Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wohin unternahmen Paulus und Barnabas die erste Missionsreise? (Apostelgeschichte 13,4) nach Zypernnach Korynthnach KretaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Sexualerziehung: Just do it Wer sind die Experten? Unsere Kinder wachsen in einer stark sexualisierten Gesellschaft auf. Auf Smartphones, in Zeitschriften oder auf Plakatwnden begegnen Kinder Inhalten, die definitiv nicht jugendfrei sind. Was knnen Eltern tun?
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=350747 |
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
| | Wie man vergeben lernt Sie traf den Mann, der ihre Familie ttete Ruanda 1994: Es herrscht blutiges Chaos. Menschen vom Volk der Tutsi sind ihres Lebens nirgends mehr sicher. Auch die junge Studentin Immacule Ilibagiza muss vor den Mordbanden der Hutu flchten.
|
|
| | Jamaika-Fussballerin Shaw Wir Mdchen beten die ganze Zeit Shaw sorgt fr die Show: Erstmals berhaupt qualifizierte sich Jamaika fr eine Frauen-Fussball-WM. Khadija Shaw fhrte ihre Equipe in die Endrunde in Frankreich. Doch sie kennt auch schwierige Zeiten: Sie verlor drei Brder durch Gang-Gewalt.
|
|
| | Hirntumor mit einem Jahr Was auch immer geschieht, Gott hat unser Baby in der Hand Zehn Jahre lang beten Tony und Jenny Thompson fr ein zweites Kind. Als Gideon endlich geboren wird, kommt nach nur einem Jahr die schlimme Diagnose: ein Hirntumor. Wird Gott ihnen diesen Wundersohn schon wieder wegnehmen?
|
|
| | Moderne Sklaverei Sabrina geriet Menschenhndlern in die Fnge in der Schweiz Wer glaubt, Menschenhandel sei nur in Asien, Sdamerika und Osteuropa ein Thema, irrt sich. Auch bei uns kommen immer wieder tragische Flle von moderner Sklaverei ans Licht meist handelt es sich um sexuelle Ausbeutung.
|
|
| | Meine Tochter, folge mir! Sie wollte sich als Selbstmord-Attentterin in die Luft sprengen Esther war ausgezogen, um sich im Namen Allahs in die Luft zu sprengen. Dadurch, so wurde ihr gesagt, wrde auch ihr Vater, der sie nicht akzeptierte, in den Himmel kommen. Sie wollte ihn glcklich machen. Doch dann hatte sie einen Traum.
|
|
TAGESVERS
Freut euch zu jeder Zeit, dass ihr zum Herrn gehrt. Und noch einmal will ich es sagen: Freut euch! Philipper 4,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 7,27 und 1.Korinther 1,30
das Reich und die Macht und die Gewalt ber die Knigreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Hchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mchte werden ihm dienen und gehorchen. Daniel 7,27 Der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlsung, 1.Korinther 1,30 LOSUNG
Psalm 139,1-2 HERR, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Apostelgeschichte 17,28 In ihm leben, weben und sind wir. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Österreicher und ein Schweizer streiten sich, welches Land besser ist. Der Österreicher sagt: «Wir haben viele Berge.» Sagt der Schweizer: «Berge haben wir auch, dafür haben wir Seen und Flüsse.» - «Seen und Flüsse haben wir auch, dafür noch eine schöne rot weisse Flagge.» Sagt der Schweizer schmunzelnd: «Eine rot weisse Flagge haben wir auch, nur haben wir ein Plus und ihr ein Minus.» ZITAT DES TAGES
Der Herr hat uns am Kreuz, nicht vom Kreuz erlst. Kyrilla Spiecker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lady Liberty
Zur Freiheit hat Christus uns befreit! Bleibt daher standhaft und lasst euch nicht wieder unter das Joch der Sklaverei zwingen! Galater 5,1
Der Koloss aus Kupfer und Eisen war oft das Erste, was Einwanderer von ihrer neuen Heimat sahen. Mit der 93 m hohen Freiheitsstatue verbanden sie immer wieder die Hoffnung auf ein neues Leben in Freiheit und mit unbegrenzten Möglichkeiten. Sie wurde den Vereinigten Staaten von Amerika von den Franzosen zum 100. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit geschenkt. Bis heute, rund 130 Jahre später, ist sie eine der am meisten fotografierten Sehenswürdigkeiten der Welt und ein Wahrzeichen New Yorks und gehört seit 1984 zum Weltkulturerbe. Die Sehnsucht nach Freiheit drückt auch die Verfasserin der Inschrift auf dem Sockel, Emma Lazarus, aus: »Gebt mir die Müden, eure Armen, eure geknechteten Massen, die frei zu atmen begehren, die bemitleidenswerten Abgelehnten eurer bedrängten Küsten; schickt sie mir, die Heimatlosen, vom Sturme Getriebenen. Hoch halt ich mein Licht am gold’nen Tor! Sendet sie, die Heimatlosen, vom Sturm Gestossenen zu mir. Hoch halte ich meine Fackel am goldenen Tor.« Ob sich dieses Versprechen von Freiheit für alle in Amerika Ankommenden bewahrheitet hat, kann man mit gutem Recht bezweifeln. Freiheit bedeutet ja in Wirklichkeit nicht nur Lösung aus Zwängen, sondern immer auch eine erneute Bindung an Autoritäten, nach deren Vorgaben man leben muss. Entscheidend ist letztlich, ob mir das guttut oder nicht. Mich hat diese Inschrift an eine Aussage Jesu erinnert, die im Matthäusevangelium steht: »Kommt her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken« (11,28). Jesus Christus hat alle Macht, seine Versprechen zu erfüllen. In der Bindung an ihn erfährt ein Mensch grösstmögliche Freiheit, vor allem, weil er uns als Einziger von der Last unserer Schuld befreien kann. dbe Frage: Was bedeutet es für Sie, frei zu sein? Tipp: Alles, was Menschen versprechen, bleibt zeitbedingt. Ewig beständig ist Gott allein. Bibel: Matthäus 11,25-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen ? Lukas 16,11 Der ungerechte Mammon bezieht sich hier auf irdische Schtze und materielle Reichtmer. Es gibt wohl keine Illusion die weiter verbreitet ist als diese, da ein Mensch mit groem materiellen Besitz reich ist. Wir sprechen von Husern und Land als Immobilien, weil wir glauben, da sie immobil, unbeweglich sind, und nicht gegen unseren Willen weggenommen werden knnen. Wir sprechen von Aktien und Wertpapieren als Sicherheiten, weil wir glauben, da sie uns wirkliche Sicherheit bieten knnen. Aber in Lukas 16,11 unterscheidet der Herr zwischen dem ungerechten Mammon und wahrhaftigem Reichtum. Die Dinge, die die Menschen fr Reichtum halten, sind es in keinster Weise. Johannes war ein gottesfrchtiger Christ, der als Hausmeister auf dem Gut eines reichen Adeligen arbeitete. Eines Nachts hatte Johannes einen sehr eindrcklichen Traum, in dem ihm gesagt wurde, da der reichste Mann im Tal vor der nchsten Mitternacht sterben wrde. Als Johannes am nchsten Morgen seinen Arbeitgeber traf, teilte er ihm den Traum mit. Anfangs gab sich der Millionr vllig gleichgltig. Er fhlte sich gesund wie nie zuvor. Und auerdem glaubte er ohnehin nicht an Trume. Aber sobald Johannes an seine Arbeit gegangen war, rief er seinen Chauffeur und lie sich zum Arzt fahren. Er verlangte eine grndliche Untersuchung seines gesamten Zustandes. Wie erwartet stellte sich heraus, da er bei ausgezeichneter Gesundheit war. Und doch machte er sich immer noch Gedanken wegen Johannes' Traum, und deshalb sagte er beim Verlassen der Praxis: brigens, Herr Doktor, knnten Sie heute vielleicht zum Abendessen kommen? Der Arzt nahm die Einladung an. Das Abendessen nahm seinen gewohnten Gang und man sprach ber alle mglichen Themen. Mehrmals schickte sich der Arzt zu gehen an, aber jedesmal drngte ihn sein Gastgeber, doch noch ein wenig zu bleiben. Als die Uhr schlielich Mitternacht schlug, wnschte der gottlose reiche Mann, gewaltig erleichtert, dem Arzt eine Gute Nacht. Einige Minuten spter klingelte es. Als der Gutsbesitzer die Tr ffnete, stand da die erwachsene Tochter des alten Johannes und sagte: Entschuldigen Sie bitte, aber meine Mutter wollte Sie wissen lassen, da Vater einen Herzschlag hatte und gerade eben gestorben ist. Der reichste Mann des Tales war in dieser Nacht gestorben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Freude an der Freundschaft Gottes
"Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf den Opferaltar legte? Du siehst, dass der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde. Und die Schrift wurde erfüllt, welche sagt: "Abraham glaubte Gott und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet" und er wurde >Freund Gottes< genannt. Ihr seht [also], dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,21-24). Du bist ein Freund Gottes, wenn du Ihn liebst und Ihm gehorchst. Kannst du dir ein Leben ohne Freunde vorstellen - ohne diese prächtigen Leute, die dich trotz deiner Fehler lieben und die zu dir halten in Freud und Leid - denen du ergeben bist und deren Gesellschaft du aufs Höchste zu schätzen weisst? Sie sind zweifellos eine der grössten Gottesgaben; und doch gibt es noch eine grössere Gabe - die Freundschaft Gottes selbst. Der Herr spricht in Johannes 15,13-16 von solch einer Freundschaft und beschreibt sie als innige, wechselseitige Liebe, als aufopfernde Hingabe. In Vers 14 sagt Er: "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete." Solcherart war die Freundschaft Abrahams, als er Gott gehorchte und Isaak zum Opfer vorbereitete (1. Mo. 22,3-10). Isaak war der Sohn, durch den Gott Seinen Bund mit Abraham erfüllen wollte. Ihn zu töten bedeutete, diesen Bund zu zerstören und Gottes Charakter in Frage zu stellen, weil sein Wort Menschenopfer verbietet (5. Mo. 18,10). Gottes Befehl zu gehorchen erforderte von Abraham ein Vertrauen, das keine Fragen stellt. Indem er das tat, konnte jeder sehen, was und wie er glaubte. Das in Vers 21 mit "rechtfertigen" übersetzte griechische Wort hat zwei Bedeutungen: 1. "von Schuld freisprechen" und 2. "als gerecht erweisen". Jakobus legt die Betonung auf die zweite Bedeutung. Als Abraham Gott glaubte, war er durch den Glauben gerechtfertigt und freigesprochen von der Schuld (seine Bekehrung zu Gott). Als er aber den Isaak opferte, wurde er durch die Werke gerechtfertigt, indem sie diesen seinen rechtfertigenden Glauben demonstrierten. Stets ist der Glaube die einzige Bedingung für die Errettung; aber rettender Glaube steht niemals allein da - er wird immer von gerechten Werken begleitet. Darin besteht der Test für wahre Errettung und Freundschaft mit Gott. Als Freund Gottes halte diese Beziehung in hohen Ehren und lass dir die volle Freude darüber niemals von der Sünde rauben! ZUM GEBET: Preise Gott für das Vorrecht, sein Freund zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 22,1-19 und denke über den Glauben und den Gehorsam Abrahams nach. CHARLES H. SPURGEON
"Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth." Johannes 1,45 Nathanael liebte die Wahrheit und suchte, den Christus zu finden. Allerdings war er ein wenig in Vorurteilen befangen. Sobald ihm Philippus erzhlte, dass er Jesus von Nazareth, den Sohn Josephs, gefunden habe, fragte Nathanael: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Philippus war ein Neubekehrter, er hatte den Herrn Jesus erst am Tag vorher gefunden. Aber der natrliche Instinkt jeder wahrhaft begnadeten Seele ist es, die Botschaft von Christus weiterzuerzhlen. Deshalb ging Philippus hin, um seinem Freund Nathanael diese gute Botschaft zu bringen. Aber wie viele Missgriffe machte er in der Verkndigung des Evangeliums! Ich preise Gott, dass - fehlerhaft, wie sie war - sie doch gengte, Nathanael zum Herrn zu bringen. Liebe Seelen, wenn ihr nur wenig von Christus wisst und viele Irrtmer beim Erzhlen von diesen Dingen begeht, so haltet diese Botschaft dennoch nicht zurck. Gott wird es bersehen und die Wahrheit segnen. Philippus sagte: "Wir haben Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth gefunden." Das war wohl die volkstmliche Meinung, aber in keiner Weise der richtige Name des Herrn. Er war nicht Jesus von Nazareth; unser Herr ist in Bethlehem geboren. Ferner sagte Philippus "Josephs Sohn"; aber er war nur dem Namen nach Josephs Sohn und in Wahrheit der Sohn des Hchsten. Philippus gab unserem Herrn die gewhnlichen und irrtmlichen Namen, welche die gedankenlose Menge gebrauchte. Er sagte nicht: "Wir haben den Sohn Gottes gefunden" oder "den Sohn Davids", aber er sprach alles aus, was er wusste. Das ist auch alles, was Gott von euch oder von mir erwartet. Oh, was fr eine Gnade ist es, dass die Unvollkommenheiten unserer Predigt Gott nicht hindern, Seelen zu erretten! Philippus machte seine Fehler gut, als er hinzufgte: "Komm und sieh!" Ich hoffe, dass du ehrlich und offen bist und kommen wirst, um den Herrn Jesus selbst zu sehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark … denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark (2. Korinther 12,10).
Alles, was wir brauchen, ist in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, zu finden - und ich meine zugeben zu mssen, dass wir niemals alle geistliche Kraft und allen Sieg in Anspruch nehmen knnen, die Er uns zur Verfgung stellen kann. Er ist alles, was der schuldige Snder braucht, und Er berragt die hchsten Erwartungen des erhabensten Heiligen! Wenn wir fr Jesus eintreten wollen, ist es gut, wenn wir uns erinnern, wie stark Er ist - und wie schwach wir sind! Ich habe mir das vor langer Zeit klargemacht. Ich sage dir, dass ich mehr mit Gott geredet habe, als mit irgendeinem Menschen, und meine Konferenzen bei Ihm dauerten lnger als alle sonstigen. Ich habe Ihm gesagt: "Nun, Herr, wenn ich sage, was ich in meinem Herzen weiss, dass ich es sagen sollte, und wenn ich tue, was ich tun soll, werde ich mit Einzelnen und mit Gruppen rger bekommen." Dann, nachdem ich weiter gebetet hatte, sagte ich: "Allmchtiger Gott, ich sehe das ganz klar; aber ich will nicht weglaufen. Ich will mich nicht verstecken. Ich will es wagen, aufzustehen, weil ich auf Deiner Seite bin - und ich weiss, dass, wenn ich schwach bin, dann bin ich stark!" So will ich von niemand gelobt sein, auch achte ich nicht darauf, wenn mich jemand tadelt; denn ich bin nur der Diener des heiligsten Menschen, der je ber Jerusalems Strassen gegangen ist, und den nannten sie einen Teufel! Auf diese Weise habe ich es gelernt, fest fr Christus einzutreten und fr alles, was Er fr die Seinen ist! STELLENMARKT
Festanstellung Gruppenleiter/in Arbeitsagoge/in Montage Logistik
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=347494
Festanstellung Bereichsleiter/in Liegenschaftsservice
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=347495
Festanstellung Gruppenleiter/in Gartenbau
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=347414
Praktikum Praktikant/in
Wir suchen per September 2019 oder nach Vereinbarung für sechs bis zwölf Monate eine/n Praktikanten / Praktikantin 80 - 100%
im CZ-Office (auch als Zivi-Einsatz möglich)
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. http://www.jesus.ch/n.php?nid=350708
Festanstellung Mitarbeiter/in Grafik
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=344367 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |