Gottes Verheissungen entsprechen der Realitt, und alle, die Ihm vertrauen, betreten nicht die Welt der Fiktionen, sondern der Tatsachen! In den Zeiten ihrer grssten Kraft hatte die Kirche immer Erwartungen. Wenn sie glaubte, erwartete sie etwas, und der Herr hat sie nie enttuscht. Seine Segnungen entsprachen ihren Erwartungen. "Glckselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist!" (Lukas 1,45). STELLENMARKT
Festanstellung Kita-Gruppenleiter/in Babygruppe (3 Mte. - 3 J.)
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=378604
Festanstellung Gesamtschulleiter/-in
Die Stiftung SalZH führt seit 2002 Schulen und Kindertagesstätten in Winterthur und Wetzikon. Wir bilden Kinder und Jugendliche auf der Grundlage des christlichen Glaubens aus und begleiten sie mit Leidenschaft auf ihrem Lern- und Lebensprozess. Wir arbeiten mit dem Lehrplan 21 und nutzen die pädagogischen Freiräume, die er eröffnet. http://www.jesus.ch/n.php?nid=380146 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |