Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was musste der Blindgeborene tun, damit er wieder sehen konnte, nachdem ihn Jesus geheilt hatte? (Johannes 9,7) sich im Teich Siloa waschenkein Fleisch mehr essendreimal pro Tag betenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Erst noch im FA-Cup-Final Aus dem Kasten auf die Kanzel Heroischer Heurelho: Torhter Heurelho Gomes kmpfte sich mit seinem FC Watford bis ins Finale des FA-Cup vor. Erst im Duell mit Manchester City musste sich das Team geschlagen geben. Nun wechselt der 37-jhrige Torhter in den christlichen Dienst.
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ERLEBT
| | 80er-Jahre-TV-Star Teri Copley Heute weiss ich, dass ich wertvoll bin In den frhen 80er-Jahren war sie die sexy Blondine in Serien wie Das Love Boat oder der Sitcom We Got It Made. Aber trotz ihres Erfolgs fhlte sie sich lange wertlos und abgelehnt. Bis sie eines Tages eine besondere Erfahrung machte.
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| | Heiko Kienbaum Das Scheitern war sein grsster Gewinn Heiko Kienbaum verdient richtig viel Geld. Bereits mit Anfang 30 ist ein sechsstelliger Betrag auf dem Girokonto normal. Dann wendet sich das Blatt: Innerhalb krzester Zeit verliert er alles.
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| | Christlicher Film in Kino Viele Trnen und ein Wunder Eine erstaunliche Geschichte der Heilung, die sich 2015 im US-Bundesstaat Missouri zugetragen haben soll, ist als Spielfilm in die deutschen Kinos gekommen. Breakthrough Zurck ins Leben erzhlt die fast unglaubwrdige Geschichte des John Smith.
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| | Shannen Fields Falle siebenmal stehe achtmal auf Sie spielte in Facing the Giants mit, hat gerade als Produzentin mehrere Streifen in der Nachproduktion und tritt als Motivationsrednerin auf. Doch die beste Rolle, die Shannen Fields je gespielt hat, sei nach eigener Aussage die als Mutter.
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TAGESVERS
Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Matthus 11,28 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 65,17 und Apostelgeschichte 28,28
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. Jesaja 65,17 So sei es euch kundgetan, dass den Heiden dies Heil Gottes gesandt ist; und sie werden es hren. Apostelgeschichte 28,28 LOSUNG
4. Mose 23,19 Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Hebräer 1,3 Er trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Ist das hier ein Gedränge!», stöhnt Lea im Bus. Gibt ihr Freund zu bedenken: «Gestern in der Disco nanntest du das Atmosphäre!» ZITAT DES TAGES
Reden Sie nicht darber, dass Sie etwas tun wollen. Wir haben in der Christenheit genug Schwtzer erlebt. Stehen Sie auf und handeln Sie. Bill Wilson LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Prager Fenstersturz
Wenn ihr aber einander beisset und fresset, so sehet zu, dass ihr nicht voneinander verzehrt werdet. Galater 5,15
Es war für mich eine aufregende Geschichtsstunde, damals in der Schule. Dr. Real, ein faszinierender Geschichtslehrer, liess uns den 30-jährigen Krieg miterleben. Als es zu dem entscheidenden Gespräch zwischen den Abgesandten des Kaisers und den böhmischen Ständen kam, beschrieb er drastisch das Handgemenge und den Rauswurf am 23. Mai 1618, heute vor 400 Jahren. Atemlos hörten wir zu. Dr. Real aber sagte: »Ihr könnt euch beruhigen, es passierte den Räten nichts, gar nichts. Sie fielen nämlich auf den Mist.« Wir waren erleichtert. So begann für uns damals die Beschäftigung mit einer mehr als 30-jährigen Tragödie, denn dieser Krieg mitsamt seinen »Kollateralschäden « und den langfristigen Folgen hatte eher das Zeug dazu, schwermütig zu machen als fröhlich. Das lässt sich sehr gut an der Bevölkerungsentwicklung festmachen. In Bayern, der Pfalz, Thüringen und Mecklenburg waren zwei Drittel der Menschen umgekommen. Es sollte mehr als ein halbes Jahrhundert dauern, dass diese Gegenden zu den alten Friedenszuständen zurückfanden. Auch wenn der Krieg von der Frage nach dem rechten Glauben mit verursacht worden war, ging es von Anfang an um knallharte Machtinteressen. Deswegen mischten sich auch alle wichtigen Herrscher in Europa ein. Für die Christenheit aber war der Krieg eine Katastrophe. Der evangelische Dichter Andreas Gryphius sagte in seinem Sonett »Tränen des Vaterlandes«, dass der Krieg vielen Menschen den Seelenschatz – den lebendigen Glauben – abgerungen habe. Tatsächlich erlebte Deutschland damals eine Phase des Glaubensverlustes wie selten vorher. Das »Zeitalter des Rationalismus« brach sich Bahn, mit Folgen, die bis in unsere Gegenwart reichen. koh Frage: Womit wäre aber der gegenwärtige Glaubensverlust zu begründen? Tipp: Man kann gute wie auch böse Tage als Ausrede für den Verlust des Glaubens anführen. Wir sollten beides nicht zulassen! Bibel: Hiob 1 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20 Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her. Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte. Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte. Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht. Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel. Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eifer, aber mit Einfhlsamkeit (Jakobus der Sohn des Zebedus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Jakobus, der Sohn des Zebedäus" (Matth. 10,2). Eifer ohne Einfühlsamkeit kann dein Leben und deinen Dienst zerstören. Da wird von einem norwegischen Pastor erzählt, dessen Motto lautete: "Alles oder nichts!" Sein Leben und seine Predigt waren ernst, stark, ohne Kompromisse - und bar jeglichen Einfühlungsvermögens. Bald hiess es, die Menschen seiner Gemeinde hätten sich kaum noch um ihn gekümmert, weil er sich nicht um sie gekümmert hätte. In seinem Eifer und in seinem Ehrgeiz, das Reich Gottes voranzutreiben und dessen Massstäbe aufrecht zu erhalten, liess er alles andere ausser Acht - einschliesslich seiner Familie. Eines Tages wurde seine kleine Tochter so krank, dass der Arzt ihm dringend riet, sie aus dem kalten norwegischen Klima in eine wärmere Gegend zu bringen. Er lehnte ab und sagte dem Arzt: "Alles oder nichts!" Bald starb das Kind. Seine Frau war so schmerzzerrissen, dass sie stundenlang die Kleider ihrer Tochter ans Herz drückte, um so ihr Herzeleid zu lindern. Als der Pastor das sah, gab er die Kleider einer armen Frau auf der Strasse. Alles, was der Frau blieb, war ein kleines Mützchen, das sie als Andenken an ihr niedliches Töchterchen versteckt hatte. Als der Pastor es fand, gab er es auch weg, wobei er seine Frau belehrte: "Alles oder nichts!" Einige Monate später starb auch seine Frau. Nun, das ist wohl ein extremes Beispiel für gefühllosen Eifer; und doch gibt es zahllose Pastoren, Evangelisten und andere christliche Arbeiter, die für den Herrn eifern, aber so werkorientiert, dass sie die dadurch verursachten Schmerzen in ihren Familien und Versammlungen gar nicht wahrnehmen. Jakobus hätte auch so werden können, wenn er nicht sein Leben Christus geweiht hätte. Er begann mit grossem, beinahe blindem Eifer; aber Gott hat ihn zubereitet, dass er Ihm in rechter Weise dienen konnte bis zum frühen Märtyrertod. Überprüfe deinen Dienst und die dahinter stehenden Motive. Bist du sensibel für deine Familie und für die anderen, denen du dienst? Eifer kann sehr gut sein, aber er muss durch Liebe und Einfühlungsvermögen abgefedert werden. ZUM GEBET: Wenn du unachtsam mit anderen umgegangen bist, so bekenne ihnen das und bitte den Herrn, dir von heute an mehr Einfühlungsvermögen zu geben. ZUM BIBELSTUDIUM: Eli, der Priester, war nachlässig und ohne Einfühlungsvermögen mit seiner Familie umgegangen. Lies 1. Samuel 3,1 – 4,18. • Was sagte der Herr zu Samuel über Eli? • Wie endete die Schlacht mit den Philistern? • Wie kamen Eli und seine Söhne zu Tode? CHARLES H. SPURGEON
"Da liessen ihm die Schwestern sagen: Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" Johannes 11,3
Die Schwestern sandten zu Jesus und berichteten ihm ihre Sorge. Lasst auch uns mit ihm über alle Nöte sprechen. Der Herr Jesus weiss ja alles, aber es ist für uns eine grosse Erleichterung, unsere Herzen vor ihm ausschütten zu können. Als die Jünger Johannes des Täufers von der Enthauptung ihres Führers hörten, kamen sie zu Jesus und sagten es ihm. Sie konnten nichts Besseres tun. Sende dem Herrn Jesus eine Botschaft in all deinem Kummer und behalte dein Elend nicht für dich allein! Ihm gegenüber brauchst du nicht zurückhaltend zu sein. Er wird dich nicht mit kaltem Stolz und herzloser Gleichgültigkeit behandeln. Er ist ein Freund, der sich uns nie entzieht. Wenn wir dem Herrn unser Leid mitteilen und ihn fragen: "Herr, warum bin ich krank? Ich meinte, ich könnte dir dienen, und nun kann ich nichts für dich tun; warum nicht?", gefällt es ihm vielleicht, dir zu sagen, warum es so sein soll. Wenn aber nicht, so wird er dich bereit machen, seinen Willen geduldig zu ertragen. Er wird seine Gedanken deinem Herzen mitteilen und dich trösten, oder er wird dein Herz durch seine Gegenwart stärken und dir schenken, dass du dich auch der Trübsale rühmen kannst. Maria und Martha liessen es Jesus nicht vergeblich sagen, und deshalb wirst auch du sein Angesicht nicht vergeblich suchen. Manche Menschen fürchten sich, für ihre Gesundheit zu beten. Sie bitten um Vergebung der Sünden, aber wagen nicht, den Herrn zu bitten, ihnen ihr Kopfweh abzunehmen. Doch dem, der alle Haare unseres Hauptes gezählt hat, ist es ein Kleines, unsere Kopfschmerzen erträglicher zu machen. Es ist ein Beweis der Grösse Gottes, dass er, während er die Himmel und die Erde beherrscht, doch nicht so von diesen Dingen in Anspruch genommen wird, dass er die kleinsten Schmerzen oder Mängel irgendeines seiner Kinder vergessen könnte. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaubensvolles Gebet rechnet mit Gottes Allmacht Allmacht In allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden (Philipper 4,6).
Mit unserem Los zufrieden zu sein, bedeutet nicht, wir mssten schlechte Bedingungen als unabnderlich hinnehmen und drften nichts zu ihrer Verbesserung tun. So zu lehren, hiesse die deutlichen Lehren der Schrift zu diesem Thema missachten. Wo eine Situation nicht dem Willen Gottes entspricht, ist es unser Vorrecht und unsere Verpflichtung, fr eine nderung zu beten und zu wirken; denn wir haben klare Verheissungen dafr in der Schrift. Werden wir zum Beispiel krank, sollten wir uns nicht der Krankheit als unabwendbarem Schicksal unterwerfen und nichts dagegen tun. Vielmehr sollten wir sie zunchst als den augenblicklichen Willen Gottes fr uns annehmen und Ihn bitten, ob Er uns wieder heilen mchte. Obwohl das glubige Gebet uns befhigt, mit der Allmacht Gottes zu rechnen und viele wunderbare Vernderungen hier auf Erden zu bewirken, gibt es manche Dinge, die auch das Gebet nicht zu ndern vermag. Sie liegen ausserhalb der Reichweite des Gebets und mssen mit Danksagung als der weise Wille Gottes fr uns angenommen werden. Wir haben zum Beispiel die Weisheit Gottes in der Schpfung anzunehmen. Im Laufe eines Lebens mag es tausend Dinge geben, die wir uns anders wnschten; aber das Wort "wnschen" steht nicht im Wrterbuch der Christen. Denn eben dies Wort kann auch einer gereizten Auflehnung gegen Gottes Schpfungsordnungen entspringen. Noch einmal: Nimmt dich an. Ausser der Snde, die du verabscheust, ist nichts an dir, dessen du dich schmen msstest. Hre auf, dich ber Dinge zu rgern, die nicht in deiner Macht stehen. Bewahre dein Herz mit aller Sorgfalt, und um das Weltall wird Gott sich kmmern! GEBET
Gebetsanliegen Heilung
Herr, ich bitte um Heilung von Kopfschmerzen und Pickeln. http://www.jesus.ch/n.php?nid=348315
Persnlich Alptrume von Kind
Ich bitte um geistigen Schutz für meine Tochter, damit ihre unbewussten Ängste sie nicht mehr in ihren Träumen verfolgen. Es sind wirklich sehr, sehr belastende Träume. Sie schaut keine schlimmen Filme an und hat auch sonst ein eher einfaches Leben, nimmt als sensitives Kind einfach zu viel wahr. http://www.jesus.ch/n.php?nid=348311 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |