Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: htet euch vor ...... ....... der Phariser (Markus 8,15) den Lgendem Sauerteigder WutJetzt abstimmen! NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Oscargewinnerin Regina King Gott ist gut, allezeit! Roter Teppich, viele Fotografen und die Creme de la Creme der Filmbranche, die sich zur Preisverleihung trifft. Das ist Oscar und seine Film-Familie. Regina King wies bei der Preisvergabe speziell auf ihre Mutter und ihren treuen Gott hin.
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ERLEBT
| | Fehldiagnosen oder Wunder? Ein 12-jhriges Mdchen mit bsartigem Tumor Anouk erhlt mit nur zwlf Jahren die niederschmetternde Diagnose bsartiger Tumor. Die Hiobsbotschaft vermag ihre Lebensfreude nicht zu rauben. Ein halbes Jahr spter wird ihr Fall abgeschlossen ohne Behandlung.
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| | Einst Feinde auf der Strasse heute als Freunde hinter Gittern Die Gemeinde Torre Fuerte (Starker Turm) im Gefngnis in San Francisco Gotera in El Salvador wchst und wchst und wchst. Mittlerweile zhlt sich die Mehrheit der 1'600 Gefangenen zum christlichen Glauben.
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| | 13 Jahre drogenabhngig Gott kann alles zum Guten wenden 23 Mal sass er hinter Gittern, ein Drogendealer, meth-abhngig, ein vlliges Wrack. Dabei war Jonathan Hacker ein Pastorensohn, in der Kirche aufgewachsen Konnte Gott sein Leben auch nach 13 Jahren Drogenabhngigkeit noch ndern?
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| | Tanja Grunder Jesus begegnet neu geworden Viele Jahre lebt Tanja Grunder mit dem Druck, nicht gut genug zu sein. Sie versucht, die innere Leere und die Angst vor dem Alleinsein durch alles Mgliche zu fllen, doch es geht ihr immer schlechter. Bis sie eine erstaunliche Erfahrung macht...
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| | Zurck ins Leben Ich habe gelernt, dass nichts in meiner Hand liegt Walter Riedi ist Rettungssanitter. Es liegt ihm, sich fr andere einzusetzen. Doch eines Tages kann er nicht mehr er ist innerlich ausgebrannt. Heute geht es ihm besser denn je und er ist berzeugt: Gott hat ihn aus dem Burn-out herausgezogen.
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| | Glaube 24/7 Gottes Powerbank fr dein Leben ein Impulsgeber von Chris Pahl Das Buch des Projektleiters frs Christival 2022 ist eigentlich gar kein Buch. Es ist eine multimediale Sammlung von Impulsen fr Teens und Jugendliche, die zeigt: Gott ist immer da rund um die Uhr und er spricht in alle Alltagsbereiche hinein.
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TAGESVERS
Und eine Stimme ertnte aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe! Markus 1,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 9,10 und Lukas 22,42
Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand. Sprche 9,10 Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! Lukas 22,42 LOSUNG
Jesaja 43,16 Der HERR macht im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn. Philipper 1,28 Lasst euch in keiner Weise von euren Widersachern einschüchtern. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Lehrer fragt die Klasse: «Wo wurde der Friedensvertrag von 1918 unterschrieben?» Nach einer Weile meldet sich Ruth: «Unten rechts.» ZITAT DES TAGES
Wenn du einem Menschen vergibst, dann lsst du einen Gefangenen frei, aber dann entdeckst du, dass der wirkliche Gefangene du selbst warst. Lewis Benedictus Smedes LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Es war der Vorhof zur Hlle
Auch wenn ich wanderte im Tal des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich. Psalm 23,4
Er lebte allein, war 72 Jahre alt und hatte als leitender Exportkaufmann viel von der Welt gesehen. Jetzt hatten wir ihn zum Kaffeetrinken eingeladen. Unser Tisch war gastlich geschmückt. Der Kaffee duftete, und der selbst gebackene Kuchen schmeckt herrlich. Doch dann erzählte uns unser Gast ein tragisches Erlebnis: Nach einem kleinen operativen Eingriff war er zu Hause plötzlich in ein tiefes Koma gefallen. Erst nach 3 bis 4 Tagen wurde er von seinen Nachbarn aufgefunden und im Krankenhaus intensiv behandelt. Es war ein Wunder, dass er diese Krise überlebte. Nun schilderte er uns seine Todesängste, die er während des Komas durchlebte. »So etwas möchte ich nie mehr erleben«, sagte er. »Es war der Vorhof zur Hölle. Gib es einen Weg aus diesen Ängsten?« Wir lasen gemeinsam den Tagesvers. Als ich fragte, ob er den kenne, der ihm in seiner Todesstunde beistehen wird, sagte er: »Nein, aber ich möchte ihn kennenlernen.« Nun konnten wir ihm Jesus Christus vorstellen, der für seine Schuld am Kreuz gestorben ist, dort alles mit seinem Leben bezahlt hat und mit seiner Auferstehung den Tod überwunden hat. Wir bezeugten, wiewir ihn in unser Leben aufnahmen und seitdem einen tiefen Frieden und Geborgenheit in unserem Herzen haben. Wir boten ihm an, sich bewusst Jesus, als seinem Herrn, anzuvertrauen. Er stimmte zu und übergab in einem Gebet sein Leben Jesus. Als ich ihn am nächsten Tag anrief, bekannte er mit Freuden, dass er völlig gewiss ist, dass Jesus ihn angenommen hat. Er war überzeugt: »Jetzt habe ich das ewige Leben, das über dieses Leben hinausreicht. In mir ist etwas ganz Neues geworden. Solch einen tiefen Frieden habe ich noch nie gehabt.« la Frage: Welche Ereignisse haben bei Ihnen Todesangst ausgelöst, und wie sind Sie damit umgegangen? Tipp: Wer sich Jesus übergibt, braucht sich vor seiner Todesstunde nicht zu fürchten. Bibel: 2. Korinther 4,7-18 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6 Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet. Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.« Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In Kmpfen berwinden
"Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen waren" (Hebr. 11,30). Der Glaube ist der Schlüssel zu geistlichem Überwinden. Vierzig Jahre waren vergangen, seit das Volk der Israeliten sich geweigert hatte, in das Land der Verheissung einzuziehen. Jene ganze ungläubige Generation war in der Wüste zugrunde gegangen. Jetzt führte Josua deren Kinder in das Land hinein. Das erste Hindernis, dem sie begegneten, war Jericho - eine gut befestigte Stadt in der Nähe der Jordanmündung. Es gab damals Städte, deren Mauern waren oben breit genug, dass zwei Wagen auf ihr aneinander vorbeifahren konnten. Vielleicht war das in Jericho wegen der strategisch wichtigen Lage auch der Fall. Das, zusammen mit dem Heer der Verteidiger, machte die Stadt praktisch uneinnehmbar, besonders für die unerfahrenen Israeliten, denen es an militärischer Ausbildung fehlte. Aber was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott sehr einfach. Ausserdem bot sich hier die Gelegenheit, dass Gott Seine Macht und das Volk seinen Glauben und seinen Gehorsam demonstrierte. Man kann sich wohl vorstellen, wie eigenartig dem Hebräervolk zumute war, als sie sechs Tage lang jeweils einmal um die Stadt zogen. Darin hätten wir keinen militärischen Sinn erblickt. Als sie aber am siebten Tag siebenmal um die Stadt zogen und die Priester ihre Widderhörner bliesen, als sie zum letzten Mal kräftig ins Horn stiessen und das Volk laut schrie, da fielen die Mauern von selbst um (Jos. 6,20). Der Glaube hatte eine furchterregende Festung in einen Trümmerhaufen verwandelt. Kannst du dich auch in der letzten Zeit an geistliche Widerstände erinnern? Wie bist du mit ihnen verfahren? In deinem Christenwandel wirst du immer wieder damit zu tun haben; aber fürchte dich nicht. Betrachte sie als Möglichkeiten, deinen Glauben zu üben und Gottes Macht zu sehen, wie sie sich in deinem Leben entfaltet. Halte am Vertrauen zum Herrn fest und zeige deinen Glauben, indem du mutig tust, was Er dir aufträgt. ZUM GEBET: Bitte Gott um demütiges Vertrauen auf seine Kraft, so oft du auf Schwierigkeiten stösst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Eroberung Jerichos in Josua 6,1-21. Beachte, wie oft das Volk ohne Zögern den Befehlen Josuas gehorcht. CHARLES H. SPURGEON
So berwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und ttete ihn." 1. Samuel 17,50 David steht als ein Beispiel vor uns, dass wir uns nicht nach Aufgaben zu drngen brauchen. Er geriet wie zufllig in den Kampf mit Goliath. Als er mit einer Ladung Kse seinen Vater verliess, ahnte er nicht, dass er sich nach wenigen Tagen vor allen Mnnern Israels auszeichnen wrde. Wir sollten daraus lernen, nicht zu eilig nach einem Wirkungskreis Ausschau zu halten. Seid lieber fr jedes Werk bereit, als dass ihr euch nach einer besonderen Aufgabe ausstreckt. Gott hat seine Nischen fr euch, und eure Aufgabe ist, bereit zu sein. Sonst werdet ihr zu Boden fallen. Habt eure Werkzeuge gut geschliffen und wisst sie zu gebrauchen! Ferner entnehme ich aus der Geschichte Davids, dass wir, wenn wir den Auftrag fhlen, etwas fr den Herrn zu tun, es nicht ntig haben, auf die Zustimmung der anderen zu warten. Htte David gesagt: "Ich will auf die Zustimmung meiner lteren Brder warten, dass ich der rechte Mann bin, mit Goliath zu streiten", so htte, frchte ich, der Kampf niemals stattgefunden. Wir sind dem Urteil lterer Brder Ehrerbietung schuldig, aber grssere Ehrfurcht gebhrt dem Befehl des Geistes Gottes. Wenn Gott dir einen Auftrag gibt, dann gehorche, auch wenn dich sonst keiner dazu ermuntert. Sollten wir mit der Furcht Gottes in unseren Herzen und mit dem Auftrag Gottes in unseren Hnden zgern und Knechte der Menschen werden? Ich wollte eher sterben, als dass ich euch um Erlaubnis bitten msste, bevor ich das Wort Gottes verkndigte! Mge diese Zunge eher verstummen, als dass sie Dienerin der Menschen wird! Geh du an deines Meisters Werk mit unerschrockenem Mut aber bescheidenem Verhalten. Das wre ein bser Knecht, der, nachdem er einmal seines Meisters Befehl empfangen, ihn unausgefhrt lassen wollte mit der Entschuldigung: "Ich traf einen meiner Mitknechte, der meinte, ich wre zu khn in meinem Wagnis. Es wre besser, ich versuchte es nicht." Ihr steht und fallt eurem Herrn. Habt acht, dass ihr wohl mit ihm steht! VERNDERT IN SEIN BILD
Dichter bewundern die Natur: Propheten blicken auf den Schpfer Damals jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Gt-ter sind (Galater 4,8)
Es ist mglich, Gottes Werke ein Leben lang zu bewundern, ohne die Anwesenheit des Gottes anzuerkennen, dessen Werke das sind. Die Natur kann den Menschen nicht zu Gott erheben, noch taugt sie zu einer Leiter, mit der man zum Schoss Gottes emporklettern kann. Himmel und Erde waren als halb durchscheinender Vorhang gedacht, durch den moralische Intelligenzen die Herrlichkeit Gottes erkennen knnen (Psalm 119,1-6; Rmer 1,19.20); aber fr den durch die Snde verblendeten Menschen wurde der Vorhang undurchsichtig. Er sieht die Schpfung; aber er erkennt in ihr nicht den Schpfer, und was er von Ihm wahrnimmt, ist neblig und verschwommen. Mit welcher Freude wendet sich der Christ selbst von den reinsten Naturpoeten zu den Propheten und Psalmisten der Bibel. Sie haben Gott zuerst gesehen; sie erhoben sich durch die Kraft des Glaubens zum Thron der Majestt in der Hhe und betrachteten die Welt von oben her. Ihre Liebe zu den Gegenstnden der Natur war tief und intensiv; aber sie liebten sie nicht um ihrer selbst willen, sondern weil Er sie erschaffen hatte. Sie gingen ber diese Welt wie durch den Garten Gottes. Alles erinnerte sie an Ihn. Sie sahen seine Macht in Sturm und Wasserwogen; sie hrten im Donner Seine Stimme; die Berge erzhlten ihnen von Seiner Kraft, und die Felsen erinnerten sie daran, dass Er immer ihr Bergungsort ist! Die Naturdichter sind verliebt in natrliche Objekte; die inspirierten Schreiber sind Menschen, die Gott lieben. Das ist der Unterschied, der aber von vitaler Bedeutung ist! STELLENMARKT
Festanstellung Ingenieur/in Erneuerbare Energien Ostschweiz
Jenni Energietechnik AG ist eines der bedeutendsten Schweizer Unternehmen im Bereich Nutzung thermischer Solarenergie mit Hauptsitz in Oberburg (Kanton Bern). Um die Projekte der Ostschweiz besser zu betreuen, sowie den Kontakt zu den Kunden zu stärken, wurde im Jahr 2012 die Niederlassung Ostschweiz gegründet. Neben dem Verkauf und technischer Beratung bieten wir einen umfangreichen Service im Bereich Holzkessel, Solaranlagen und Steuerungen an. Ingenieur/in Erneuerbare Energien Ostschweiz 100%
Sie
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Betreuung Praktikum in Sozialpdagogik
Auf zwei Wohngruppen bieten wir je ein Praktikum in Sozialpädagogik
für ein Vor- oder Ausbildungspraktikum an. Dauer 6-12 Monate. Im Sonderschulinternat Hemberg leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind. Aufgaben
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Festanstellung Projektleiter/in Landeskoordinator/in
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.jesus.ch/n.php?nid=334419
Festanstellung Heimleiter/in, Sozialpdagoge (w/m)
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.jesus.ch/n.php?nid=334422 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |