Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Warum bekam Israel whrend der Wstenwanderung Wasser, Brot, Manna und Wachteln? (1.Korinther 10,6) als Vorbilder fr unsals Beweis der Liebe Gottesals Beweis der GottesstrkeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Lebenslge Transgender Im falschen Krper geboren? Die Zahl der Personen, die erklren, sie seien mit dem falschen Geschlecht geboren worden, nimmt drastisch zu und ihr Altersdurchschnitt sinkt stetig. Lsen Hormontherapien und Geschlechtsumwandlungen tatschlich ihre Probleme?
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| | Leistungsdruck Hher, schneller, weiter Ohne Fleiss, kein Preis, lernen wir heute frh vor dem Einmaleins. Wir lassen uns in dieses System einspannen und geben Gas, um mglichst viel zu erreichen. Irgendwann wird es ungesund. Die Wurzel des bels ist eine uralte Sehnsucht.
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ERLEBT
| | Atheistin verndert sich Ich dachte, Glaube macht schwach und dumm Die Atheistin Sarah Salviander ist von klein auf am Weltall interessiert. Als sie im Studium den Urknall erforscht, entdeckt sie eine erstaunliche Ordnung. Vielleicht sind Christen doch nicht so dumm, wie sie immer denkt?
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| | Ronnie Faisst Sein Motorrad flog durch die Lfte, die Seele ins Bodenlose Als Ronnie Faisst (42) den Wechsel vom Rennsport zu waghalsigen Tricksprngen vollzog, stellten sich Sponsoren, Geld und Bekanntheitsgrad ein ... sowie eine Drogenabhngigkeit. Doch dann nahm sein Leben eine ungeahnte Wendung.
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| | Zwischen Leben und Tod Zu leben war schwerer als mich umzubringen ber lngere Zeit wird Eli Goodenough von einem Bekannten sexuell missbraucht. Schuld und Scham frisst sie in sich hinein, ertrnkt sie mit Drogen. Am einfachsten wre der Selbstmord doch das kann sie ihrer Familie nicht antun. Oder doch?
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| | Begeistert von Matthus New York Times-Kolumnist fand Gott in der U-Bahn Das Leben von Autor und Kolumnist David Brooks war von Erfolg gezeichnet. Und dennoch fehlte ihm etwas. Nach einem persnlichen Absturz merkte er, dass ihm ein tieferer Sinn im Leben fehlt und fand Gott am hsslichsten Ort der Welt.
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| | In Sdasien Muslima, die Hindu wurde, findet Jesus Das Leben von Zoya (Name gendert) war ein Chaos. Sie hatte sich in einen Hindu-Mann verliebt, deshalb wurde sie von ihrer muslimischen Familie verstossen. Doch als ihr Mann zu trinken begann, nahm ihr Leben eine ungeahnte Wende
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| | Jeffrey Seif Jdischer Rebell trifft auf Hippie-Pastor Seine jdische Mutter wurde von Nonnen aus dem nationalsozialistischen Deutschland geschmuggelt. Doch Jeffrey wurde rebellisch und haute schliesslich von daheim ab. Bis er einem aussergewhnlichen Hippie begegnete.
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TAGESVERS
Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hrt, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewhren: die Gnadengter Davids, die zuverlssig sind. Jesaja 55,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 4,2 und Matthus 12,36
2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete. 5. Mose 4, 2 36 Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben mssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. Matthus 12,36 LOSUNG
Jona 3,9 Wer weiß, ob Gott nicht umkehrt und es ihn reut und er sich abwendet von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben. 2. Petrus 3,9 Gott hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Zuerst kaufen wir uns ein Fernglas.» «Und dann?» «Dann sehen wir weiter.» ZITAT DES TAGES
Dein Schpfer hat dir den besten Schatz gegeben, einen lebendigen Schatz, deinen Verstand. Hildegard von Bingen LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Woher kommt uns Hilfe?
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir meine Hilfe? Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Psalm 121,1-2
Da war eine Büroangestellte, die für ihren Beruf sehr viel zu lesen hatte. Immer häufiger fingen ihre Augen an zu schmerzen, sodass sie den Augenarzt aufsuchen musste. Der erkannte sehr schnell, dass die Augen überanstrengt waren. So fragte er, ob ihr Büro ein Fenster habe und was man sehen könne, wenn man hinausblicke. »Da sehe ich direkt auf die Berge der Alpen«, sagte sie. »Das ist wunderbar«, meinte darauf der Arzt. »Blicken Sie ab und zu für einige Minuten die Berge an. Das beruhigt Ihre Augen.« Indirekt gibt uns unser Tagesvers den gleichen Rat. Allerdings ging es dem Psalmdichter nicht nur um die Erholung überanstrengter Augenmuskeln. Er hatte sicher noch weit grössere Probleme, die ihm Kummer machten. So fragte er, woher er Hilfe bekommen könnte. Aber können da die Berge helfen oder ein grüner Wald, wenn die Seele voller Angst oder das Herz voller Sorgen ist? Es ist klar, dass Berge und Wälder nicht nur dazu dienen können, die Augen zu entspannen. Immerhin weisen die Bergspitzen nach oben, und so zeigen sie in die richtige Richtung. Gott, unser Schöpfer, weiss, was uns bedrückt. Er weiss es für jeden Menschen hier auf der Erde. Was den meisten Menschen allerdings fehlt, ist der Glaube an Gott, an seine Allmacht und an seinen unbedingten Willen, uns in unseren Nöten beizustehen; denn auch unsere Nöte hat er zugelassen, damit wir erkennen, wie sehr wir ihn als Helfer brauchen. Seit die Menschen sich von Gott losgesagt haben, lässt Gott sie an vielen Stellen ernten, was sie damit gesät haben; aber immer nur, damit sie zur Einsicht kommen und sich an den wenden, der Hilfe bringen kann, nicht nur für dieses Erdenleben, sondern darüber hinaus für alle Ewigkeit.gr Frage: Wo suchen Sie Lebenshilfen? Tipp: Gottes Vorräte und sein guter Wille sind unerschöpflich. Bibel: Psalm 121 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4). Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte. Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15). Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5). Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt: Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf. Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben. s LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Beste erwarten
"Sie [die Liebe] glaubt alles" (1. Kor. 13,7). Die Liebe erwartet von anderen immer das Beste. In Lukas 15 erzählt der Herr Jesus das Gleichnis von einem Vater, der zwei Söhne hat. Der jüngere Sohn bat um seinen Teil des Familienerbes, dann verliess er das Elternhaus und vergeudete es mit seiner sündigen Lebensführung. Als er seine Torheit eingesehen hatte, beschloss er zurückzukehren und seinen Vater um Vergebung zu bitten. "Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn sehr. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heissen. Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füsse; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein" (Luk. 15,20-23). Das ist ein schönes Bild von der Eilfertigkeit der Liebe, wenn es ums Vergeben geht; aber auch andere Kennzeichen der Liebe werden daran deutlich. Während der Sohn noch fern war, sah ihn sein Vater kommen. Wie war das möglich? - Weil er auf seinen Sohn gewartet hatte - er ersehnte und erhoffte dessen Rückkehr. Die Liebe vergibt, was ihr angetan wurde und hofft das Beste für den anderen. Das ist mit dem "alles glauben" in unserem Vers gemeint. Der Sohn hatte den Vater tief verletzt; trotzdem gab dieser nie die Hoffnung auf die Rückkehr des Sohnes auf. Ich kenne eine Christin, die seit dreissig Jahren mit einem ungläubigen Mann verheiratet ist. Doch hört sie nicht auf zu sagen: "Eines Tages wird er sich bekehren." Sie ist nicht blind für ihre Lage; aber ihre Liebe zu ihrem Ehemann hat ihren sehnlichen Wunsch zu einer Erwartung gemacht. Sie glaubt, dass er sich zu Christus wenden wird, weil die Liebe immer das Beste erwartet. Vielleicht hast du einen Ehepartner oder Kinder, die noch ungläubig oder vom Herrn abgekommen sind. Verliere nie den Mut! Erwarte das Beste und lass dich deine Erwartung zu flehentlichem Gebet antreiben und zu einem gottesfürchtigen Leben, dem deine Lieben gern folgen möchten. ZUM GEBET: Bitte Gott, dein Herz vor zynischen der misstrauischen Haltungen anderen Menschen gegenüber zu bewahren. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 9,1-13 und achte auf die Haltung der jüdischen Schriftgelehrten und Pharisäer dem Herrn gegenüber. CHARLES H. SPURGEON
Als er aber Jesus sah, schrie er und warf sich vor ihm nieder." Lukas 8,28 Du glaubst, dass, wenn Jesus Christus in dein Herz kommt, du deine Vergngungen aufgeben musst. Darf ich dich fragen, welche Vergngungen du meinst? Das Vergngen, deine Kinder dir zur Freude heranwachsen zu sehen? Das Vergngen, Gutes zu tun? Das Vergngen, deine Pflicht vor dem Angesicht Gottes zu erfllen? Das Vergngen eines guten Gewissens? Das Vergngen zu wissen, dass du deinen Mitmenschen und deinem Gott ins Angesicht schauen kannst? Keine von diesen Freuden wird Jesus Christus dir nehmen. Das Vergngen einer guten Hoffnung fr die Ewigkeit? Das Vergngen, einen guten Freund zu haben, dem du all deinen Kummer mitteilen kannst? Nichts von diesem wird dir der Herr Jesus nehmen. Ich kenne auch kein Vergngen, das wirklich wert ist, so genannt zu werden, das ein Mensch aufgeben msste, wenn er Christ wird. Ach ja, ich weiss, was du meinst. Du meinst, dass du dann nicht mehr imstande sein wirst, in deinen Snden zu beharren. Nun verstehe ich dich. Warum hast du es nicht gleich gesagt und das Ding beim rechten Namen genannt? Nenne deine Snde Snde, aber nenne sie nicht Vergngen, und lerne, dass die Sndenfreuden, die ja doch ein schnelles Ende nehmen, nur des Teufels Lockspeise sind, durch die er die Seelen an seinem Haken ins Verderben zieht. Du wirst kein anderes Vergngen verlieren als das, was verderblich, schdlich fr deine Seele, in sich selbst unbefriedigend und deiner Natur unwrdig ist. "Ach", sagst du, "aber ich muss meine Freiheit aufgeben!" Deine Freiheit? In welcher Hinsicht? Deine Freiheit, ehrlich und aufrichtig zu leben? Deine Freiheit, deinen Nchsten zu lieben? Deine Freiheit, fr dich selbst zu untersuchen, zu beurteilen und zu erkennen? Nun, ich weiss, was du meinst; du meinst die Freiheit zu sndigen, das heisst die Freiheit, dich selbst zu verderben. Danke Gott, dass dir diese Freiheit genommen wird, denn du hast nie das Recht gehabt, solch eine gefhrliche Maschine des Verderbens zu besitzen. Oh, deine Bekehrung wird kein Verlust der Freiheit, sondern ein Lsen aller deiner Bande sein! VERNDERT IN SEIN BILD
Eine gesegnete Tatsache: Gott hat nie geschwiegen Gott hat am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat (Hebrer 1,1.2).
Ich denke, man darf ohne weiteres behaupten, dass Gott unablssig versucht, mit den Menschen zu reden. Er will sich mitteilen und Seine heiligen Vorstellungen denen unter Seinen Geschpfen weitergeben, die sie aufzunehmen in der Lage sind. Die zweite Person der Gottheit wird das Wort Gottes genannt, das heisst, der Ausdruck dessen, was Gott denkt. Hast du festgestellt, dass viele Christen meinen, Gott habe die Heiligen Schriften durch sein Reden ins Dasein gerufen und sei dann in Schweigen verfallen, in ein Schweigen, das Er erst brechen wird, wenn er die Menschen zum Gericht ruft? Stimmte das, so wre die Bibel eine Sammlung mumifizierter Wahrheiten, die von Gelehrten und Theologen so gut wie mglich zu entziffern sind. Diese Ansicht bringt der menschlichen Seele unermesslichen Schaden, weil sie davon ausgeht, Gott spreche nicht mehr, und wir seien, was das Begreifen und Verstehen der Wahrheit angeht, auf unseren Intellekt angewiesen. Eine solche Vorstellung macht den menschlichen Verstand zur hchsten Beurtei-lungsinstanz ber die Wahrheit und zu dem Organ, mit dem unsere Seele sie erfasst. Nun, die gesegnete Tatsache ist, dass Gott nicht schweigt und auch nie geschwiegen hat, sondern in Seinem Universum redet. Das geschriebene Wort ist wirksam, aber nur, weil das lebendige Wort im Himmel spricht und diese lebendige Stimme durch den Heiligen Geist auf der Erde zu vernehmen ist! STELLENMARKT
Temporr Servicefachangestellte
Unser Slowfood Restaurant umfasst eine akustik-optimierte Gaststube (35 Plätze) einen trendigen Seminar/Partyraum (40 Plätze) eine gemütliche Sommerterrasse mit Kinderspielplatz (40 Plätze) und einen einmaligen, 400 Jahre alten Lightshow-Rundbogenkeller (36 Plätze). http://www.jesus.ch/n.php?nid=352990 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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