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Wie verhielt sich Petrus als er Jesus drei mal verleugnete? (Markus.14,72) er stritt seine Tat aber verfluchte sicher begann zu weinenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | 19-Jhrige wechselt die Fronten Warum eine Abtreibungsaktivistin zur Lebensrechtlerin wurde Aneley Torrico geht regelmssig auf die Strasse, um fr das Recht auf Abtreibung zu demonstrieren. Sie hat nur die Freiheit der Frau im Blick. Zu Hause aber fhlt sie sich leer und unwichtig. Bis sie eine Begegnung mit Gott hat.
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| | Nach traumatischer Kindheit Es war, als wrden Eisenketten von mir abfallen Prgelstrafen, Missbrauch und Perversionen waren Teil der Kindheit von Charly Jung. Der Hass auf den eigenen Vater wurde so gross, dass er sich vornahm, ihn umzubringen. Doch dann erfuhr er in Jesus echte Freiheit...
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| | 16 Ehrendoktortitel Gewalt und Hass beantwortete er mit Vershnung Whrend der Brgerrechtsbewegung entschied sich John Perkins (88) gegen den Weg des Hasses, obwohl er Grnde dafr gehabt htte. Er erkannte frh die Kraft des Evangeliums, das Weisse und Schwarze zusammenbringen wrde.
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TAGESVERS
Wie ein Vogel seine Flgel ber die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild. Psalm 91,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 21,2 und Johannes 3,16
Einen jeglichen dnkt sein Weg recht; aber der HERR prft die Herzen. Sprche 21,2 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 LOSUNG
Jeremia 22,3 Schafft Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und bedrängt nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt an. Epheser 5,8-9 Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Bei der Rekrutierung «Na was sind Sie denn von Beruf?», fragt der Arzt. «Ich bin Komiker!» «Komiker - na dann zeigen Sie mal, was Sie können!» Der Komiker reisst die Tür auf und brüllt raus: «Ihr könnt alle heimgehen! Ich habe die Stelle gekriegt!» ZITAT DES TAGES
Auf vergebene Schuld wird Gott nie wieder zurckkommen, sie ist ein fr alle Mal erledigt. Peter Strauch LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie werden unsere Kinder mit Gott vertraut?
Mein Sohn, … vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen! Sprüche 3,1.5
Es ist Frühjahr. Unsere Kinder bringen vom Gymnasium die jährliche »Abi-Zeitung« mit nach Hause. Darin werden die frisch gebackenen Abiturienten vorgestellt. Jeder Einzelne präsentiert auch seinen Berufswunsch und sein Lebensmotto. Ein Junge fällt mir besonders auf. Sein Slogan lautet: »Ich glaube an mich, nicht an Gott!« Nun besteht laut unserer rheinland-pfälzischen Landesverfassung der Auftrag der Schulen unter anderem darin, die Jugend zur Gottesfurcht und zur Nächstenliebe zu erziehen. Im Falle unseres Schulabgängers muss da also etwas ordentlich schiefgelaufen sein, wenn er nach dreizehn Schuljahren Gott vollständig aus seinem Leben ausklammert und sich selbst zum alleinigen Gegenstand seines Glaubens erklärt. Es geht aber auch anders. Mose, der später Israel aus der Versklavung führte, durchlief als Jugendlicher und Adoptivsohn der Pharaonentochter die besten Bildungseinrichtungen im Land am Nil. Er wurde unterrichtet in »aller Weisheit der Ägypter«. Der Glaube an den Gott der Bibel stand mit Sicherheit nicht auf dem Lehrplan jener Schulen. Dennoch entfaltete sich in ihm später eine starke Gottesfurcht, sodass es ihm viel mehr bedeutete, auf Gottes Seite zu stehen, als alle Reichtümer und Vergnügungen Ägyptens zu geniessen. Wie kam das? Der Schlüssel war sein Elternhaus. Hier wurde er für kurze Zeit, aber intensiv geprägt. Seine Eltern konnten ihm nachhaltig die Freude an Gott vermitteln. – Ein gesundes Elternhaus, worin das tiefe Vertrauen in Jesus Christus glaubhaft und fröhlich vorgelebt wird und wo man Gottes Wort ernst nimmt, legt auch heute in das Kinderherz ein tiefes Verlangen nach Geborgenheit bei seinem Schöpfer. Noch Jahre später kann dies wieder aufleben. ap Frage: Welche Rolle spielt Gott in Ihrem Lebensmotto? Tipp: Lesen Sie doch mal Ihren Kindern oder Enkelkindern etwas aus einer Kinderbibel vor! Bibel: Sprüche 3,1-12.19-26 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheissung ist, auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde. Epheser 6,1-3
Einer der schwierigsten Bereiche, in denen Zerbrochenheit praktiziert werden muss, scheint die Kind-Eltern-Beziehung zu sein. Durch irgendeine seltsame Wendung der gefallenen menschlichen Natur scheinen wir gerade diejenigen am wenigsten zu lieben, die uns am nächsten stehen. Viele gläubige Mädchen fechten wegen der Feindseligkeiten, die sie ihrer Mutter gegenüber verspüren, einen ständigen Kampf mit sich aus. Und ebenso viele Jungen benehmen sich die meiste Zeit ihren Vätern gegenüber auch nicht gerade anständig. Niemand bestreitet die Existenz einer Kluft zwischen den Generationen; in Wahrheit ist es aber ein riesiger Abgrund. Die Jüngeren beklagen sich, ihre Eltern verstünden sie nicht, unterdrückten sie, gingen nicht mit der Zeit und gehörten zum Establishment. Aber trotz alledem empfinden viele Jugendliche Schuld und Beschämung darüber, dass sie scheinbar nicht über diese Verhaltensweisen hinauswachsen und sich ihren Familien gegenüber wie Christen verhalten können. Ihnen ist klar, dass es eine enorme Niederlage bedeutet, wenn sie mit Altersgenossen oder sogar mit anderen Erwachsenen so freundlich und annehmbar umgehen können und zu Hause doch so kalt und kurzangebunden sind. Sie hassen sich selbst, weil sie ihren Eltern oft den Tod gewünscht haben, aber dies einzugestehen ist eine bittere Medizin. Als Gott dem Volk Israel zehn Grundgesetze gab, da war es kein Zufall, dass eines davon gerade dieses schwierige und heikle Gebiet innerhalb der mitmenschlichen Beziehungen berühren sollte. »Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (2. Mose 20,12). Paulus greift dieses Gebot im Neuen Testament wieder auf. Die Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen heisst nicht nur, das zu tun, was sie sagen, sondern sie zu achten, liebenswürdig mit ihnen umzugehen und, wo es nötig wird, für sie zu sorgen. Paulus gibt dafür vier Gründe an: Es ist recht - es ist zum Besten der jungen Menschen - es ist biblisch - es bewirkt ein erfülltes Leben. Aber viele Jungen und Mädchen sind fast völlig davon überzeugt, dass dies vielleicht in anderen Fällen, jedoch nicht bei ihnen möglich sei. Ihre Eltern seien zu herrschsüchtig, zu engstirnig. Alles, was hier fehlt, ist Zerbrochenheit. Das bedeutet, zum Vater oder zur Mutter oder zu beiden zu gehen und zu sagen: »Hört mal, es tut mir leid, dass ich immer mit euch gestritten habe. Ich habe euch noch nie für all das gedankt, was ihr für mich getan habt, aber ich möchte das jetzt tun. Bitte verzeiht mir, dass ich immer Mauern des Widerstandes gegen euch aufgebaut habe. Mit Gottes Hilfe möchte ich, dass die Dinge in Zukunft anders werden.« Nichts wird so sehr dazu beitragen, die feindselige Haltung eines anderen zu ändern, wie eine derartige Bitte um Verzeihung. Wenn man das nächste Mal versucht ist, sich den Eltern gegenüber lieblos zu verhalten, wird man sich schnell an die brennende Scham des Zerbrochenwerdens erinnern, und das dient als wirksame Abschreckung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Herr liebt Gerechtigkeit
"Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme" (Hebr. 11,8). Das Leben des Glaubens beginnt mit der Bereitschaft, alles loszulassen, was Gott missfällt. Abraham ist das klassische Beispiel für das Leben im Glauben. Als Vater des jüdischen Volkes war er das klarste Beispiel für den Glauben, das dem Schreiber des Hebräerbriefes zur Verfügung stand. Allerdings mussten die Menschen, an die dieser Brief geschrieben wurde, verstehen lernen, dass Abraham mehr als ihr Stammvater war; er war unter anderem auch der Vater aller, die im Glauben an Gott leben (Röm. 4,11). Im Gegensatz zu der verbreiteten Meinung unter den Juden des ersten Jahrhunderts, hatte Gott den Abraham nicht wegen dessen eigener Gerechtigkeit erwählt. Als Gott ihn berief, war er ein sündiger Mensch in einer götzendienerischen Gesellschaft. Seine Heimat war das chaldäische Ur, das im alten Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris liegt. (Gottes Berufung wird in 1. Mose 12,1-3 geschildert: "Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in das Land, das ich dir zeigen werde! Und ich will dich zu einer großen Nation machen und ich will dich segnen und ich will deinen Namen groß machen und du sollst ein Segen sein! Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!" Achte auf Abrahams Reaktion: "Und Abraham ging hin, wie der Herr zu ihm geredet hatte" (Vers 4). Er hörte zu, vertraute und gehorchte. Seine Pilgerreise begann, als er sich von den Freuden seines heidnischen Landes getrennt hatte, um dem Plan Gottes für sein Leben nachzukommen. So ist es auch mit dir, wenn du ein Mensch des Glaubens bist. Du musst sündige Vergnügungen verlassen, wenn du Christus nachfolgen willst. Und wenn die Liebe zu Christus wächst, nimmt im gleichen Maß das Verlangen nach weltlichen Vergnügungen ab. Ich bete dafür, dass du beständig danach trachtest, in allem den Willen Gottes zu erfüllen und stets die Freude und die Sicherheit genießt, die der Nachfolge Christi entspringen. ZUM GEBET: Bitte Gott wie der Psalmist, Gott möge dir zeigen, "ob ein Weg der Mühsal" bei dir ist (Ps. 139,24). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 119 und beachte, wie der Psalmist entweder von seiner Liebe zu Gottes Gesetz oder zur Gerechtigkeit spricht CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14
Unser alter Mensch kmpft gewhnlich gegen geistliche Grundstze. Dies ist der Punkt, in dem Petrus anderer Meinung war als sein Herr. Dies "keineswegs, Herr" bezog sich auf die Aufhebung des Zeremonialgesetzes. Petrus sollte lernen, da die Zeremonialgesetze, die diese oder jene Speise verboten, jetzt abgetan werden sollten. Gott hatte sie gereinigt, und was Gott gereinigt hat, das sollte Petrus nicht gemein nennen. Petrus emprte sich zuerst dagegen, und viele hadern aus zeremoniellen Grnden bis auf diesen Tag mit dem Evangelium Gottes. Die Schrift sagt, da die Menschen durch den Glauben errettet werden; aber die Formalisten sagen: "Gewi, sie mssen in der Taufe wiedergeboren werden; sie mssen weiter durch das heilige Abendmahl genhrt werden." Wir sind alle geneigt, in hnlichen Dingen zu irren, denn wir haben einen Drang, Dingen ungeheure Wichtigkeit beizumessen, die an ihrem Platz passend und ntzlich, aber keineswegs zum Heil wesentlich sind. Wo der Herr Jesus keine Regeln aufgestellt hat, sollten auch wir keine aufstellen. Wir sollten alle Menschen annehmen, die Christus annimmt. Niemand ist unrein, den er gereinigt hat; keiner soll beiseite geschoben werden, dem er Zugang zu seiner Liebe gestattet. Doch wird diese Lehre von denen nicht leicht angenommen, die dem Formalismus huldigen: Sie stellen die Errettung aller derer in Frage, die ihnen nicht folgen; und wenn sie geheien werden, mit solchen Gemeinschaft zu haben, so fahren sie mit dem Ruf des Petrus in ihren Herzen und vielleicht sogar auf ihren Lippen zurck: "Keineswegs, Herr." Selbst bei der Ausbreitung des Reiches Gottes spielt der eigene Wille mit. Wir knnen es schlecht vertragen, da Gott Menschen durch eine Gruppe segnet, der wir nicht angehren. "La Gott sie segnen, aber doch nicht durch Leute, gegen die man Einwnde erheben kann!" Wir sind viel zu berheblich und fern davon, die uns gebhrende Stellung als Knechte einzunehmen. Zuviel von Petrus klebt an uns, und unsere Zunge ist schnell bereit auszurufen: "Keineswegs, Herr." VERNDERT IN SEIN BILD
Gott verletzt nie unsere Entscheidungsfreiheit Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst (Offenbarung 22,17)
Es gehrt zur menschlichen Natur, dass sein Wille frei sein muss. Weil er im Bilde Gottes geschaffen wurde, der vllig frei ist, muss der Mensch ein gewisses Mass an Freiheit besitzen. Das befhigt ihn, seine Gefhrten fr dieses und das zuknftige Leben auszusuchen; es setzt ihn in Stand, seine Seele zu hngen, an wen er will, sich mit Gott oder mit dem Teufel zu verbnden, ein Snder zu bleiben oder ein Heiliger zu werden. Und Gott respektiert diese Freiheit. Gott hatte einst alles angesehen, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Wer auch nur im kleinsten Werk Gottes einen Fehler findet, weist damit dessen Schpfer einen Fehler nach. Es ist falsche Demut, wenn man klagt, Gott habe etwas Unvollkommenes geschaffen, als Er den Menschen nach Seinem Bilde machte. Ausgenommen die Snde, braucht an der menschlichen Natur nichts entschuldigt zu werden. Das wurde fr alle Zeit durch die dauerhafte Menschwerdung des Ewigen Sohnes besttigt! So hoch schtzt Gott das Werk Seiner Hnde ein, dass Er es unter keinen Umstnden beschdigen will. Er kommt uns neun Schritte entgegen; aber den zehnten macht Er nicht. Er will uns zur Busse bereit machen; aber Er kann nicht fr uns Busse tun. Es gehrt zum Wesen der Busse, dass sie nur von dem getan werden kann, der die busswrdige Tat begangen hat. Gott kann auf den sndigen Menschen warten, Er kann das Gericht zurckhalten, Er kann so langmtig sein, dass Er uns gleichgltig in Seinem richterlichen Walten erscheint - aber Er kann den Menschen nicht zur Busse zwingen. Tte Er das, verletzte Er damit die Freiheit des Menschen und nhme ihm die einst verliehene Gabe. Der Glubige weiss, dass er frei whlen kann - und mit dieser Erkenntnis whlt er fr immer den gepriesenen Gotteswillen! STELLENMARKT
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Die Mission am Nil International ist ein evangelisches Missionswerk. Es vermittelt Hilfe in personeller und materieller Form mit geographischem Fokus auf das nördliche und östliche Afrika. Die Arbeit umfasst insbesondere Projektbegleitung in Bildung, Ernährungssicherheit, Gesundheit und der Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen Mitarbeiter Kommunikation (m/w) 100%
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