Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was passiert laut Offenbarung 20,15 mit dem, der nicht im Buch des Lebens gefunden wird? er wird mit Krankheiten geplagt werdener wird sterbener wird in den Feuersee geworfenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Influencer Nr. 1 Die alles entscheidende Nacht Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an. Doch drehen wir das Rad zurck zum Beginn der Geschichte von Jesus. Gehen wir zurck zu der Nacht, in der alles begann, zur Nacht, in der Jesus geboren wurde.
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ERLEBT
| | Ruth Jucker Fr mich ist jeden Tag Weihnachten! 1995 grndete sie in Schattdorf das Haus Magdalena. Die Stiftung Leben gewinnen bietet Menschen in Not vorbergehend ein Zuhause. Mit Jesus rechnet Ruth Jucker jeden Tag ganz konkret.
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| | Im Ego gefangen Die Suche nach dem Glck htte ihn beinahe zerstrt Jay Holman fhrt ein rauschendes Leben: viel Geld, schicke Autos, hbsche Frauen. Die Leere in sich versucht er mit Alkohol zu berspielen. Dass er ein Problem damit hat, merkt er lange nicht bis seine Ehe auseinandergeht.
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TAGESVERS
Lauter Gte ist Gott gegen Israel, gegen die, die reinen Herzens sind. Psalm 73,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 7,2 und Lukas 22,32
Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und hte meine Weisung wie deinen Augapfel. Sprche 7,2 Ich aber habe fr dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhre. Und wenn du dereinst dich bekehrst, so strke deine Brder. Lukas 22,32 LOSUNG
Psalm 95,7-8 Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet: »Verstocket euer Herz nicht.« Epheser 5,18 Lasst euch vom Geist erfüllen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Der Deutschlehrer trägt vor: «Ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen. Fritzchen, kannst du mir sagen, was das bedeutet?» «Tja, Ich würde sagen, alle sind weg!» ZITAT DES TAGES
Die Theologie wirft Fragen auf. Der Glaube gibt Antworten. Stefan Fleischer (*1938) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Dankbarer Rckblick
Aber dafür schäme ich mich nicht, denn ich weiss ja, wem ich geglaubt habe, und ich bin überzeugt, dass er die Macht hat, das mir anvertraute Gut bis zum Tag seines Kommens sicher zu verwahren. 2. Timotheus 1,12 Kürzlich sassen wir als Familie im Wohnzimmer und schauten Bilder von früher an. Immer wieder lachten wir über die Kleidung oder die Frisuren. Unsere Kinder waren daran interessiert, wie sie als Baby und Kleinkind aussahen. Ob man sich Fotos im Album oder am Monitor anschaut – sie können uns eine grosse Hilfe sein, um dankbar zurückzublicken. Ich sehe Bilder von Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat. Da sehe ich Leute, an die habe ich mindestens 15 Jahre nicht mehr gedacht und werde an sie erinnert. Natürlich denke ich manchmal auch an nicht so schöne Erlebnisse. Dann kann ich dafür danken, dass Gott mir damals geholfen hat. Ich kann ihn darum bitten, mich davor zu bewahren, selbst nicht so zu handeln oder zu werden. Bei Urlaubsfotos kann ich Gott dafür danken, dass ich schon an so manchen wunderbaren Orten auf der Erde sein durfte. Für Erholung, für internationales Essen oder für unvergessliche Begegnungen mit Menschen aus anderen Kulturen. Bei Familienbildern kann ich z. B. für meine Eltern danken, für ihre Geduld mit mir, für die Stunden, die sie an meinem Krankenbett verbrachten und mich pflegten. Die Hochzeitsbilder machen mich dankbar für meine wunderbare Ehefrau, die mich liebt, obwohl es Einfacheres gibt, als mit mir verheiratet zu sein. Fotos von der Einschulung unserer Kinder stimmen mich dankbar, dass Gott mein Leben durch sie bereichert. Dieser Blick zurück macht mich froh, weil mir dabei bewusst wird, für wie vieles ich Gott danken kann. Er verändert sich nie, und der Glaube an ihn schenkt mir die Gewissheit, diejenigen einmal im Himmel bei Gott wiederzutreffen, die ihm ebenso wie ich ihr Vertrauen geschenkt haben. Ich bin nicht verloren, sondern gerettet! keh Frage: Können Sie im Rückblick auf Ihr bisheriges Leben dankbar sein? Tipp: Gott ist ja nicht fern von uns, denn »in ihm leben wir und bewegen uns und sind wir« (Apostelgeschichte 17,27-28).
Bibel: 1. Thessalonicher 5,16-24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... indem du die Gebote des Herrn und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hltst, dir zum Guten. 5. Mose 10,13
Besonders zu beachten sind die letzten drei Worte des heutigen Bibelverses: »... dir zum Guten.« Alle Gebote des Herrn sind zu unserem besten gedacht. Viele Leute sehen das nicht ein. Sie stellen sich Gott als einen gestrengen Richter vor, der uns Regeln und Ordnungen auferlegt, die uns auch den letzten Spass am Leben verderben. Aber das ist gar nicht so! Gott ist vielmehr interessiert daran, dass es uns gut geht und dass wir uns unseres Lebens freuen, und Er hat alle Seine Gebote zu diesem Zweck gegeben. Nehmen wir zum Beispiel einige der Zehn Gebote. Warum sagt Gott denn, dass wir keine anderen Götter haben sollen? Weil Er weiss, dass die Menschen immer dem Gleichwerden, was sie anbeten, und dass falsche Götter zur Verderbtheit führen. Warum sagt Er, dass wir uns keine geschnitzten Bilder machen sollen? Weil Götzendienst eng verbunden ist mit Dämonismus. »... dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott« (1. Korinther 10,20). Und die Absicht der Dämonen ist immer die Zerstörung des Menschen. Warum bestimmt Gott einen Tag in der Woche zum Ruhetag? Weil Er den Menschen geschaffen hat und weiss, dass er seinem ganzen Wesen nach Ruhe von der Arbeit braucht. Staaten, die versucht haben, die Sieben-Tagearbeitswoche durchzusetzen, haben festgestellt, dass die Produktivität deutlich zurückging, und deshalb mussten sie dieses Experiment wieder aufgeben. Warum gebietet Gott den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen? Weil das die Kinder vor einem Leben in Aufruhr und Rücksichtslosigkeit bewahrt und auch vor einem frühzeitigen Tod. Warum verbietet Gott den Ehebruch? Weil er weiss, dass Ehebruch eine Familie und das Glück aller Beteiligten zerstört. Warum verbietet Gott Mord? Weil er zu Schuld und Gewissensbissen führt, zu Gefängnisstrafen und manchmal sogar zur Todesstrafe. Warum verurteilt Gott unsere Begehrlichkeit? Weil die Sünde schon in unseren Gedanken anfängt. Wenn wir ihr dort schon nachgeben, dann werden wir schliesslich auch die Tat begehen. Nur wenn wir die Quelle unter Kontrolle haben, werden wir auch den Fluss beherrschen können, der aus ihr gespeist wird. Und so ist es auch mit anderen Sünden, mit dem unnützen Gebrauch des Gottesnamens, dem Stehlen, dem falschen Zeugnis und so weiter. Wir können nicht einfach so davonkommen. Sünden fordern ihren Tribut bei uns an Geist, Seele und Leib. Jede unserer Sünden verursacht in uns schmerzliche gefühlsmässige Reaktionen, raubt uns Frieden, Freude und Zufriedenheit. Wir ernten immer das, was wir säen. Einmal fällt alles auf uns zurück. Vor vielen Jahren hat jemand ein Buch geschrieben mit dem Titel »Die gütigen Gesetze Gottes«. Sie sind wirklich gütig, weil sie uns zum Guten gegeben worden sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Bestimmung des Menschen wurde wieder hergestellt
Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9). Jesus Christus ist der Einzige, der die Bestimmung des Menschen wiederherstellen konnte. Der endgültige Fluch über unserer verlorenen Bestimmung ist der Tod. Gott hatte Adam gewarnt, er würde sterben, ässe er von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (1. Mo. 2,17). In dem wiederhergestellten Reich werden wir wieder über die erneuerte Erde erhoben werden. Aber die einzige Möglichkeit, wieder zu herrschen, bestand darin, den Fluch der Sünde zu beseitigen, und der einzige Weg dahin war die Bezahlung für den Lohn der Sünde, für den Tod (Röm. 6,23). Darin liegt ja das Problem: Wie könnten wir herrschen, wenn wir tot sind? Wir müssen von den Toten auferweckt werden; aber das können wir nicht selbst bewerkstelligen. Darum aber sandte Gott Seinen Sohn Jesus Christus. Um dies grosse Werk für uns zu vollbringen, musste Er Mensch werden. Er selbst musste für eine kleine Weile "unter die Engel erniedrigt" werden. Um den Menschen das Reich zurückzugeben, musste Er für alle Menschen den Tod schmecken. Christus kam, um für uns zu sterben; denn in Seinem Sterben konnte Er den Tod besiegen. Aber Er ist auch von den Toten auferstanden: "Wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn" (Röm. 6,9). Was bedeutet das aber für uns? "Wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der [seiner] Auferstehung sein" (Vers 5). In dem Augenblick, als du an Christus glaubtest, wurdest du mit Ihm identifiziert. Du starbst mit Ihm am Kreuz, du bist auferweckt und du fingst an, in einem neuen Leben zu wandeln. Jetzt bist du Miterbe Christi in seinem ewigen Reich. Christus schmeckte den Tod für dich und mich; so erlangten wir das verlorene Erbteil wieder. Feiere diese herrliche Wahrheit mehr als die Geburt Christi an diesem Tage. ZUM GEBET: Bevor du heute etwas anderes anfängst, preise deinen himmlischen Vater für Seinen wunderbaren Erlösungsplan. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 2,2-4 und 11,6-9 und betrachte das Wesen unserer künftigen Herrschaft. CHARLES H. SPURGEON
"Ein jeder nun, der diese meine Worte hrt und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute." Matthus 7,24 Prfungen zeigen stets, ob unser Bekenntnis echt oder unecht ist. Der Regen kam sehr heftig herab und drohte, das Haus wegzuschwemmen, aber es war auf einen Felsen gebaut, und das Haus widerstand nicht nur, sondern der Bewohner bewahrte selbst in dem Unwetter groe Ruhe. Er konnte hren, wie der Regen aufs Dach schlug, und dabei sogar noch singen. Dann kam die Flut. Wenn es mglich gewesen wre, wrde sie den Grund unterwhlt haben, aber dem Felsen konnte sie nichts anhaben. Obgleich der Wind um das Gebude heulte, konnte der Mann doch glcklich und sicher im Hause sein, weil er es auf den Felsen gebaut hatte. Der Christ ruht friedevoll auf Christus. Von Kummer und Verdru bleibt der Christ nicht verschont; aber sie "fegen ihn nicht weg", sie machen ihm die auf Jesus Christus gegrndete Hoffnung nur teurer. Und wenn zuletzt der Tod kommt, diese schreckliche Flut, die alles, was bewegt werden kann, mitnimmt, so kann sie des weisen Baumeisters Hoffnung nicht erschttern. Er ruht auf dem, was Christus getan hat, und das kann der Tod nicht wegnehmen. Aber blickt auf den Mann, der seine Hoffnung auf den Sand gebaut hatte! Er konnte kaum den Prfungen des tglichen Lebens standhalten. Whrend der Stunde der Verfolgung drehte er den Mantel nach dem Wind; aber jetzt erwarteten ihn noch schwerere Prfungen. Einige Heuchler befanden sich selbst in den letzten Augenblicken ihres Lebens noch im Irrtum, bis sie dann sprten, da sie verloren waren. Ach, lieber Freund, wenn du im Irrtum bist, mchtest du es jetzt merken und nicht erst auf dem Sterbebett! Mge dein Gebet sein: "Herr, zeige es mir, wenn es so mit mir steht. Wenn mein Bekenntnis falsch gewesen ist, dann hilf mir, jetzt auf den Fels des Heils zu bauen." Suche den wahren Heiland und sei nicht zufrieden, bis du ihn hast; denn wenn du verloren gehst, wird das Verderben schrecklich sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Wille muss das Herz regieren Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! (Kolosser 3,1).
Weil der Wille ber das Herz regiert, ist es wichtig, sich zu erinnern, dass alles Bse in der menschlichen Natur seine Wurzeln in der Verdorbenheit des Willens hat! Die Gedanken und Absichten des Herzens sind falsch, und darum luft das ganze Leben falsch. Busse ist zu allererst ein Wechsel der moralischen Ziele, ein pltzlicher und oftmals heftiger Richtungswechsel der Seele. Der "verlorene Sohn" machte seinen ersten Schritt aus dem Schweinestall heraus, als er sagte: "Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen. " So wie er einst das Vaterhaus verlassen wollte, so wollte er jetzt heimkehren. Um Gott von ganzem Herzen zu lieben, mssen wir dies zunchst wollen. Dann werden wir unseren Mangel an Liebe eingestehen und uns vornehmen, von nun an Gott zum Gegenstand unserer Hingabe zu machen. Wir werden demtig die Bibel lesen und unsere Freude an dem suchen, was droben ist, und unser Herz auf Christus und die himmlischen Dinge richten! Tun wir das, so knnen wir sicher sein, bald einen wunderbaren Wechsel in unserem gesamten Inneren zu erleben. Unsere Gefhle werden diszipliniert und gelenkt. Wir werden beginnen, die "die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus" zu verspren. Das ganze Leben wird wie ein empfindliches Instrument gestimmt werden, Dem Loblieder zu singen, der uns geliebt und uns von unseren Snden in Seinem Blut gewaschen hat! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |